needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
möchte der fadeneröffner keine kompromisse mehr= federhalter
ansonsten kann er im füllerbereich standard mal den falcon sef versuchen oder eine pablo italic m200 bb
vielleicht lernst mal eine korrekte kurrent und eine korrekte moderne schreibschrift, um dann souverän uns hier einen mix zu präsentieren
ansonsten kann er im füllerbereich standard mal den falcon sef versuchen oder eine pablo italic m200 bb
vielleicht lernst mal eine korrekte kurrent und eine korrekte moderne schreibschrift, um dann souverän uns hier einen mix zu präsentieren
Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Für so eine feine Schrift kann man z.B. die Hunt 101 in einen Füller bauen, bis dieses gekreuzte Federloch abgehoben wird, bleibt der Tintenfilm zwischen den Federbacken stabil, was für einen mäßigen Schwellzug reicht. Aber ständig unter Tinte wird die Feder rosten.
V.G.
Thomas
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- melichor bent asser
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
— Pilot Falcon SEF scheint mir eine gute Idee. Danke. Pablo Italic M200 BB finde ich nicht, und ist BB nicht besonders breit? Was ist hier gemeint?maggutefueller hat geschrieben: ↑24.07.2022 17:49falcon sef versuchen oder eine pablo italic m200 bb
Interessant, sowas geht? Weißt Du, wer sowas machen könnte? Und würden sich da nicht möglicherweise auch welche finden, die eben nicht rosten, oder auch der Einbau sich so machen lassen, daß sie, wenn rostig, sich austauschen läßt (oder beides)?
Danke!
Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Wenn diese Tauchfedern dauerhaft Tintenkontakt haben und auch noch im Schwellzugbetrieb sind, dann rosten die früher oder später alle. Zuerst bricht die Beschichtung durch und dann beginnt die Korrosion. Austauschen ist auf alle Fälle eine Möglichkeit, die Tauchfedern sind ja nicht teuer. Machen kannst Du das selbst. Mit der Italic BB ist vermutlich gemeint, Du sollst keinen Schwellzug sondern einen Wechselzug schreiben.
V.G.
Thomas
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
P.S. Den Tachikawa School G Pen könntest Du mal probieren. Mit Eisengallustinte hat die Feder auch nicht durchgehalten, aber mit der Originalpatrone habe ich den schon etwa 1 Jahr hier, da scheint es keine Probleme zu geben. Mache die Kappe immer richtig drauf, dann trocknet er auch nicht ein. https://www.amazon.de/Tachikawa-New-Sch ... 298&sr=8-2
V.G.
Thomas
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- melichor bent asser
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Lieber Thomas,
klingt gut. Ich habe keine Vorstellung davon, wie da vorzugehen wäre, und finde dazu bei (zugegeben einigermaßen kurzer) Suche auch nicht. Wüßtest Du, wo dazu eine Anleitung oder ähnliches zu finden wäre? Nochmal Danke!
Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Suche mal nach Jinhao und Zebra G, das ist die "Standardkonfiguration" (die häufig nicht richtig geht ). Der Romus auf dem Foto hat einen Ebonittintenleiter, den man gut bearbeiten kann. Und man benötigt für den Schwellzug einen größeren Tintendurchfluß.
Ich kann Dir beschreiben, wie ich das beim Romus gemacht habe
Thomas
Ich kann Dir beschreiben, wie ich das beim Romus gemacht habe
V.G.Thom hat geschrieben: ↑15.05.2014 14:05Du schiebst zuerst die Gillott404 soweit in den Romus, dass die "404" noch rausguckt. (Dein Romus hat eine Federvertiefung im Plaste, die hat der originale nicht.) Dann den Tintenleiter, mit dem Tintenkanal mittig unter der Feder (etwa so wie der Abstand Federspitze/Tintenleiterspitze bei Deinem N.C. ist) in den Romus. Wenn der Tintenleiter nicht soweit in den Füller geht, dann läßt Du das Gebilde so wie es ist und tauchst das Ganze incl. des vorderen Füllerteils einen Moment in kochendheißes Wasser (mußt Du vorher heiß machen ). Den Kolben vorher zurückdrehen und nicht mit der Tintenleiterspitze an den Topf kommen. Dann schiebst Du den Tintenleiter in den Füller, der Romus paßt sich jetzt an die Feder an.
Dann nimmst Du ein Stück Haushaltspapier und tauchst den Tintenleiter und die Feder wieder in das heiße Wasser, dann die Feder ans Haushaltspapier (die ist natürlich brütend heiß) und mit dem Daumen den Tintenleiter an die Feder drücken. Kannst Du nochmal wiederholen, aber auch mal die Feder an den Tintenleiter drücken, nicht dass die aufgespreizt wird.
Thomas
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
kannst ja die resinvariante nehmen, der sef falcon ist absolut kein fehlkauf f um die 150, versprochen. nur der konvertor con 40 ist mist...con70 passt nich in resin, aber kannst originalpilotpatronen ja mit spritze befüllen.
die feder kann echt was und lässt eigentlich alle einsteigergoldfedern wie 3776 usw verblassen. Du kannst mit fliessstarken tinten betonte schriften schreiben. falls du dich einschiessen willst, mache ich gern mal einen vielseitigkeits"beweis"
Ich habe bei fpn mir die B bestellt. leider kommt da der italiceffekt für kursive schriften nicht so ganz heraus. Aber du willst ja unbedingt "kurrenten" , würde auch italic M oder B gehen
die feder kann echt was und lässt eigentlich alle einsteigergoldfedern wie 3776 usw verblassen. Du kannst mit fliessstarken tinten betonte schriften schreiben. falls du dich einschiessen willst, mache ich gern mal einen vielseitigkeits"beweis"
Ich habe bei fpn mir die B bestellt. leider kommt da der italiceffekt für kursive schriften nicht so ganz heraus. Aber du willst ja unbedingt "kurrenten" , würde auch italic M oder B gehen
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Bitte bestelle dir federhalter für max 5 und 1x zebrag 1x hunt 101 un 1x 404
Das Theoretisieren bringt nix
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Jetzt drängelt doch den armen Kerl nicht so, da bekommt man ja Schiss.
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Absolut. Jules, Du könntest ja mal beispielsweise ein Schreibbeispiel mit dem Pilot Falcon zeigen. Ich habe schon vor 2 Seiten gesucht, ob ich was von Dir finde, aber ich finde nix.
V.G.
Thomas
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
er muß jetzt an die hand genommen werden, das spürt man doch heraus, sonst werden wieder prokrastinierend 2 döner gegessen statt den halter mit paar federn zu bestellen
- JulieParadise
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Meinen Falcon habe ich schon vor zwei(einhalb?) Jahren verkauft, von dem gibt es also nichts Neues mehr zu sehen. Im Vergleich zur FA-Feder in den Pilot Custom Heritage 912 ist die Falcon-Feder doch auch sehr hart, das gefiel mir dann nicht mehr so gut. (Hier noch einmal die Übersicht dazu, welche Pilot-Füller welche Federn aufnehmen bzw. in welcher Kombination und Größe sie erhältlich sind: kmpn.blogspot.com/2011/06/pilot-custom.html)
Zurück zum Thema: Wie schon mehrfach geschrieben, könnte der Threadstarter entweder Tauchfedern wählen, es mit einem Pilot mit gebogener SEF-Falcon-Feder versuchen (die ist schon super und sehr fein, dabei aber recht hart, selbst wenn sie Linienvarianz über Druck zulässt), oder doch etwas breiter werden und FA-Federn probieren.
Für fein + hart ist die am besten erhältliche Option wahrscheinlich der Pilot Custom Heritage 912 mit PO-Feder, falls sich nicht im Vintage-Bereich eine superfeine Feder finden lässt. Da muss man dann aber entweder Glück haben oder halt warten, bis etwas Passendes kommt.
Auch anderswo kann man Glück haben, mir etwa ist eine Federeinheit für einen Pilot Capless/Décimo zugeflogen, die es durchaus mit der PO-Feder aufnehmen kann. Insofern hat maggutefueller ja schon recht:
Übers Probieren wird man nicht herumkommen.maggutefueller hat geschrieben: ↑26.07.2022 8:02er muß jetzt an die hand genommen werden, das spürt man doch heraus [...]
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Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Endlich eine Fachfrau! Was ist denn mit dem Tachikawa School G Pen, es geht um eine recht kleine Schrift?
V.G.
Thomas
Re: needle point, jedenfalls weit dünner als extrafein?
Das kann ich mir auch gleich selbst beantworten. Ich habe mal probiert, es ist eine recht zähe Angelegenheit.
Was ich machen würde: Ich würde einen relativ günstigen Vintage mit flexibler Goldfeder erwerben und die Feder feiner schleifen.
V.G.
Thomas
Was ich machen würde: Ich würde einen relativ günstigen Vintage mit flexibler Goldfeder erwerben und die Feder feiner schleifen.
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