Noodler's Ink Squeteague
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Noodler's Ink Squeteague
Hallo liebe Forengemeinde,
Ich habe zur Squeteague von Noodler's Ink noch keine Rezension hier gefunden, deshalb dachte ich, ich mache mal den Anfang.
Für eine Noodler's Tinte ist sie echt harmlos. Sie ist keine Bulletproof Tinte, im Gegenteil, sie ist gar nicht wasserfest. Lichtechtheit habe ich nicht getestet, so wichtig ist mir das nicht, da ich mir nie Texte an die Wand hänge.
Typisch Noodler's ist die Trocknungszeit, die praktisch endlos ist, weshalb die Tinte eher für feine, trockene Füller geeignet ist oder man viel Platz hat, um beschriebene Seiten zum Trocknen auszulegen
Die Flasche ist die übliche unspektakuläre Flasche: Am besten gefällt sie mir auf dem Oxford Optic Paper. Auf Tomoe River trocknet sie noch schlechter, abfotografieren kann ich das aber nicht, da ich sie nur in meinem Kalender auf TR geschrieben habe und die Infos da drin darf ich nicht veröffentlichen Auf dem Oxford Papier kommt die Farbe aber am besten zur Geltung. Als nächstes habe ich das Fabriano Copy Bio getestet. Dieses Heft ist mein Tintentestheft. Das Papier ist etwas gelblicher und qualitativ nicht herausragend. Wenn man aber immer nur auf super Papier testet, sagt das aber meiner Meinung nach auch nicht so viel aus, obwohl dieses Papier immer noch in einer ganz anderen Liga spielt, als das Kopierpapier, das ich auf der Arbeit nutzen muss, weshalb ich mir Formulare immer daheim ausdrucke. Weil ich mit dem Fabriano Papier nicht so glücklich bin, habe ich mir zum Testen noch das Clairmail 60g gekauft, da das so gute Rezensionen hat, denen ich mich aber nicht wirklich anschließen kann. Hier blutet die Squeteague sogar noch stärker durch als auf dem Rhodia Dot Pad. Ein Foto von der Rückseite kommt noch im nächsten Beitrag. Als nächstes kommt das Rhodia Dot Pad Papier, das im Vergleich mit anderen Tinten mit der Squeteague sogar ganz gut klar kommt. Insgesamt bin ich von diesem Papier extrem enttäuscht und kann die ganzen positiven Rezensionen dazu gar nicht nachvollziehen. (Ich habe kaum eine Tinte, mit der dieses Papier klar kommt und die Herbin Tinten drücken da alle durch.) Erstaunlich finde ich die Farbe der Tinte, die auf jedem Papier anders aussieht, selbst bei reinweißen Papieren. Auf dem Oxford leuchtet das Grün richtig, auf dem Rhodia wirkt die Farbe wesentlich nüchterner und gebrochener.
Die Aussage, die ich anderswo gelesen habe, dass die Tinte ins blaue Spektrum gehört, kann ich absolut nicht nachvollziehen, die ist eindeutig grün. Der Blauanteil ist zwar nicht niedrig, aber ich habe bspw. schon Probleme, die Farbe als Teal zu bezeichnen, dafür ist sie definitiv zu grün.
Im nächsten Beitrag kommen noch Detailaufnahmen und Rückseiten.
Ich habe zur Squeteague von Noodler's Ink noch keine Rezension hier gefunden, deshalb dachte ich, ich mache mal den Anfang.
Für eine Noodler's Tinte ist sie echt harmlos. Sie ist keine Bulletproof Tinte, im Gegenteil, sie ist gar nicht wasserfest. Lichtechtheit habe ich nicht getestet, so wichtig ist mir das nicht, da ich mir nie Texte an die Wand hänge.
Typisch Noodler's ist die Trocknungszeit, die praktisch endlos ist, weshalb die Tinte eher für feine, trockene Füller geeignet ist oder man viel Platz hat, um beschriebene Seiten zum Trocknen auszulegen
Die Flasche ist die übliche unspektakuläre Flasche: Am besten gefällt sie mir auf dem Oxford Optic Paper. Auf Tomoe River trocknet sie noch schlechter, abfotografieren kann ich das aber nicht, da ich sie nur in meinem Kalender auf TR geschrieben habe und die Infos da drin darf ich nicht veröffentlichen Auf dem Oxford Papier kommt die Farbe aber am besten zur Geltung. Als nächstes habe ich das Fabriano Copy Bio getestet. Dieses Heft ist mein Tintentestheft. Das Papier ist etwas gelblicher und qualitativ nicht herausragend. Wenn man aber immer nur auf super Papier testet, sagt das aber meiner Meinung nach auch nicht so viel aus, obwohl dieses Papier immer noch in einer ganz anderen Liga spielt, als das Kopierpapier, das ich auf der Arbeit nutzen muss, weshalb ich mir Formulare immer daheim ausdrucke. Weil ich mit dem Fabriano Papier nicht so glücklich bin, habe ich mir zum Testen noch das Clairmail 60g gekauft, da das so gute Rezensionen hat, denen ich mich aber nicht wirklich anschließen kann. Hier blutet die Squeteague sogar noch stärker durch als auf dem Rhodia Dot Pad. Ein Foto von der Rückseite kommt noch im nächsten Beitrag. Als nächstes kommt das Rhodia Dot Pad Papier, das im Vergleich mit anderen Tinten mit der Squeteague sogar ganz gut klar kommt. Insgesamt bin ich von diesem Papier extrem enttäuscht und kann die ganzen positiven Rezensionen dazu gar nicht nachvollziehen. (Ich habe kaum eine Tinte, mit der dieses Papier klar kommt und die Herbin Tinten drücken da alle durch.) Erstaunlich finde ich die Farbe der Tinte, die auf jedem Papier anders aussieht, selbst bei reinweißen Papieren. Auf dem Oxford leuchtet das Grün richtig, auf dem Rhodia wirkt die Farbe wesentlich nüchterner und gebrochener.
Die Aussage, die ich anderswo gelesen habe, dass die Tinte ins blaue Spektrum gehört, kann ich absolut nicht nachvollziehen, die ist eindeutig grün. Der Blauanteil ist zwar nicht niedrig, aber ich habe bspw. schon Probleme, die Farbe als Teal zu bezeichnen, dafür ist sie definitiv zu grün.
Im nächsten Beitrag kommen noch Detailaufnahmen und Rückseiten.
LG Nora
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"Can there be magic in mere words?" - "Magic powerful enough to drive gods to their knees."
(Fiddler and Icarium - Deadhouse Gates - Steven Erikson)
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Re: Noodler's Ink Squeteague
Hier ein Detail der Schrift auf dem Oxford Optic Paper. Da leuchtet das Grün richtig.
Hier mal ein Bild von der Rückseite des Rhodia Dot Pads. Allerdings von einer anderen Seite, da es auf dem Blatt, dass ich oben fotografiert habe überraschenderweise kein Bleeding gab. Allerdings ist das der gleiche Block. Generell neigt die Squeteague mehr zum Durchbluten als andere Tinten in meinem Bestand, aber nicht so sehr wie die Herbin-Tinten, mit denen ich irgendwie auf Kriegsfuß stehe.
Eine Detailaufnahme von dem gelblichen Fabriano Copy Bio Papier:
Interessanter ist hier aber die Rückseite. Insgesamt hält es die Tinte sehr gut, nur beim flexen blutet es durch. Wenn man es also nicht übertreibt, gar keine so doofe Kombination. Die Farbe ist auf dem gelblichen Papier aber natürlich nicht so schön.
Dann kommt das eher enttäuschende Clairmail, einmal als Detail:
...und hier die traurige Ansicht der Rückseite, wie man sieht, drückt hier sogar die normale Schrift durch:
LG Nora
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Re: Noodler's Ink Squeteague
Und weil die Kombination so schön passt, hier noch der Sailor Pro Gear Slim Ocean, direkt nach dem Tanken:
LG Nora
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Re: Noodler's Ink Squeteague
Hallo Nora,
eine sehr schöne und informative Rezension, besten Dank dafür.
Deinen Hinweis zur Harmlosigkeit sehe ich als Pro-Argument, bezogen auf andere Noodler‘s Rezensionen.
Da es ein wirklich attraktiver Grünton ist, vielleicht meine erste Tinte dieses Herstellers.
eine sehr schöne und informative Rezension, besten Dank dafür.
Deinen Hinweis zur Harmlosigkeit sehe ich als Pro-Argument, bezogen auf andere Noodler‘s Rezensionen.
Da es ein wirklich attraktiver Grünton ist, vielleicht meine erste Tinte dieses Herstellers.
LG
Heinrich
Heinrich
- JulieParadise
- Beiträge: 5420
- Registriert: 13.06.2016 21:16
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Noodler's Ink Squeteague
Danke für die schöne und sehr aussagekräftige Vorstellung einer Tinte, die ich vorher nicht kannte und jetzt nicht möchte.
Nein, im Ernst: Deine Schrift zu betrachten ist ein Genuss! Die Anmutung der Tinte hast Du mit viel Bildmaterial verdeutlicht, und der Wert einer Tintenvorstellung liegt ja nicht darin, uns allen die Tinte schmackhaft zu machen, sondern eine (Vor)Einschätzung zu ermöglichen, ob man sie mögen würde oder nicht. Für mich ist hier deutlich zu viel Grün drin. Deinem Sailor mit der Musikfeder scheint sie aber "geschmeckt" zu haben, ich meine zu sehen, dass das Schreiben nur so flutschte, oder? Schön sieht das aus!
Nein, im Ernst: Deine Schrift zu betrachten ist ein Genuss! Die Anmutung der Tinte hast Du mit viel Bildmaterial verdeutlicht, und der Wert einer Tintenvorstellung liegt ja nicht darin, uns allen die Tinte schmackhaft zu machen, sondern eine (Vor)Einschätzung zu ermöglichen, ob man sie mögen würde oder nicht. Für mich ist hier deutlich zu viel Grün drin. Deinem Sailor mit der Musikfeder scheint sie aber "geschmeckt" zu haben, ich meine zu sehen, dass das Schreiben nur so flutschte, oder? Schön sieht das aus!
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
Re: Noodler's Ink Squeteague
Ja, eine wirklich schöne Tintenbetrachtung. Ich habe drei Noodler's Tinten aber bisher hat mich keine wirklich überzeugt. Alle haben, so scheint es, einen Bereich, in dem sie sich extrem verhalten. Hier ist es, wie bei der Apache Sunset, das Trocknungsverhaltem.
Interessant ist auch, was du zu den Papieren sagst. Tatsächlich habe auch ich festgestellt, dass Rhodia Papier in Bezug auf das Durchbluten nicht unbedingt die besten Eigenschaften hat. Und wenn dann eine Tinte noch so lange feucht bleibt, muss sie ja durchblutet. Dafür erscheint die Schrift auf dem Papier m.E. mit den meisten Tinten besonders randscharf.
Auch mir gefällt übrigens deine gleichmäßige Schrift. So schön gleichmäßig sollte ich auch mal schreiben. Ich schreibe einfach zuviel kurze Texte zwischen Tür und Angel und meist im Stehen. Das tut meiner Handschrift nicht gut.
Interessant ist auch, was du zu den Papieren sagst. Tatsächlich habe auch ich festgestellt, dass Rhodia Papier in Bezug auf das Durchbluten nicht unbedingt die besten Eigenschaften hat. Und wenn dann eine Tinte noch so lange feucht bleibt, muss sie ja durchblutet. Dafür erscheint die Schrift auf dem Papier m.E. mit den meisten Tinten besonders randscharf.
Auch mir gefällt übrigens deine gleichmäßige Schrift. So schön gleichmäßig sollte ich auch mal schreiben. Ich schreibe einfach zuviel kurze Texte zwischen Tür und Angel und meist im Stehen. Das tut meiner Handschrift nicht gut.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
- hoppenstedt
- Beiträge: 3367
- Registriert: 13.10.2013 23:56
- Wohnort: Nahe beim Schimpfeck ;)
Re: Noodler's Ink Squeteague
Nora,
Du wirst deinem tollen Namen gerecht!
Danke für diese Vorstellung und die damit verbundene Mühe!
(Wie spricht man den Namen der Tinte eigentlich aus?)
Der Farbton der S... erinnert mich spontan an die von mir verwendete Montegrappa Grün.
Du wirst deinem tollen Namen gerecht!
Danke für diese Vorstellung und die damit verbundene Mühe!
(Wie spricht man den Namen der Tinte eigentlich aus?)
Der Farbton der S... erinnert mich spontan an die von mir verwendete Montegrappa Grün.
Re: Noodler's Ink Squeteague
Danke, Sina, dabei hab ich mir gar keine Mühe gegeben, ordentlich zu schreiben und deine Schrift und Tintenrezensionen sehe ich immer total gerne!JulieParadise hat geschrieben: ↑29.08.2020 18:45Danke für die schöne und sehr aussagekräftige Vorstellung einer Tinte, die ich vorher nicht kannte und jetzt nicht möchte.
Nein, im Ernst: Deine Schrift zu betrachten ist ein Genuss! Die Anmutung der Tinte hast Du mit viel Bildmaterial verdeutlicht, und der Wert einer Tintenvorstellung liegt ja nicht darin, uns allen die Tinte schmackhaft zu machen, sondern eine (Vor)Einschätzung zu ermöglichen, ob man sie mögen würde oder nicht. Für mich ist hier deutlich zu viel Grün drin. Deinem Sailor mit der Musikfeder scheint sie aber "geschmeckt" zu haben, ich meine zu sehen, dass das Schreiben nur so flutschte, oder? Schön sieht das aus!
Ja, klar, ich will ja nicht sagen, dass ihr die alle kaufen müsst (ich habe zum Beispiel bloß eine einzige blaue Tinte und die hat auch einen Grünstich (Iroshizuku Tsuki-Yo), habe mir aber trotzdem super gerne die 50 Shades of Blue angeschaut.)
Ja, in dem Sailor macht sie sich echt gut (eigentlich in allen Füllern in denen ich sie hatte), die Federn laufen damit alle butterweich. Hatte sie mal in einem TWSBI Eco, da kam ich mit dem Schreiben gar nicht nach, weil die Kombi so geflutscht ist. Zum schnell schreiben genial! Nur umblättern darf man dann nicht
Danke, dir. Ich habe hierbei aber auch bloß auf meinen Knien geschrieben. An manchen Stellen habe ich ganzschön geschludert.HeKe2 hat geschrieben: ↑29.08.2020 21:22Ja, eine wirklich schöne Tintenbetrachtung. Ich habe drei Noodler's Tinten aber bisher hat mich keine wirklich überzeugt. Alle haben, so scheint es, einen Bereich, in dem sie sich extrem verhalten. Hier ist es, wie bei der Apache Sunset, das Trocknungsverhaltem.
Interessant ist auch, was du zu den Papieren sagst. Tatsächlich habe auch ich festgestellt, dass Rhodia Papier in Bezug auf das Durchbluten nicht unbedingt die besten Eigenschaften hat. Und wenn dann eine Tinte noch so lange feucht bleibt, muss sie ja durchblutet. Dafür erscheint die Schrift auf dem Papier m.E. mit den meisten Tinten besonders randscharf.
Auch mir gefällt übrigens deine gleichmäßige Schrift. So schön gleichmäßig sollte ich auch mal schreiben. Ich schreibe einfach zuviel kurze Texte zwischen Tür und Angel und meist im Stehen. Das tut meiner Handschrift nicht gut.
Ja, das Trocknungsverhalten ist wirklich ein bisschen ärgerlich. Ich hatte die Squeteague eine ganze Weile in einer japanischen EF-Feder und habe damit in meinem Kalender geschrieben. Bei kurzen Notizen ist das ein bisschen ungünstig, weil man immer warten muss, bis man den Kalender wieder zuklappen kann. Und wenn das Papier stärker saugt hat man wieder das Risiko des Durchblutens.
Die Apache Sunset habe ich als Probe auch hier, aber noch nicht im Füller getestet, da bin ich sehr gespannt drauf.
Was das Papier angeht, bin ich auch noch nicht so glücklich. Ich liebe das Oxford Optic Paper, aber ich hätte gerne noch was dünneres, aus dem ich mir eigene Hefte und Bücher binden kann, aber da bin ich noch nicht so ganz fündig geworden.
Vielen Dank, Alfredhoppenstedt hat geschrieben: ↑29.08.2020 21:26Nora,
Du wirst deinem tollen Namen gerecht!
Danke für diese Vorstellung und die damit verbundene Mühe!
(Wie spricht man den Namen der Tinte eigentlich aus?)
Der Farbton der S... erinnert mich spontan an die von mir verwendete Montegrappa Grün.
Ich glaube, die Tinte wird "Skwitiek" ausgesprochen, aber nagel mich nicht drauf fest
Die Montegrappa Grün muss ich mir dann wohl mal anschauen, die kenne ich noch nicht. Erstmal muss ich aber die ganzen Proben, die ich noch habe mal durchschauen, bevor ich mir noch mehr neue Tinte kaufe
LG Nora
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- hoppenstedt
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Re: Noodler's Ink Squeteague
Liest sich echt weiterhin interessant, Nora
Die mir in den Sinn gekommene Grün von Montegrappa ist nicht wirklich wert, extra gekauft zu werden.
Mir kam sie nur als Idee, als Alternative, weil sie einige Charakteristika aufweist, die Du der Squeteague zumisst.
Nicht mehr und nicht weniger.
Die Tinten von Tardiff finde ich ambitioniert und besonders, könnte mich aber (noch?) nicht zu einem Kauf durchringen...
Die mir in den Sinn gekommene Grün von Montegrappa ist nicht wirklich wert, extra gekauft zu werden.
Mir kam sie nur als Idee, als Alternative, weil sie einige Charakteristika aufweist, die Du der Squeteague zumisst.
Nicht mehr und nicht weniger.
Die Tinten von Tardiff finde ich ambitioniert und besonders, könnte mich aber (noch?) nicht zu einem Kauf durchringen...
Re: Noodler's Ink Squeteague
Hallo Nora,
vielen herzlichen Dank für die Vorstellung dieser Tinte.
Ich verkneife mir mal, den Namen auszusprechen oder auch abzutippen, da ich vermutlich einen Fehler reinhauen werde.
Aber der Farbton ist in meinen Augen grandios. Ein wunderbares Grün, das relativ dunkel und kühl daherkommt, aber reichlich schattiert/sheent.
Da ich seit 2009 Noodler-Tinten kenne und verwende, bin ich mir sehr bewusst, dass sie gerne mal Schwierigkeiten bereiten und dass man meistens passende bzw. funktionierende Kombinationen finden muss. Aber das schreckt mich nicht ab, da das für viele andere Tinten auch gilt (besonders im Bereich der höher gesättigten Tinten).
Viele Grüße,
Florian
vielen herzlichen Dank für die Vorstellung dieser Tinte.
Ich verkneife mir mal, den Namen auszusprechen oder auch abzutippen, da ich vermutlich einen Fehler reinhauen werde.
Aber der Farbton ist in meinen Augen grandios. Ein wunderbares Grün, das relativ dunkel und kühl daherkommt, aber reichlich schattiert/sheent.
Da ich seit 2009 Noodler-Tinten kenne und verwende, bin ich mir sehr bewusst, dass sie gerne mal Schwierigkeiten bereiten und dass man meistens passende bzw. funktionierende Kombinationen finden muss. Aber das schreckt mich nicht ab, da das für viele andere Tinten auch gilt (besonders im Bereich der höher gesättigten Tinten).
Viele Grüße,
Florian
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- Beiträge: 787
- Registriert: 11.02.2016 18:39
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Re: Noodler's Ink Squeteague
Liebe Nora,
Auch von mir Danke für die Tintenvorstellung. Die Farbe ist genau mein Beuteschema, aber eine Tinte, die extrem langsam trocknet ist für mich als Linkshänderin schwierig. Das Clairmail 60g Papier habe ich in regelmäßiger Verwendung und bin sonst zufrieden, also ist eine Tinte, die damit so gar nicht klarkommt für mich trotz der wunderbaren Farbe nicht das richtige. Damit hast Du mich vor langem Hadern oder gar einem Fehlkauf bewahrt.
Susi
Auch von mir Danke für die Tintenvorstellung. Die Farbe ist genau mein Beuteschema, aber eine Tinte, die extrem langsam trocknet ist für mich als Linkshänderin schwierig. Das Clairmail 60g Papier habe ich in regelmäßiger Verwendung und bin sonst zufrieden, also ist eine Tinte, die damit so gar nicht klarkommt für mich trotz der wunderbaren Farbe nicht das richtige. Damit hast Du mich vor langem Hadern oder gar einem Fehlkauf bewahrt.
Susi
Re: Noodler's Ink Squeteague
Ich bin erst jetzt über diese schöne Vorstellung gestolpert . Das ist wirklich eine tolle Farbe, erinnert mich an die GvF moosgrün.
- Strombomboli
- Beiträge: 2784
- Registriert: 27.03.2012 15:54
- Wohnort: Berlin
Re: Noodler's Ink Squeteague
Wenn ich diesem Hörbeispiel folge, würde ich es "Skwetieg" transkribieren, wenn nicht gar "Squetiiieg".
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
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