Hallo,
habe vor ein paar Tagen mal die Feder mitsamt Tintenleiter aus dem Halter herausgeschraubt. Denn nach wie vor, wenn der Füller gefüllt wird und letztendlich drei bis vier Tropfen Tinte wieder herausgelassen werden, dann ist immer noch eine Luftblase im Tintenfenster zu sehen. Früher war der Füller randvoll gefüllt.
Nun habe ich am Ende des Tintenleiters gesehen, daß da irgendeine leicht klebrige Masse aufgebracht ist. Aus was dürfte dies Masse bestehen? Und ist die wirklich notwendig?
Gruß
Gerhard
Tradition M100
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Tradition M100
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
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Re: Tradition M100
Weiß wirklich keiner, was das für klebriges Zeug am Tintenleiter ist? Könnte das Dichtungsmasse sein?
Gruß
Gerhard
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Re: Tradition M100
Was für eine Farbe hat diese klebrige Masse?
Könnte es sich vielleicht um Ablagerungen von Tinte handeln?
Meines Wisses verwendet Pelikan keine Dichtungsmasse bei den Tintenleitern.
Könnte es sich vielleicht um Ablagerungen von Tinte handeln?
Meines Wisses verwendet Pelikan keine Dichtungsmasse bei den Tintenleitern.
Re: Tradition M100
Hallo,
es ist farblos. Es sieht eigentlich so aus, wie wenn der Tintenleiter dünn mit UHU eingeschmiert worden ist. Allerdings ist die Masse nicht ausgehärtet, sondern elastisch. Mann kann es auch mit Kleberückständen von Etiketten vergleichen.
Ich habe das Zeug auf dem Tintenleiter gelassen als ich ihn wieder in den Korpus eingeschraubt habe. Weil ich nicht wußte ob es zur Abdichtung dient oder ob es eine Art Schraubensicherung sein sollte.
Bisher war es auch so, daß der Füller nach der üblichen Füllmethode, also nach der Füllung drei Tropfen ablassen und danach mit Feder nach oben den Füllknopf zu schließen, randlos voll war. Seit einiger Zeit ist nach der Füllung eine kleine Luftblase zu sehen. Wartet man einen Moment dann wird die Luftblase plötzlich größer. Es fehlen dann plötzlich 1 bis 2 mm Tinte im Sichtfenster.
Ich bekam dann hier im Forum den Tip, mal die Feder mit dem Tintenleiter festzuziehen weil der sich gelegentlich lockert. Hab ich gemacht, aber das Phänomen mit der fehlenden Tinte ist immer noch vorhanden.
Bei meinem alten M400 war zwar auch schon mal der Tintenleiter locker, aber da tritt das Phänomen überhaupt nicht auf. Der ist nach jeder Füllung randvoll.
Gruß
Gerhard
es ist farblos. Es sieht eigentlich so aus, wie wenn der Tintenleiter dünn mit UHU eingeschmiert worden ist. Allerdings ist die Masse nicht ausgehärtet, sondern elastisch. Mann kann es auch mit Kleberückständen von Etiketten vergleichen.
Ich habe das Zeug auf dem Tintenleiter gelassen als ich ihn wieder in den Korpus eingeschraubt habe. Weil ich nicht wußte ob es zur Abdichtung dient oder ob es eine Art Schraubensicherung sein sollte.
Bisher war es auch so, daß der Füller nach der üblichen Füllmethode, also nach der Füllung drei Tropfen ablassen und danach mit Feder nach oben den Füllknopf zu schließen, randlos voll war. Seit einiger Zeit ist nach der Füllung eine kleine Luftblase zu sehen. Wartet man einen Moment dann wird die Luftblase plötzlich größer. Es fehlen dann plötzlich 1 bis 2 mm Tinte im Sichtfenster.
Ich bekam dann hier im Forum den Tip, mal die Feder mit dem Tintenleiter festzuziehen weil der sich gelegentlich lockert. Hab ich gemacht, aber das Phänomen mit der fehlenden Tinte ist immer noch vorhanden.
Bei meinem alten M400 war zwar auch schon mal der Tintenleiter locker, aber da tritt das Phänomen überhaupt nicht auf. Der ist nach jeder Füllung randvoll.
Gruß
Gerhard
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