Hallo Celluloid-Fans!
Gerade fertig ein neues Conid CAISO Maximalistica Prototyp in Omas BLACK LUCENS Zelluloid.
Ich hoffe es gefällt euch!
Mit freundlichen Grüßen,
Francis
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IMG_2827.jpeg (650.61 KiB) 4556 mal betrachtet
Zuletzt geändert von fountainbel am 10.05.2022 21:36, insgesamt 2-mal geändert.
Was für ein Augenschmaus, lieber Francis.
Ein wunderschönes Celluloidmaterial! Ich sage dies so begeistert, weil ich dieses Celluloid auch in natura kenne (in der stromlinienförmigen Ogiva-Form).
Glückwunsch zu diesem schönen Schreibgerät und lieben Dank, dass Du uns immer wieder an Deinen Unikaten teilhaben lässt.
Eine ganz kleine Anmerkung nur: Die Feder gefiele mir persönlich OHNE jegliches Dekor (noch) (viel) besser; so könnte das Lucens Zelluloid sein Lux noch besser entfalten bzw. zur Geltung bringen.
Das erlaube ich mir lediglich zu äußern, weil es sich ja um einen Prototyp handelt. Ich hoffe das ist ok.
(Ansonsten kommt es mir schon aufgrund meinerseits mangelnden technischen Wissens nicht zu, hier in irgendeiner Weise irgendetwas zu bemängeln!)
Ganz besonders faszinierend finde ich, wie durch das Design des Füllers (keine Gewinde für die Kappe, keine Übergänge) bedingt sich das Material vom Ende des Stifts bis zur Feder ungestört fortsetzen darf. Bei solchen Materialien kommt das besonders gut zur Geltung - oder die Materialien kommen damit besonders gut zur Geltung - kann man sorum oder sorum sehen. Wie aus einem Guss, sozusagen.
Grüße, Matthias
--
Man kann durchaus zu viele Füller, Papiere und Tinten haben - aber niemals genug.
Ganz besonders faszinierend finde ich, wie durch das Design des Füllers (keine Gewinde für die Kappe, keine Übergänge) bedingt sich das Material vom Ende des Stifts bis zur Feder ungestört fortsetzen darf. Bei solchen Materialien kommt das besonders gut zur Geltung - oder die Materialien kommen damit besonders gut zur Geltung - kann man sorum oder sorum sehen. Wie aus einem Guss, sozusagen.
Vielen dank fur Ihre bemüßigender Kommentare !
Freundlicher grus,
Francis
PS: Ich verstehe leider Ihre Anmerkung " kann man sorum oder sorum sehen" nicht......
Eine ganz kleine Anmerkung nur: Die Feder gefiele mir persönlich OHNE jegliches Dekor (noch) (viel) besser; so könnte das Lucens Zelluloid sein Lux noch besser entfalten bzw. zur Geltung bringen.
Das erlaube ich mir lediglich zu äußern, weil es sich ja um einen Prototyp handelt. Ich hoffe das ist ok.
(Ansonsten kommt es mir schon aufgrund meinerseits mangelnden technischen Wissens nicht zu, hier in irgendeiner Weise irgendetwas zu bemängeln!)
Hallo Alfred,
Danke fur ihre Reaktionen !
Ein Feder ohne decor ist sicherlich möglich, danke fur Ihren Suggestionen !
Freundlicher grus,
Francis
PS: Ich verstehe leider Ihre Anmerkung " kann man sorum oder sorum sehen" nicht......
Das war so gemeint, dass je nach Sichtweise das Material die Form des Füllers unterstützt oder die Form des Füllers das Material gut zur Geltung kommen lässt.
Grüße, Matthias
--
Man kann durchaus zu viele Füller, Papiere und Tinten haben - aber niemals genug.
Ganz besonders faszinierend finde ich, wie durch das Design des Füllers (keine Gewinde für die Kappe, keine Übergänge) bedingt sich das Material vom Ende des Stifts bis zur Feder ungestört fortsetzen darf. Bei solchen Materialien kommt das besonders gut zur Geltung - oder die Materialien kommen damit besonders gut zur Geltung - kann man sorum oder sorum sehen. Wie aus einem Guss, sozusagen.
Oh ja, da stimme ich Matthias zu 100 % zu. Sollte dieser Füller in dieser Form tatsächlich bei Conid das Licht der Welt erblicken dürfen, mit anderem oder keinem Dekor auf der Feder, er wäre auf meiner Wunschliste ganz oben .
Lieber Francis,
danke für die Vorstellung dieses wunderschönen Stückes Deiner Handwerkskunst. Als jemand den die ganzen Stufen und Gewinde am Griffstück stören, wäre dieser füller ein Non plus Ultra .
Viele Grüße
Harald
Bücher kommen an Stellen, an die Filme nie hinkommen...