Diese haben auf dem Federrücken eine "Platte" welche die vorderen Zinken nach unten drückt. Manchmal auch abnehmbar.
Kann mir jemand sagen, was die genau machen soll?



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HalloRene hat geschrieben:Hallo,
ich kann noch ergänzen, dass es "früher" Kartuschen gab, die waren mit "Zeichentusche" also schwarzer Tinte gefüllt. Diese hatten vorn ein kleines Röhrchen und wenn man am unteren Ende auf eine kleine Gummiblase gedrückt hat, dann trat vorn die Tinte aus und man tropfte sie zwischen die Feder und der "Platte". Dort befand sich dann das Reservoire und man konnte damit schreiben oder Linien ziehen. Die Federn gab es in unterschiedlichen Breiten und Formen, je nach Bedarf.
In der ehemaligen DDR waren solche Federn unter der Bezeichnung "Redis-Feder" bekannt und erhältlich.
Viele Grüße
René
Hallo Hugoyoda hat geschrieben: ......
Woher der Bgriff aber stammt, das weiss ich nicht.
Gruß
Hugo
Damit hast Du für mich eine Frage beantwortet, die ich seit den Siebzigern mit mir herum getragen habe. Danke für die Antwort!!Redis ist eine Handelsmarke von Heinze & Blanckertz