grundsätzlich muss ich mich mal vorstellen, da es mein erster Bericht ist (gelesen hab ich ja schon reichlich 8) ).
Ich bin aus Österreich und eh klar Füllfedern-Fan. So hatte ich zu meiner Schulzeit von der Pelikano, Lamy, Parker, Geha, Jolly schon eine Vielfalt an billigen bis guten Federn.
Meine erste "exklusive" Feder bekam ich dann zur Sponsion (eine Pelikan M200 grün marmoriert). Diese schreibt meiner Meinung nach wirklich schön. Mittlerweile habe ich auch die M200 in blau marmoriert und grau marmoriert um der Grünen ein paar Freunde zu geben.
Oft schreibe ich auch mit der Parker Vector F, die aber ab und an etwas an Tintenfluss schwächelt. Ich werde hier aber mal anstatt der schwarzen Pelikan Tinte aus dem Konverter eine schwarze Patrone oder eine blaue Patrone probieren. Dei dünne Schrift der Vektor ist schon sehr toll.
Da ich immer eine Waterman haben wollte und mir die Apostrophe bislang am Besten gefallen hat und doch auch günstig zu bekommen ist, habe ich mir diese angeschafft mit einer M-Feder.
Und nun auch zu meinem Problem: Mir schreibt die Waterman zu satt, breit und zu flüssig. Ich habe eigentlich hier mehrfach von "trockenen" Schreibern gelesen, aber kaum etwas von zu satten Federn gefunden. Daher dieser Bericht.
Ich würde gerne eine feinere Schrift haben und vermutlich würde ich dies nur mit einer F-Feder erreichen. Gibt es das für die Waterman Apostrophe und wenn ja wo? Ich habe auch bislang nichts gefunden wie ich diese "wechseln" könnte. Ich vermute dies würde auch den satten Tintenfluss ein wenig zügeln - oder liege ich hier falsch?
Gäbe es andere "Tricks" um mein Anliegen zu lösen?
Ich danke für Eure Hilfe im vorhinein
lg Rainer
