Als Reaktion auf die regelmäßigen Diskussionen über die Vorteile eines Füllhalter mit einem integrierten (Kolben-) Abfüllsystem im Vergleich zu einer Patronen/konverter-Version, anbei meine Ideen zu diesem Thema, (auf Grundlage meiner Erfahrungen)
Der Tinten- / Luftaustausch ist kritischer für einen Patronen / Konverter Füllhalter im Vergleich zu einem der mit seinem integrierten Füllsystem ausgestattet ist.
Dies führt manchmal dazu, dass der Tintenfluss zu der Feder gestremmt wird und dann wieder in ein sich wiederholenden Weise wiederhergestellt wird.
Das Problem ist dass der Druckausgleich Luftstrom in den Konverter geführt werden muss über die kleine zentrale Nippel, die in der einschraube Gehäuse Nippel eingeschlossen ist.
Dies impliziert, dass der Luftstrom eingeschränkt ist und Luft zu einer größeren Luftblase kumulieren muss, die groß genug wird, um den Zufuhrnippelschlitz zu erreichen.
Die wachsende Luftblase stört manchmal den Tintenfluss und wenn die Luftblase schließlich groß genug wird, um teilweise zu evakuieren durch die Feed Nippel rille wird der Tintenfluss wieder hergestellt.
Beachten Sie, dass diese kumulierte größere Luftblase während einer Schreibsitzung an Ort und Stelle bleiben wird.
Nur wann der Füller vertikal Feder nach oben aufbewahrt wird, soll die Luftblase über dass Luftloch in de Feder rausgehen .
Auf einem gut gestalteten Füllfederhalter mit integriertem Füller tritt die Luft progressiv -linear - in den Barrel ein.
Kleine Luftblasen treten nach und nach in den Barrel ein, es tritt keine Luftkumulation auf, so daß keine Gefahr für die Beschränkung der Tintenströmung besteht, was zu einem konstanten linearen Tintenfluß führt.
Problem ist, dass mehrere (teurere !) moderne Kolbenfüller aktuell mit "Standard" einschraube feder-Einheiten ausgerüstet die mit einem Patrone/Konverter Nippel ausgestattet sein !
Ich habe bereits einige moderne Kolbenfüller angepasst, auf denen der Besitzer behauptete, unregelmäßigen intermittierenden Tintenfluss zu erfahren.
Anschneiden des Gehäusenippels und Vergrößern der hinteren Bohrung des Federgehäuses auf einen Durchmesser von 0,5-1 mm kleiner als der Feed Durchmesser hat immer diese irreguläre Strömungsprobleme gelöst .
Die beigefügte Skizze zeigt die Unterschiede ........
Wie immer sind Ihre Kommentare, Vorschläge und Kritik sehr willkommen ....
Freundliche Grüße,
Francis
