Rote Tinten im Vergleich

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Ex Libris
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von Ex Libris »

Hallo Angi,

das ist ja interessant. Ich selber kenne nur wenige Tinten von Diamine, die einen für mich wahrnehmbaren Eigengeruch haben. Ich weiß zwar, dass er offenbar auch bei solchen auftritt, die ich nicht besitze, aber wirklich nur bei wenigen, die ich habe.

Hingegen ist für mich der Geruch der Sailortinten sehr auffällig. Und erst heute Nachmittag, als ich zwei Proben Akkermantinte für Mark abgefüllt habe, ist mir aufgefallen, dass in den Deckeln der Gläser solche Gummidinger drin sind, so dass die ganze Tinte, die sich im oberen, kleineren Teil befindet, ebenfalls nach Gummi riecht. Andererseits ist ja die Akkermantinte, meinem Wissen nach, von Diamine.

Um aber auf Deine Rotvergleiche zurückzukommen: ich finde sie sehr ansprechend. Witzigerweise würde ich auch sagen, dass die 4001 Brillant-Rot mich sehr stark an Lachsrot erinnert, jedenfalls hat sie einen sehr hohen Orangeanteil. Im Moment besitze ich sie nicht, aber die Lamy Rot geht in dieselbe Richtung. Ich muss aber gestehen, dass ich sie, von Zeit zu Zeit, sehr schätze.

In einem Punkt bin ich jedoch anderer Ansicht: Ich sehe die Kaweco Rubinrot definitiv als Rot (selbst wenn man sich streiten mag, ob so ein Rubin aussieht oder nicht), vielleicht mit einem hohen Pink- bzw. Magentaanteil, aber Rot hat ja, wie alle Farben sonst auch, eine große Bandbreite.

Viele Grüße,
Florian
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Killerturnschuh
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von Killerturnschuh »

Lieber Florian,

Sailor hat geruchstechnisch eine große Bandbreite, meines Empfindens nach. Der Geruch springt einen aber selten so extrem an wie bei den Diamine Tinten. Aber da sind Nasen wohl auch sehr unterschiedlich.
Für mich riechen viele Diamine eben recht muffig, daher verwende ich auch nur sehr wenige Diamine Tinten im Füller. Für Akkerman gilt hier das gleiche. Mich stört ihr Geruch eben extrem.

Objektiv gesehen hast du natürlich recht, Kaweco Ruby Red ist "A Kind of red". Tatsächlich sehen auch viele Rohrubine eher Magenta, als intensiv Rot aus.
Ebenfalls stimme ich dir unter objektiven Gesichtspunkten bei dass die rote Farbpalette ein sehr breites Spektrum ist.
Subjektiv gesehen, und Tintenbesprechungen unterliegen subjektiven Betrachtungen, empfinde ich die Kaweco Ruby Rot eben als recht unrotes Rot. Ich habe der Objektivität Rechnung getragen in dem ich die Tinte ja innerhalb der roten Tinten als Vergleich gezeigt habe. :wink: Gleichzeitig fröne ich meiner subjektiven Ansicht....
Salve

Angi

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MarkIV
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von MarkIV »

Killerturnschuh hat geschrieben:
Dark Red Fountain Pen Ink.jpg
Dark Red Fountain Pen Ink.jpg (116.58 KiB) 3710 mal betrachtet
Dark Red Fountain Pen Ink
Erstmal, toller Vergleich! Ich habe ein gutes Bild davon wie viel Aufwand in den Kärtchen steckt und danke für die Ausstellung hier....

Aber, ich habe mir den Thread jetzt schon ein paar Mal angeschaut und irgendwie scheitere ich an einem grundsätzlichen Punkt dabei.

Mich irritieren folgende Aussagen wie:
Piel hat geschrieben:Hallo Angie

Auch von mir vielen Dank für diesen Tintenvergleich. Ich hielt schon eine Weile Ausschau nach einem dunklen Rot, - hiermit nun
ist die Entscheidung gefallen - es wird die Diamine Syrah.

schöne Grüße
Harald
oder
Schopenhauer hat geschrieben:Hallo Angi,

vielen Dank für diesen schönen Tintenvergleich. Da die limitierte MB "Shakespeare" zu meinen Favoriten gehört, kann ich Deine Gegenüberstellung gut für das Bestimmen einer Nachfolgetinte nutzen. Die Diamine "Deep Dark Red" scheint mir nicht schlecht geeignet.

Beste Grüße
S.
Ich persönlich habe oder hatte alle im Zitat aufgeführten Tinten und habe sie auch schon geschrieben. Ich gehe mit dem dem Dank auch völlig d'accord, aber gehe ich mal von dem Standpunkt aus, ich würde keine davon kennen, ich könnte mich für keine entscheiden. Schneidet man den oberen Teil des Kärtchens mit dem Text und dem Scribble weg, könnten alle Abstriche mit derselben Tinte gemacht worden sein, sie sehen sich unglaublich ähnlich.
Ich wäre am Ende dann an dem Punkt etwas von Diamine zu nehmen, da hier das Preis-/Leistungsverhältnis am Besten ist. Oder ich bin genauso ratlos wie vorher.

Nun kenne ich aber alle diese Tinten und weiß, dass sie sehr verschieden sind und auch, dass das hier überhaupt nicht rüber kommt. Womit ich bei meinem Punkt bin. Ich komme mit den Farbkärtchen irgendwie nicht (mehr) zurecht. Der Abstrich zeigt einfach nicht was die Tinte kann, sie wird zum Einheitsbrei.
Das hat jetzt gar nichts mit Angi zu tun, wie gesagt, der Aufwand für die Kärtchen ist wirklich groß und jeder verfolgt da ja irgendwie seinen eigenen Ansatz. Ich sehe das eher grundsätzlich. Ich habe bei mir selbst, nachdem ich das hier betrachtet habe, mal meine Farbkarten nebeneinander gelegt und komme zu dem selben Ergebnis, auch da sehen die Farbe im Abstrich fast gleich aus.

Also, mich würde mal interessieren, wie kommt ihr aus diesem Vergleich zu Syrah oder Deep Dark Red? Ich komme da nicht hin......

Ihr seht mich ratlos. :shock:

Mark

PS.: Mein Favorit aus der Runde ist übrigens die Oku Yama, die natürlich ganz anders aussieht als die anderen :lol: ......
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von Tintenklex »

MarkIV hat geschrieben: Nun kenne ich aber alle diese Tinten und weiß, dass sie sehr verschieden sind und auch, dass das hier überhaupt nicht rüber kommt. Womit ich bei meinem Punkt bin. Ich komme mit den Farbkärtchen irgendwie nicht (mehr) zurecht. Der Abstrich zeigt einfach nicht was die Tinte kann, sie wird zum Einheitsbrei.
Die Beurteilung von Farben ist auch an mehrere Vorausetzungen geklnüpft, wenn sie was taugen soll:

1. Bei der Aufnahme ist die Lichtquelle und ein ordentlicher Weissabgleich zwingend erforderlich. Achtet man da nicht drauf, kann man alles weiteren Schritte vergessen. Ich würde also jedem hier raten, eine neutrale Grau- oder eine Farbreferenzkarte im Foto zu integrieren, in RAW zu fotografieren und den Weissabgleich dann mittels RAW-Konverter und der Original-Referenzkarte vorzunehmen. Dann die Lichtquelle: Manche dieser modernen sogenannten Energiesparlampen, aber auch althergebrachte Neonröhren, haben kein kontinuierliches Spektrum. Diese sind völlig ungeeignet, will man hinterher belastbare Farbvergleiche anstellen.

2. Bei der Bearbeitung und Betrachtung am Monitor sollte ein kalibrierter Monitor verwendet werden. So was nutzt aber kaum jemand, der sich nicht intensiv mit Fotografie beschäftigt.

3. Meine derzeitige Lieblingstinte GvFC "Stone Grey" kommt in drei verschienen Füllern in allen drei anders: In einem Lamy 2000 mit OB-Feder als mittleres Grau, in einem Lamy 2000 mit OBB-Feder als sehr dunkles Anthrazit (fast schwarz) und in einem Pelikan M215 mit vergoldeter OB-Stahlfeder als eher dunkles Grau, also in etwa dazwischen mit leichter Tendenz zum Lamy mit der OBB.

Ich nutze die Tintenvergleiche hier nur als Näherung, um eine erste Auswahl treffen zu können; hier zum Beispiel, ob es sich um ein eher helles oder dunkles Rot handelt. Mehr geht hier wirklich nicht. Und beim Schreiben kommts nach meinen Erfahrungen dann auch noch auf das Gerät an.
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MarkIV
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von MarkIV »

Tintenklex hat geschrieben:
MarkIV hat geschrieben: Nun kenne ich aber alle diese Tinten und weiß, dass sie sehr verschieden sind und auch, dass das hier überhaupt nicht rüber kommt. Womit ich bei meinem Punkt bin. Ich komme mit den Farbkärtchen irgendwie nicht (mehr) zurecht. Der Abstrich zeigt einfach nicht was die Tinte kann, sie wird zum Einheitsbrei.
Die Beurteilung von Farben ist auch an mehrere Vorausetzungen geklnüpft, wenn sie was taugen soll:

1. Bei der Aufnahme ist die Lichtquelle und ein ordentlicher Weissabgleich zwingend erforderlich. Achtet man da nicht drauf, kann man alles weiteren Schritte vergessen. Ich würde also jedem hier raten, eine neutrale Grau- oder eine Farbreferenzkarte im Foto zu integrieren, in RAW zu fotografieren und den Weissabgleich dann mittels RAW-Konverter und der Original-Referenzkarte vorzunehmen. Dann die Lichtquelle: Manche dieser modernen sogenannten Energiesparlampen, aber auch althergebrachte Neonröhren, haben kein kontinuierliches Spektrum. Diese sind völlig ungeeignet, will man hinterher belastbare Farbvergleiche anstellen.

2. Bei der Bearbeitung und Betrachtung am Monitor sollte ein kalibrierter Monitor verwendet werden. So was nutzt aber kaum jemand, der sich nicht intensiv mit Fotografie beschäftigt.

3. Meine derzeitige Lieblingstinte GvFC "Stone Grey" kommt in drei verschienen Füllern in allen drei anders: In einem Lamy 2000 mit OB-Feder als mittleres Grau, in einem Lamy 2000 mit OBB-Feder als sehr dunkles Anthrazit (fast schwarz) und in einem Pelikan M215 mit vergoldeter OB-Stahlfeder als eher dunkles Grau, also in etwa dazwischen mit leichter Tendenz zum Lamy mit der OBB.

Ich nutze die Tintenvergleiche hier nur als Näherung, um eine erste Auswahl treffen zu können; hier zum Beispiel, ob es sich um ein eher helles oder dunkles Rot handelt. Mehr geht hier wirklich nicht. Und beim Schreiben kommts nach meinen Erfahrungen dann auch noch auf das Gerät an.
Ganz ehrlich? Hast du gelesen was ich geschrieben habe bevor du übe digitale Abbildungstechnik angefangen hast zu dozieren? Die Art und Weise der Abbildung und Darstellung spielt hier doch keine Rolle, es geht um den Vergleich dessen, was auf dem Bild zu sehen ist (egal wie gut oder ideal es abgebildet ist). Dass ist doch das schöne an einem Vergleich, ich brauche doch nur eine der Tinten im Original um die anderen ableiten zu können, egal ob verfälscht oder nicht.
Das ist mein Punkt, das kann ich hier nicht, nicht auf Basis des Farbabstrichs. Das hat auch nichts mit diesem speziellen Fall zu tun, sondern, wie oben geschrieben, ist eher von grundsätzlicher Natur.

Mir ging es um Meinungen und Erfahrungen nur mit den Farbabstrichen im Vergleich, nichts anderes, bezugnehmend auf dieses Beispiel, da es für mich hier sehr augenscheinlich ist.

Mark
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von Tintenklex »

MarkIV hat geschrieben:Dass ist doch das schöne an einem Vergleich, ich brauche doch nur eine der Tinten im Original um die anderen ableiten zu können, egal ob verfälscht oder nicht.
Wenn das heissen soll, dass, wenn Du von oben abgebildeten Sheet nur eine einzige Farbe im Original kennst, Du hundertprozentig auf die natürliche Farbwirkung aller anderen der oben ebenfalls abgebildeten Rottöne schliessen kannst, dann bist Du zu beglückwünschen und solltest das unbedingt zu einem Beruf machen... Wetten dass? gibts ja nicht mehr!

BTW, wenn Du Dir das obige Bild anschaust, wirst Du sehen, dass selbst das Weiss der Tintenkärtchen auf der linken Seite deutluch dunkler wiedergegeben wird als das derjenigen auf der rechten Seite. Insofern kann ja schon unabhängig von der Farbe die Helligkeit nicht aussagekräftig miteinander verglichen werden.
Zuletzt geändert von Tintenklex am 09.02.2017 15:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von rorro »

Mark, ich mag zwar auch gerne Tinten, aber wie Du da schreiben kannst, daß die Tinten "alle sehr verschieden sind", ist mir ein Rätsel.
Die Unterschiede sind doch häufig nur marginal und maximal im direkten Vergleich erkennbar, selbst dann in manchen Fällen nur mit reichlich Mühe.

Ich finde nicht nur, daß sich die gezeigten Tinten in ihrer Farbe unglaublich ähneln, sie sind auch unglaublich ähnlich.
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von MarkIV »

rorro hat geschrieben:Mark, ich mag zwar auch gerne Tinten, aber wie Du da schreiben kannst, daß die Tinten "alle sehr verschieden sind", ist mir ein Rätsel.
Die Unterschiede sind doch häufig nur marginal und maximal im direkten Vergleich erkennbar, selbst dann in manchen Fällen nur mit reichlich Mühe.

Ich finde nicht nur, daß sich die gezeigten Tinten in ihrer Farbe unglaublich ähneln, sie sind auch unglaublich ähnlich.
Grundsätzlich stimmt das natürlich, die Tinten sind sich sehr ähnlich, aber trotzdem sehr verschieden. Aus einer dunkelroten Tinte wird auch mit viel Mühe kein blaue. Im Schriftbild, meine ich, kann man sie sehr gut unterscheiden und auch trennen.

Um so mehr faszinieren mich Aussagen basierend auf dem Vergleich wie, ja, die Syrah ist es oder die Deep Dark Red. Anhand des Farbabstriches kann ich die nicht einmal unterscheiden. Das ist ja der Punkt wo ich hin will oder besser, an dem ich angekommen bin. Basierend auf den Abstrichen gebe ich dir absolut Recht, sie sind nur marginal verschieden und das auch nur im Detail. Daher lege ich kaum noch Karten an und schreibe die Tinten lieber zum Vergleichen, eben weil die Unterschiede da deutlich besser zum Tragen kommen und die Tinten erheblich besser differenzierbar sind.

Mark
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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von Killerturnschuh »

Ähnlich, ist nicht Gleich. Die gezeigten Dunkelrot mögen sich auf den ersten Blick ähnlich sehen, aber sie unterscheiden sich doch, je nach Papier und gewählter Füllhalter, deutlich voneinander.
Farbkarten sollen, und wollen nichts als einen ersten Eindruck von Tinten widergeben.
Karten verraten auch nichts über die Schreibeigenschaften.

Legt man etwa Sheaffer Violett neben Fuji-Musume auf Farbkarten nebeneinander, könnte nicht einmal ich sagen um welche der beiden Tinten es sich handelt.Geschrieben liegen dann aber Welten zwischen diesen Tinten.
Salve

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Re: Rote Tinten im Vergleich

Beitrag von buchfan »

Ich probiere seit einiger Zeit eher dunkle rote Tinten aus, um zu sehen, welche sich fürs Lektorieren eignen. Um zu gucken, wie sich welche Tinte in welchem Füller verhält, habe ich verschiedene Füller mit verschiedenen roten Tinten betankt. Und heute habe ich mal eine Schriftprobe mit jedem Füller gemacht und dachte, das könnte auch fürs Forum interessant sein. Ich habe die Füller fotografiert und dazu die Schriftproben, dazu zwei größere Aufnahmen. Ich finde es sehr spannend, wie die Tinten sich verhalten. Sollte ich mit meinem Beitrag in diesem Thread nicht richtig sein, dann bitte löschen oder verschieben, ich dachte, hier könnte es passen.
Ich habe jetzt einige Lieblingstinten fürs Lektorieren und finde es gut, dass ich auch die Füller jeweils wechseln kann. Bei längeren Manuskripten bringt das eine schöne Abwechslung für mich. Die Fotos kriege ich leider nicht besser hin, sorry.
Auf dem Papier sieht man die feinen Unterschiede in den Farben sehr gut. Ich habe zwar auch Tintenkarten, aber die Schreibproben finde ich etwas konkreter. Und es hat viel Spaß gemacht :D
lg
mecki
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