Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

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Schwarze Finger
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Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Schwarze Finger »

Guten Abend!

Nach zwei Abenden eifrigen Lesens in diesem wunderschönen Forum, habe ich mich vor ein paar Stunden angemeldet.

Meine ersten Fragen muss ich mit einer kurzen Darstellung meines Werdegangs als konsequenter Schreiber mit dem FFH einleiten.
Ich gehöre zu der Generation, die in der Schule noch mit dem guten alten Schulfüller zu schreiben angehalten wurde. Damals gab es zwei Fraktionen: Geha oder Pelikano! Ich gehörte im Laufe meiner Schulzeit nacheinander beiden an.
Nach einer FFH-Pause zu Beginn des Gymnasiums kehrte ich durch einen geschenkten Parker zum FFH zurück. Mit diesem Parker schrieb ich dann mein Abitur, er begleitete mich durchs Studium und in den Beruf. Irgendwann rollerte er über die Tischkante, fiel auf den Fliesenboden und die einer der Schenkel der Feder brach.
Es folgte ein kostspieliger Reparaturversuch eines hiesigen Fachgeschäfts (welches derweil nicht mehr existiert) und andauernder Frust wegen wechselweisem mangelndem Tintenfluss und schwarzen Fingern.

Nach einem beruflichen Umzug riet mir eine nette Kollegin in der Sache meiner schwarzen Finger einen kleinen Laden im Souterrain eines Hauses in der Innenstadt aufzusuchen, der als ‚Füllfederhalterwerkstätte’ firmierte.
Der Herr dort hörte sich meine Sorgen an und untersuchte den Parker. Dabei entwickelte sich ein angeregtes Gespräch über FFH, Tinte, Schreibgewohnheiten, Tradition, Schreibkultur, sinnliches Vergnügen des Schreibens, ‚antiquierte’ Kommunikationsformen wie Briefe schreiben usw. Und das Ganze über einen Glastresen mit Dutzenden ausgelegten ‚Second-Hand-FFH’. Die waren teilweise sehr schön anzuschauen, aber mehr als bessere Flohmarktware waren sie in dem Moment für mich nicht.

Im Rahmen dieses Gesprächs unterbreitete mir der Herr einen interessanten Vorschlag. Ich möge von einem weiteren Reparaturversuch des offenbar kaputt reparierten Parkers Abstand nehmen und mir ein wirklich werthaltiges, schönes und meinen Schreibgewohnheiten und –vorlieben adäquates Schreibgerät anschaffen. Einschließlich individueller Anpassung und Service.

Um den weiteren Verlauf der Geschichte abzukürzen, ich verließ lange nach Ende meiner Mittagspause (es war schon eher gegen Ende der Arbeitszeit) den Laden mit einem ‚Kartoffelkäfer’. Also einem Pelikan mit Stresemann-Outfit und war zufrieden. Die Feder wurde wie angeboten bei mehreren Besuchen so lange ausprobiert, gerichtet und gewechselt bis der Schreibkomfort perfekt war.
In der folgenden Zeit kam der FFH dort zweimal im Jahr zur ‚Inspektion’ und nach meiner Rückkehr hierher habe ich es bei Besuchen dort nie versäumt den ‚Kartoffelkäfer’ zur Wartung für einen Tag dort abzuliefern.

Diese Geschichte ist nun 16 Jahre her und der Pelikan tut seitdem jeden Tag seine Pflicht und hat mich nie im Stich gelassen!

Nach den zwei Abenden des Schmökerns in diesem Forum weiß ich heute um was für einen Füller es sich handelt. Bisher hatte mich das nicht wirklich interessiert.
Es ist ein 140 im traditionellen grün gestreift, Baujahr vor 1965, da mit Tintenleiter aus Hartgummi und einer OB Feder.
Er schreibt immer noch perfekt und gleitet komfortabel übers Papier. Der Tintenfluss ist eher sehr satt und ich habe eigentlich nie Probleme beim Anschreiben. Immer noch vollständiges Wohlgefühl beim Schreiben.

Aus dem Alter meines Oldies erwächst nun die Frage wegen derer ich das Alles schreibe. Entgegen dem Rat des netten Fachberaters schreibe ich schon ewig mit schwarzer Tinte. Er hatte mir dringend geraten Pelikan 4001 in Blau zu nutzen. Die schwarze Tinte würde vermehrt zu Verschmutzung und Ablagerungen und damit zu erhöhtem Wartungsaufwand führen. Er hatte sicher Recht, aber ich blieb bei Schwarz von Pelikan.

Nun habe ich hier gelesen das es Tinten anderer Hersteller gibt, die ein schöneres Schriftbild ergeben und bei den von mir seit sehr langer Zeit genutzten Notizbüchern von Moleskine weniger durchbluten. Ich erinnere da z.B. MB blauschwarz, Tinte von Diamine oder Aurora.
Moderne Tinten haben aber auch moderne Rezepturen.

Welche Tinten außer Pelikan sind technisch möglich und empfehlenswert für meinen 140 bestehend aus Celluloid und Hartgummi?

Welche sind auf Grund der Materialbeschaffenheit meines Oldies aus technischer Sicht absolute no-goes?


Schönen Abend
Gruß
Michael

Zwischen Pelikanviertel und dem Springbrunnen mit den zwei Pelikanen.
Juli407
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Juli407 »

Hallo und Willkommen im Forum!

Ich habe keine große Erfahrung mit "Oldies", aber bei meinen 3en verwende ich nur Pelikan 4001 königsblau. Einfach wegen der leichten Auswaschbarkeit und der "Sicherheit", dass nichts passiert (tintenbedingt).

Aber hier gibt's mehr Profis, die dir da weiterhelfen können.

Meine Idee: Kauf dir noch einen schönen Kolbenfüller und probiere viele Tinten aus :wink:
Ich persönlich kann mir eh nicht vorstellen, nur eine Tinte oder einen Füller zu haben :oops:
Viele Grüße,
Julia

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Cepasaccus
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Cepasaccus »

Hallo Michael,

zu Schulzeiten habe ich viel mit der schwarzen 4001 geschrieben. Sie ist etwas wartungsaufwendiger als die koenigsblaue. Wartungsaufwand heisst hier man sollte den Fueller etwas haeufiger spuelen. Unwiederbringlich kaputt wird ein Fueller damit nicht. Selbst wenn der Fueller voll Tinte 10 Jahre herumliegt und eintrocknet ist das nicht besonders schlimm, weil man ihn zum Reinigen zerlegen kann. Blauschwarze Tinten sind haeufig noch etwas reinigungsbeduerftiger, weil sie Eisengallustinte enthalten koennen. Die wird durch Luftoxidation (gewollt) wasserunloeslich. Gerade diese eisengallushaltigen Tinten bluten weniger durch. Z. B. die alte Montblanc Blauschwarz im 50ml-Glas ist die am wenigsten durchblutende und ausfransende Tinte, die ich kenne. Bei der wird der Tintenfluss Deines Fuellers aber nicht mehr "sehr satt" sein. Die Nachfolgetinte fliesst schon etwas grosszuegiger. Hier im Forum gibt es viele Tintentests. Am besten Du schaust Dich da mal um. Nur zum Tinten testen braucht man meiner Meinung nach keinen neuen Fueller kaufen. Aber bei einem Tintenwechsel auch gut spuelen.

Gruesse,
Cepasaccus
Juli407
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Juli407 »

Klar braucht man zum testen keinen neuen Füller. Das wollt ich auch nicht sagen.
Es war nur so gemeint, dass wenn er gewisse Zweifel/Ängste von "Oldie" mit unterschiedlichsten Tinten schreiben/probieren (wie ich es hab), wäre ein "aktueller" Kolbenfüller vielleicht interessant.
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Faith
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Faith »

Hallo und herzlich Willkommen.

Ich sehe auch kein Problem darin mit Schwarz zu schreiben, tue es selber. Ab und zu mit Wasser spülen, und es dürfte nichts passieren.

Jede füllhaltertaugliche Tinte dürfte unbedenklich sein, einige könnten aber abfärben oder so. Wie bereits erwähnt, die Tintenbetrachtungen hier sind so vielfältig, da wirst du bestimmt fündig.
Viele Grüße
Faith

Meine Blog: www.tintenpfote.de
Ex Libris
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Ex Libris »

Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen.

Zu der Frage nach den technisch möglichen Tinten: Da ich selbst mehrere Füllfederhalter aus den 50ern besitze, kann ich sagen, dass ich da relativ hemmungslos bin, was Tinten anbelangt. Relativ meint, dass ich - vor allem in meinem täglich mit herumgetragenen Pelikan 400, ebenfalls mit Ebonittintenleiter - auch hochsaturierte Tinten verwende; gegenwärtig die von mir vorgestellte Diamine Havasu Turquoise. Ich habe da keine Probleme, weil ich darauf achte, dass die in alten Füllern verwendeten Tinten wasserlöslich sind - und hierbei hatte ich mit Diamine noch nie Probleme gehabt (bei Noodlers wäre ich da sehr vorsichtig und würde allenfalls Tinten aus dem 'normalen' Spektrum verwenden, keine 'bulletproof' oder 'eternal'; mit Private Reserve habe ich dagegen kaum Erfahrungen).

Grundsätzlich gilt aber, würde ich sagen: Tinten von Marken, die auch selbst Füllfederhalter produzieren, sind wahrscheinlich die am wenigsten bedenklichen. Das meint neben Pelikantinten Tinten von Montblanc, Waterman, Lamy, Parker, Aurora usw.

Viele Grüße,
Florian
Thomas Baier
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Thomas Baier »

Übliche Tinten, Michael, verträgt der 140er problemlos (unter Beachtung des regelmäßige Durchspülens). Du kannst Dich da in den Tintenbetrachtungen orientieren, was für Dich in Frage käme. Wenn es keine Schwarze sein soll, kommen wirklich die Eisengallustinten in Frage, die nicht so durchdrücken, das könnte auch die Blauschwarz von Pelikan sein, die aber einen trockeneren Fluß hat. Klar, die Montblanc Midnight Blue kommt Deiner schwarzen Farbe sehr nahe und wäre eine Option. Die schwarze Aurora kenne ich leider nicht.

Viele Grüße
Thomas
Ingo Steube
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Ingo Steube »

Guten Abend in Richtung Forum,

ich erlaube mir, meine Erfahrungen schriftlich zu fixieren.

Bekam vor drei Monaten zwei Pelikan M 140 von meinem fast achtzigjährigem Nachbarn geschenkt. Sein Schwiegervater schrieb mit diesen Modellen mit M und F Goldfeder bis Ende der siebziger Jahre.
Diese grün-schwarz gestreiften Kolbenfüller wurden Ende der fünfziger Jahre gekauft und lagen die letzten 30 Jahre ungereinigt in einer Schublade.
Die M 140 wurden mit königsblauer Tinte geschrieben, ein großes 1 Liter Gebinde von Günther Wagner wurde mit ausgeliefert. Ich entsorgte den Rest, zirka einen halben Liter. Dabei stellte ich weder Schimmel noch sonstige üble Gerüche fest. Ich behaupte mit meinem chemisch-gefährlichen Halbwissen, daß die Tinte trotz ihres Alters noch brauchbar gewesen wäre.
Ich las all die hilfreichen Vorgehensweisen beim Zerlegen eines Kolbenfüllers und machte mich an die Reinigungsarbeit. Nach einer Woche hatte ich die beiden gereinigt, geschmiert und konnte Betriebsbereitschaft melden.
Seitdem schreibe ich u.a. mit Aurora blau. Eine Tinte, die meinen Kolbenfüllern am besten bekommt; egal ob alt oder jung.
Gut zurecht kommen meine beiden M 140 auch mit der Salix von Rohrer und Klingner, einer Eisen-Gallus-Tinte. Diese Tinte schlägt ausnahmsweise bei meiner DIN A3 Kladde von Moleskine nicht durch. Aus diesem Grund kaufe ich nur noch Papier von GMUND... .
Caran d'Ache blue Sky ist ebenfalls eine problemlose und schöne Tinte.
Der M 140 ist ein robuster Alltagsfüller, der einiges wegstecken kann.
Wer über dreißig Jahre ungereinigt überlebt, dem sollte auch schwarze Tinte nichts ausmachen.
Ansonsten spüle ich meine M 140 zwischendurch monatlich mit reinem Wasser gemäß Weisung der Forumsmitglieder.
Habe meine übrigen Pelikane wie Majesty 7000, M 805, M 320 pearl, M 205 Demonstrator, die Waldmänner, Wassermänner, Cleos' und Lindauer erst einmal in den Winterschlaf befohlen.
Schreibe nur allzu gerne mit den altgedienten Exemplaren, welche weder Aussetzer noch sonstige Macken bisher an den Tag legten.
Einzig Leinenpapier von Crown Mills ist nicht ihre Sache; meine übrigen treuen Weggefährten mögen dieses Papier auch nicht.


In der Hoffnung, Ihnen wenigstens ein bißchen weitergeholfen zu haben,

Gruß Ingo Steube, Osthessen
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Zollinger
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Zollinger »

Hallo Michael

Auch ich bin ein länjähriger Anhänger von "vintage" Füllern und schwarzer Tinte.
Ich verwende seit ca. 15 Jahren ausschliesslich Parker Quink in schwarz. Die Tinte kommt bei mir in ganz verschiedenen und häufig wechselnden Füllern zum Einsatz, aber immer in einem Pelikan 400 von 1950. Seit fast 15 Jahren. Noch nie hatte ich ein Problem mit dieser Tinte (ausser das sie nicht so schwarz ist wie ich mir das wünschte, aber man kann eben nicht alles haben...).

Noch ein kleiner Tip von meiner Seite: Sobald sich im Kolben Widerstand bemerkbar macht. Füller zerlegen, reinigen und schmieren. Die 60 jährigen Kolbendichtungen mögen keine Reibung und verschleissen im Nu.

Ich hoffe Dein 140'er macht's noch lange!
Beitrag in schwarz: Zollinger als Sammler - Beitrag in grün: Zollinger als Moderator
Schwarze Finger
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Schwarze Finger »

Hallo Plenum!

Zunächst sehr vielen Dank für das herzliche Willkommen hier.
Eure Beiträge und Hinweise auf andere threads haben mir Mut gemacht und sehr viel Interesse geweckt.
Besonders dankbar bin den Ermutigungen und Erfahrungen von Euch hinsichtlich der Verwendung von eisengallushaltiger Tinte. Da mein Füller ja jeden Tag benutzt wird ist die Gefahr des Eintrocknens der Tinte ja eigentlich nicht gegeben.
Ich werde mit der MB beginnen. Da bekomme ich ja aiuch noch ein schönes praktisches Tintenglas dazu, welches weiter zu verwnden ist. Ich bedauere es sehr keine traditionellen Liegendgläser von Pelikan mehr zu bekommen. Danach wird die Salix ausprobiert.

Liebe Julia, Deine Anregung zum Testen weiterer Tinten einen zusätzlichen Füller neueren Baujahrs zu erwerben hat etwas. Ich habe schon begonnen mich umzusehen...

Eine Nachfrage habe ich noch an Ingo. Bei meiner Suche nach Alternativen zu den Moleskins hast Du hier im Plenum mehrfach den Hersteller Gmund empfohlen. Die Blanko Bücher dort gefallen mir sehr gut. Allerdings verrät deren Homepage nicht die Zahl der Blätter im Buch. Kannst Du da weiterhelfen?

Lieber Zollinger, ja, an die Quink kann ich mich noch aus meiner Zeit des Schreibens mit dem Parker sehr gut erinnern. Und ja, sie ist relativ wasserfest. Die Quink ist ja schliesslich der Grund für meinen Alias in diesem Forum.
Ausserdem ist Dein Beitrag über die 'grosse Zerlegung' der Grund meines Hierseins. Die Suche nach einer Anleitung zum Zerlegen meines Füllers führte mich hierher.

Der Nutzer des I-Nets tut ja gut daran hinsichtlich der Privatsphäre mit Bedacht vorzugehen. Aber nachdem ich festgestellt habe, dass mein damaliger Berater in Sachen Füller hier bekannt ist und auch positive Resonanz hat, kann ich ihn ja auch vorsichtig outen. Es handelte sich um den Herrn Leo G. aus W. in Ö. Leider hatte ich in den letzten Jahren keine Gelegenheit ihm einen Besuch abzustatten, aber ich habe es fest vor.

Unten habe ich noch ein Bild von meinem Schreibutensil angehängt. Es handelt sich dabei aber mehr um einen Test der Funktion des Einfügens von Bildern. Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Nutzer weiss wie ein 140er aussieht.

Schönen Tag
Dateianhänge
Pelikan 140 b.jpg
Pelikan 140 b.jpg (127.64 KiB) 5635 mal betrachtet
Gruß
Michael

Zwischen Pelikanviertel und dem Springbrunnen mit den zwei Pelikanen.
Ingo Steube
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Ingo Steube »

Füllhalter-Freund Michael,

"notebook L" hat 145 Seiten, nicht durchnummeriert.
Maße in mm: 305 x 215 x 12
Preis: 35,20 EUR

Gruß Ingo

NS: Bei Fragen jeglicher Art kannst Du mir gerne eine PN schreiben!
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Faith
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Re: Auch neu und gleich eine Frage zu Tinte und altem Pelikan

Beitrag von Faith »

Schwarze Finger hat geschrieben:Unten habe ich noch ein Bild von meinem Schreibutensil angehängt. Es handelt sich dabei aber mehr um einen Test der Funktion des Einfügens von Bildern. Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Nutzer weiss wie ein 140er aussieht.
Das ja, aber Bilder ergänzen Beiträge immer sehr schön. Und 140er ist nicht gleich 140er. Du wirst sehen, die Neugierde nach Fotos ist hier sehr groß. :)
Viele Grüße
Faith

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