Schaft: Schildpatt, Füllknopf: braun
Kappe: Schildpatt, zwei (vergoldete?) Kappenbänder, Kappenkopf: braun, "Pelikan D.R.P. Pelikan D.R.P."
Feder: (dreizeilig) Pelikan *585* 14 KARAT
Wie ich die eingetrocknete Tinte behutsam mit lauwarmem Wasser auszuwaschen begonnen habe, ist mir aufgefallen, dass der Füllknopf einen erheblichen Widerstand leistet; dabei habe ich zufällig entdeckt, dass er sich viel leichter drehen lässt, wenn die Kappe auf dem Knopf aufgesteckt ist (ist das ein bug oder ein feature?).
Frage: Gibt es hier eine Abhilfe?
Anders gefragt: Ist dieser Widerstand ein Hinweis auf eine von mir unentdeckte Verklebung, Anhaftung, oder schlimmstenfalls ein Gebrechen, oder ist das bei so alten Pelikanen die Regel, oder oder oder

Der nächsten Frage schicke ich voraus: Ich nehme an, der Füller ist ein guter User, denn er schreibt sich jedenfalls bereits mit der uralten, jetzt mit Alpenwasser verdünnten, Tinte ganz vortrefflich

Mein Anliegen lautet also: Welche heutigen Tinten sind mit diesem alten Füller kompatibel? Kann ich etwa alle heutigen Pelikan 4001 Tinten verwenden, ohne mir große Gedanken zu machen?
Anders gefragt: Gibt es Tinten, ich denke z.B. an die Pelikan Fount India, die riskant wären und die ich meiden sollte?
Vielen Dank
