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Das Prinzip der künstlichen Verknappung scheint auch hier hervorragend zu funktionieren, wenn auch unbeabsichtigt.
Nicht Verfügbarkeit hat eigentlich nichts mit Scarcity (Verknappung) zu tun. Scarcity bezeichnet ja eine Situation, in der das Produkt noch verfügbar ist, aber vermutet wird, dass es bald nicht mehr gekauft werden kann.
Nicht-Verfügbarkeit führt insgesamt zu negativen Effekten ... dazu arbeite ich gerade an einem Projekt. Wen's interessiert, kann sich gern bei mir melden
Anbei einige Quellen, die das generelle Thema schon mal untersucht hatten:
Verhallen, T. M. M. (1982). Scarcity and consumer choice behavior. Journal of Economic Psychology, 2 (4), 299–322.
Verhallen, T. M. M., & Robben, H. S. J. (1994). Scarcity and preference: An experiment on unavailability and product evaluation. Journal of Economic Psychology, 15(2), 315-331.
Verhallen, T. M. M., & Robben, H. S. J. (1995). Unavailability and the evaluation of goods. Kyklos, 48 (3), 369–387.