Ich habe auch mal wieder eine Tinte die ich vorstellen möchte. Ich habe mir so nachund nach fast alle orangenen Töne aus dem Hause Oster gegönnt. Orange geht immer . Die hier, wie ich ja schon in den Bericht geschrieben habe, ist für mich ein echtes Highlight unter allen Oster Tinten. Sie geht in RIchtung Yu-Yake vom Ton her, schadet aber deutlich facettenreicher und ist auch insgesamt vielschichtiger. Aufs Papier kommt sie schön Orange, dunkelt dann aber, gerade in den Facetten, deutlich nach. Schon das macht mir sehr viel Spaß.
Robert Oster, Red Orange
Die Eigentschaften habe ich ja beschrieben, was für mich heraus sticht ist, sie ist sehr formstabil und drückt nicht durch. Mit der Trockenzeit kann ich gut leben und guten TIntenfluß kann ich eh sehr gut leiden. Unter dem Aspekt, ist der TWSBI jetzt nicht der ideale Partner der Tinte, ich habe sie mittlerweile auch in feineren, gut fließenden Federn geschrieben und bin immer noch sehr glücklich mit der Flasche. Das Verhalten und die Optik verändert sich kaum, wird nur feiner.
Robert Oster, Red Orange
Natürlich auch noch ein paar Details der Schrift.
Robert Oster, Red Orange
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Mark
Robert Oster, Red Orange
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Robert Oster, Red Orange
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß
www.tintanium.de/@tintan.ium
Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
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Re: Robert Oster, Red Orange
Hallo Mark,
Wo würdest Du die Red Orange einordnen, wenn Du außer Yu Yake z. B. noch Kin Mokusei und/oder Caran d'Ache Saffron zum Vergleich nimmst?
Ich hatte mir die Peach und die Orange von Anja mitgenommen und finde beide etwas "blass" im Vergleich, sowohl im Kaweco mit F- Feder als auch im TWSBI 1.1 stub.
Herzliche Grüße,
Sonja
Wo würdest Du die Red Orange einordnen, wenn Du außer Yu Yake z. B. noch Kin Mokusei und/oder Caran d'Ache Saffron zum Vergleich nimmst?
Ich hatte mir die Peach und die Orange von Anja mitgenommen und finde beide etwas "blass" im Vergleich, sowohl im Kaweco mit F- Feder als auch im TWSBI 1.1 stub.
Herzliche Grüße,
Sonja
- Rokebyrose
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Re: Robert Oster, Red Orange
Lieber Mark, ich muss Dir einfach mal sagen, dass Du eine echt schöne Handschrift hast.
Ist mir auch schon im Gedichte-Faden aufgefallen.
Ist mir auch schon im Gedichte-Faden aufgefallen.
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Re: Robert Oster, Red Orange
Mit etwas Glück habe ich die Red Orange, Yu Yake und Saffron noch in Stifte geladen. Ich kann die mal nebeneinander schreiben und hochladen. Ich habe in dem Spektrum die Red Orange, Direct Sun und NG '16 Special von Oster, keine davon ist irgendwie blaß. Überhaupt, bis jetzt habe ich keine Oster Tinte dazwischen gehabt (von denen die ich habe) die irgendwie blaß oder dünn waren. Die Tinten mögen aber eben Saftschreiber sehr gern, egal ob fein oder breit.Sonara hat geschrieben:Hallo Mark,
Wo würdest Du die Red Orange einordnen, wenn Du außer Yu Yake z. B. noch Kin Mokusei und/oder Caran d'Ache Saffron zum Vergleich nimmst?
Ich hatte mir die Peach und die Orange von Anja mitgenommen und finde beide etwas "blass" im Vergleich, sowohl im Kaweco mit F- Feder als auch im TWSBI 1.1 stub.
Herzliche Grüße,
Sonja
Danke, ich gebe mir Mühe.Rokebyrose hat geschrieben:Lieber Mark, ich muss Dir einfach mal sagen, dass Du eine echt schöne Handschrift hast.
Ist mir auch schon im Gedichte-Faden aufgefallen.
Mark
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Re: Robert Oster, Red Orange
Hallo Mark,
Ich denke, dass die Farben die Du nennst doch farbintensiver sind als z. B. "Peach".
Das "Orange" hätte ich auch etwas kräftiger erwartet. Dass die Ostertinten klar und vielleicht leuchtend sind, da gebe ich Dir recht. Mich haben eben nur im Vergleich zu vielen anderen orangefarbenen Tinten die beiden Farben etwas erstaunt.
Beim Peach z. B. werde ich sehr an Stipula Calamo Zafferano erinnert und das liest sich je nach Papier nicht so super gut bis sogar schlecht (u. A. Bei Leuchtturm).
Vielleicht haben die Farben red orange, direct sun und Ng 16 doch deutlich mehr Rot- bzw. Braunanteil?!
Dein Angebot ggf nochmal die Farben gegenüber zu stellen finde ich sehr nett und danke Dir schon im Voraus dafür!
Gruß,
Sonja
Ich denke, dass die Farben die Du nennst doch farbintensiver sind als z. B. "Peach".
Das "Orange" hätte ich auch etwas kräftiger erwartet. Dass die Ostertinten klar und vielleicht leuchtend sind, da gebe ich Dir recht. Mich haben eben nur im Vergleich zu vielen anderen orangefarbenen Tinten die beiden Farben etwas erstaunt.
Beim Peach z. B. werde ich sehr an Stipula Calamo Zafferano erinnert und das liest sich je nach Papier nicht so super gut bis sogar schlecht (u. A. Bei Leuchtturm).
Vielleicht haben die Farben red orange, direct sun und Ng 16 doch deutlich mehr Rot- bzw. Braunanteil?!
Dein Angebot ggf nochmal die Farben gegenüber zu stellen finde ich sehr nett und danke Dir schon im Voraus dafür!
Gruß,
Sonja
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Re: Robert Oster, Red Orange
Da habe ich mir bei Anja direkt ein Glas bestellt. Ich suche schon lange nach einem variationsreichen Orangeton. Und da Apache Sunset nicht in Frage kommt, könnte ich hier sehr glücklich werden.
Re: Robert Oster, Red Orange
Hallo Mark,
vielen Dank für die Vorstellung dieser sehr interessanten orangen Tinte. So, vom Anblick auf dem Bildschirm sieht sie mir sehr gefällig aus; gerade auch wegen des ersichtlichen Rotanteils scheint sie mir sehr gut lesbar zu sein.
Dabei fällt mir ein, dass ich endlich einmal die Probe Yu-Yake ausprobieren muss, die ich seit sicher 3 Jahren bei mir zu Hause habe – aber immer kam was anderes oder eine andere Farbe, die ich gerade bevorzugt habe.
Viele Grüße,
Florian
vielen Dank für die Vorstellung dieser sehr interessanten orangen Tinte. So, vom Anblick auf dem Bildschirm sieht sie mir sehr gefällig aus; gerade auch wegen des ersichtlichen Rotanteils scheint sie mir sehr gut lesbar zu sein.
Dabei fällt mir ein, dass ich endlich einmal die Probe Yu-Yake ausprobieren muss, die ich seit sicher 3 Jahren bei mir zu Hause habe – aber immer kam was anderes oder eine andere Farbe, die ich gerade bevorzugt habe.
Viele Grüße,
Florian