An sich ist das kein Problem, nur ungünstigerweise verrosten die Federn in einem Füller.

V.G.
Thomas
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An sich ist das kein Problem, nur ungünstigerweise verrosten die Federn in einem Füller.
Ich schreibe gern Briefe mit einer Feder, wo ist das Problem? Allerdings habe ich dafür die Brause Steno.
Diese Feder entspricht der Sommerville "Alfred". Das sind Relikte der Vergangenheit, die schon lange nicht mehr hergestellt werden,
Was ist denn das für eine Sache? Hast Du das hier gesehen?Patrick1982 hat geschrieben: ↑11.05.2021 14:11Die passt nur so in den Stängel.
Um 90° gedreht wackelt sie.
Meine Briefe umfassen schonnmal 10 Seiten.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑15.05.2021 10:53Ich schreibe gern Briefe mit einer Feder, wo ist das Problem?
Das habe ich gerade mal getan und..... Na ja....
Ziehen in Richtung des Federschlitzes, nicht schräg dazu. "Gegen den Strich", also beim Aufstich, nur ganz leicht, damit die Feder sich nicht im Papier verhakt. Beim Abstrich dann etwas aufdrücken für den breiteren Strich.Patrick1982 hat geschrieben: ↑15.05.2021 14:33Ich hab jetzt mal eine richtig blöde Frage....
"Bedarf es bei den besonders spitzen Spitzfedern einer besonderen Handhaltung?"
Dann ist die Tinte nicht geeignet. Wenn es kleckst, ist sie zu flüssig.Patrick1982 hat geschrieben: ↑15.05.2021 14:33Und wenn ich teilweise etwas drücke male ich nur zwei feine Linien parallel, anstatt einer breiteren.
Poste mal ein Foto von Deiner Handhaltung, dann werden die Profis hier bestimmt etwas dazu sagen können. Und von der Feder nach dem Eintauchen in Tinte in der Haltung "Feder nach unten", wie zum Schreiben, aber von der Unterseite, damit man sehen kann, wie die Tinte die Feder benetzt.Patrick1982 hat geschrieben: ↑15.05.2021 14:33Bei krummer Haltung geht es besser, aber so kann ja niemand schreiben.![]()
Patrick1982 hat geschrieben: ↑15.05.2021 14:33
Bei krummer Haltung geht es besser, aber so kann ja niemand schreiben.![]()