Tauch-Federn / Flex-Federn - aus "Noodler's Creaper Flex Pen

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pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

@ Cepassacus,

hier mal ein alter Montblanc 3-42 G mit OF Feder, 14C, das Teil ist enorm flexibel
wie man sieht.

Martin
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Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Hallo Martin,

könntest Du mal den Ackerman an der Feder von unten fotografieren? Ich möchte mal sehen, wie weit die über den Tintenleiter geht. Da kannst Du gleichmal den Ackerman-Tintenleiter zeigen. :)

V.G.
Thomas
pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Hallo Thom,

nicht die beste Aufnahme, aber es wohl doch gut zu sehen wie weit die Feder übersteht.

Martin
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P1000439.JPG
P1000439.JPG (57.6 KiB) 3682 mal betrachtet
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Danke!

Thomas
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Ich hatte die bis jetzt 3mm drüber. Hier ist mal mein Kritzelblatt.

Thomas
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pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Könnte mir vorstellen dass der Flex mit 6mm Überstand doch etwas größer ist, oder etwa nicht?, aber bei deinen Proben ist ja auch flex zu sehen.

Martin
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Auf den Flex hat das keine Auswirkung. (Die Feder flext nach oben nicht nach unten.) Es geht wie immer um den Tintenfluß.

V.G.
Thomas
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Für den Nib Creaper ist das aber schon eine Möglichkeit den Flex zu vergrößern bzw. den nötigen Druck zu verringern: Feder ein Stückchen rausziehen. (Entscheidend ist nicht der Überstand über'm Tintenleiter, sondern der Abstand der Federspitze zum Füllergehäuse. Bei der Manga-G bringt das aber nichts, weil die sich nicht bis zum Füllergehäuse biegt.)

V.G.
Thomas
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Hallo Martin,

so etwa mußt Du Dir die Hunt 101 im Romus vorstellen. (Die Feder kann natürlich deutlich mehr.) Wenn ich die Hunt 22 in die Finger kriege (die Manga steckte wirklich im Finger), zeig ich die auch mal. Die ist härter als die 99, das könnte die Anschreibprobleme der 99 vermeiden.

V.G.
Thomas
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pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Hallo Thom,

so so, die böse Manga steckte im Finger, habe ich auch schon erlebt mit der Brause 66, das geht ruck zuck, und ausgerechnet in den Fingerspitzen wo reichlich Nerven vorhanden sind, aua.

Dass die 101 mehr kann da gehe ich mal von aus, aber sieht doch nicht schlecht aus. Also ich meine immer noch wenn die Federn frei in einem Federhalter stecken dass sie dort erst so richtig ihre Möglichkeiten entfalten können, aber dafür hole ich die Manga jetzt nicht aus dem Federnteil, mit meinem technischen Geschick weiß ich nicht was da so alles passieren kann, nä, lieber nicht.

Die Hunt 22 kenne ich nicht, aber wenn die härter als die 99 ist schreibt die bestimmt besser an, das gleiche Problem habe ich ja mit der weichen Rosen.

Was anderes: Unterhalb des Nachrichtentextfeldes wird ja der letze und der vorletzte Beitrag angezeigt, die sind bei mir neuerdings riesengroß, dein ganzer Text war auf einer Zeile zu lesen, wie kriege ich das wieder kleiner auf Normalgröße? Ist nämlich nervig wenn ich das immer hin und her schieben muss. Keine Ahnung was ich da wieder gemacht habe.

Gruß, Martin
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Keine Ahnung, vielleicht eine Zoomfunktion?

Die Hunt 99 schreibt im Füller vom Schwellzug her gut, hat aber die Anschreibprobleme (nicht so schlimm wie die Rosenfeder). Die Hunt 22 wird etwas härter sein als Deine Gillott 303. Die Manga macht den Schwellzug wie im Ackerman ohne pumpen, aber wenn man das dauernd max. macht, wird die womöglich den Füller an der Federaufnahme zerbrechen.
Zum "einfachen" Schreiben gehen die Manga und die 101 im Romus, aber für Deine Sachen nicht. (Pass bloß auf, dass Dir keiner den Ackerman klaut. :D )

V.G.
Thomas
pejole
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Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von pejole »

Hallo Thom,

für Kurrentschriften werden auch nicht so der enorme Schwellzug gebraucht wie bei der Copperplate, und dass die Manga da bei maximaler Belastung durch den Druck Schaden anrichtet das kann gut möglich sein.

Auf den Ackerman pass ich schon auf, der kommt jeden Abend in den Safe. :)

Martin
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Hallo Martin,

der N.C. hat an der Federaufnahme diesen verchromten Ring, der stabilisiert das. Mal sehen, die Hunt 22 probiere ich noch.
pejole hat geschrieben: Auf den Ackerman pass ich schon auf, der kommt jeden Abend in den Safe. :)
Ausgezeichnet! :)

V.G.
Thomas
Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

Hallo N.C. Freunde,

der Nib Creaper hat die EG-Tinte so überstanden:
Getrübtes Sichtfenster (das Rötliche ist aber Eosin), Feder unbeschädigt (die habe ich einfach mit Wasser abgewischt). Schreiben tut er wie gehabt, hier mit Eosin-Tinte.
Ich würde den jetzt mit Ascorbins.-Lösung füllen, aber nicht reinstellen (wegen dem Metallring, das ist verchromtes Messing).

V.G.
Thomas
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Thom

Re: Noodler's Creaper Flex Pen

Beitrag von Thom »

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