Hallo, allsammen!
auf der Suche nach Tinten, deren Farbe der Urushi-Haut meiner Nakayas wenn nicht entsprächen doch nahekämen, bin ich auf Tinten eines Achim Velte gestoßen – der im übrigen Schreibgeräte herstellt, die ein edles Äußeres zeigen.
Kennt jemand diese Tinten? und hat Erfahrungen damit gesammelt?
Danke fürs Mitlesen
Thomas
Achim Velte
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Re: Achim Velte
Sage meinen Dank für Euer Hineinschauen, allein an der Anzahl Eurer Antworten entnehme ich, Herrn Veltes Tinten scheinen unbekannt zu sein, welche er als die besten auf dem Markt anpreist, deren Gläser denen der De Atramentis-Tinten gleichen und ebendieser Umstand nichts bedeuten muß –; oder doch?
Bei dieser Gelegenheit möchte ich eine Frage stellen, die manchen so oder ähnlich in den Sinn gekommen: Lassen grundsätzlich Tinten sich mischen und wenn, dann eher solche desselben Herstellers? Die verklebten, knackenden Federschenkel meines Nakaya, nachdem ich Montblanc mit Caran d’Ache verbunden, haben mich gewarnt.
Platinum fordert zum Mischen seiner Tinten auf; doch wie steht es mit denen anderer Hersteller? Bei Caran d’Ache habe ich noch nichts bemerkt (nicht allzu innig und lange versucht; zudem werde ich zuerst die Montblanc leeren). Hat jemand es mit Pelikans kräftigfarbenen Edelsteintinten versucht? Herrn Veltes Tinten scheinen – seine Bilder auf meinem Schirm dürften sich gewißlich vom Aussehen auf Papier unterscheiden – ähnlich tief gefärbt zu sein.
Danke fürs Mitlesen
Thomas
Bei dieser Gelegenheit möchte ich eine Frage stellen, die manchen so oder ähnlich in den Sinn gekommen: Lassen grundsätzlich Tinten sich mischen und wenn, dann eher solche desselben Herstellers? Die verklebten, knackenden Federschenkel meines Nakaya, nachdem ich Montblanc mit Caran d’Ache verbunden, haben mich gewarnt.
Platinum fordert zum Mischen seiner Tinten auf; doch wie steht es mit denen anderer Hersteller? Bei Caran d’Ache habe ich noch nichts bemerkt (nicht allzu innig und lange versucht; zudem werde ich zuerst die Montblanc leeren). Hat jemand es mit Pelikans kräftigfarbenen Edelsteintinten versucht? Herrn Veltes Tinten scheinen – seine Bilder auf meinem Schirm dürften sich gewißlich vom Aussehen auf Papier unterscheiden – ähnlich tief gefärbt zu sein.
Danke fürs Mitlesen
Thomas
Re: Achim Velte
Hallo Thomas,
ich vermute einmal - aufgrund gewisser Erfahrungen -, dass es doch etwas zu bedeuten hat, wenn die Tintengläser aussehen wie die von De Atramentis: Sie dürften mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich von Jansen sein.
Meine Erfahrungen beziehen sich darauf, dass mein Schreibwarengeschäft gleich ums Eck eine gewisse Zeit lang Tinte mit dem eigenen Namen verkauft hat - ebenfalls in dieser Glasform. Desweiteren sind die Tinten von Manufactum nicht nur in den gleichen Gläsern, sie sind auch von Herrn Jansen/De Atramentis, wie er mir sagte, als wir Anfang des Jahres mal miteinander telephonierten und ich ihn direkt darauf ansprach. (Im übrigen kursieren hier im Forum weitere Bilder von Tintengläsern, die der Form nach von De Atramentis sind und die ebenfalls Namen von lokalen Schreibwarengeschäften tragen.)
Falls Du also eine Manufactum-Niederlassung in der Nähe hast, kannst Du Dir dort die Smaragdgrün ansehen, da es sich dabei auch um eine Manufactumfarbe handelt. Ansonsten habe ich keine Erfahrung mit allzu vielen Farben, aber ein paar habe ich dann doch: Wenn man von den schwarzen Tinten absieht, die mir persönlich alle nicht schwarz und dunkel genug sind, finde ich die Tinten von Herrn Jansen sehr gut, was die Farbintensität anbelangt. Meine sämtlichen Farben (Schwarz und Nachtblau von Manufactum, Karminrot und Rubinrot von De Atramentis) fließen außerordentlich gut und sind durch die Bank resistenter gegen Wasser als viele anderen Standardtinten. Sie stellen aber auch gewisse Ansprüche ans Papier: Bei mir neigen diese Tinten auf einfacherem (Kopier-)Papier zum Fransen und Durchschlagen. Keine Probleme dieser Art macht die Tinte auf guten Papiersorten (bei mir ausprobiert: Manufactum Schreibpapier, Conqueror CX 22, Clairefontaine Velouté).
Womöglich hilft Dir dies etwas weiter.
Viele Grüße,
Florian
ich vermute einmal - aufgrund gewisser Erfahrungen -, dass es doch etwas zu bedeuten hat, wenn die Tintengläser aussehen wie die von De Atramentis: Sie dürften mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich von Jansen sein.
Meine Erfahrungen beziehen sich darauf, dass mein Schreibwarengeschäft gleich ums Eck eine gewisse Zeit lang Tinte mit dem eigenen Namen verkauft hat - ebenfalls in dieser Glasform. Desweiteren sind die Tinten von Manufactum nicht nur in den gleichen Gläsern, sie sind auch von Herrn Jansen/De Atramentis, wie er mir sagte, als wir Anfang des Jahres mal miteinander telephonierten und ich ihn direkt darauf ansprach. (Im übrigen kursieren hier im Forum weitere Bilder von Tintengläsern, die der Form nach von De Atramentis sind und die ebenfalls Namen von lokalen Schreibwarengeschäften tragen.)
Falls Du also eine Manufactum-Niederlassung in der Nähe hast, kannst Du Dir dort die Smaragdgrün ansehen, da es sich dabei auch um eine Manufactumfarbe handelt. Ansonsten habe ich keine Erfahrung mit allzu vielen Farben, aber ein paar habe ich dann doch: Wenn man von den schwarzen Tinten absieht, die mir persönlich alle nicht schwarz und dunkel genug sind, finde ich die Tinten von Herrn Jansen sehr gut, was die Farbintensität anbelangt. Meine sämtlichen Farben (Schwarz und Nachtblau von Manufactum, Karminrot und Rubinrot von De Atramentis) fließen außerordentlich gut und sind durch die Bank resistenter gegen Wasser als viele anderen Standardtinten. Sie stellen aber auch gewisse Ansprüche ans Papier: Bei mir neigen diese Tinten auf einfacherem (Kopier-)Papier zum Fransen und Durchschlagen. Keine Probleme dieser Art macht die Tinte auf guten Papiersorten (bei mir ausprobiert: Manufactum Schreibpapier, Conqueror CX 22, Clairefontaine Velouté).
Womöglich hilft Dir dies etwas weiter.
Viele Grüße,
Florian
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- Registriert: 12.03.2009 2:06
Re: Achim Velte
Hallo,Ex Libris hat geschrieben:ich vermute einmal - aufgrund gewisser Erfahrungen -, dass es doch etwas zu bedeuten hat, wenn die Tintengläser aussehen wie die von De Atramentis: Sie dürften mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich von Jansen sein.
ich denke auch, dass dies das Wahrscheinlichste ist. Es gibt einfach nicht sehr viele Leute, die Tinte auf professionellem Niveau selber herstellen können.
Andererseits gibt es aber wahrscheinlich auch nicht so viele Firmen, die Tintengläser herstellen, so dass es auch kein Wunder wäre, wenn alle, die Tinten selber herstellen, mangels Alternative ihre Gläser bei dem selben Hersteller beziehen müssten.
Viele Grüße,
Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: Achim Velte
@Ex Libris
Ich habe Herrn Velte gefragt, und er hat die Möglichkeit des Mischens bestätigt, darauf ich ihn auf Ausfällungen angesprochen habe, wie Pelikan sie bei seinen Tinten anmerkt, und seine Antwort bislang aussteht.
Bei Manufactum (die mir nächste Zweigstelle liegt in Waltrop/D’dorf) habe ich Crown Mill-Briefumschläge und eine Papierkassette von Efalin gefunden, die in beiden Fällen Herr Velte gleichfalls anbietet. Gut, diese Ähnlichkeit sagt nichts aus; er mag die «handgeschöpften» Tinten selbst herstellen und lediglich in Gläsern anbieten, die auch Jansen verwendet; allein bringt mich diese Tatsache in bezug auf das Mischen dieser Tinten nicht weiter.
Einer Jansentinte – Tannengrün war es – entsinne ich mich in meinem Nakaya nicht sonderlich gut: sie zerfaserte und setzte – ich wollte es zunächst nicht glauben – im Fluß bei dem Anschreiben aus. Darnach kam ich zu dem Gedanken, Tinten zu mischen und zu Caran d’Ache, deren «Amazon» und «Carbon» ein dunkles Grün ergeben haben, das ich für vielleicht ein halbes Dutzend Füllungen genutzt habe (die Schweizer schließen das Mischen ihrer Tinten nicht aus, geben indessen mangelnde Erfahrungen zu, die mir leider nicht helfen), nunmehr mit der Montblanc «Irish Green» schier schreibe, nachdem diese mit «Carbon» gemischt die Federschenkel meines Nakaya zum Knacken gebracht haben und die Caran d’Ache-Mischung ich verdächtigen muß, der Feder irgendwann das gleiche anzutun.
Ich neige zu dem Gedanken, eben doch jene Platinum-Tinten herzunehmen, die ausdrücklich für das Mischen geeignet sind; mir war nicht bewußt, wie schwierig ein solches Vorhaben mit hiesigen Tinten zu verwirklichen sein könnte.
Manufactum habe ich mir angeschaut, und werde womöglich auf das eine oder andere Papier zurückgreifen.
@Barbara HH
Freilich kann Herr Velte seine Tinten in andere Gläser füllen; doch sollten es Jansen-Tinten sein, wäre er nicht dazu verpflichtet, diese Tatsache anzugeben? Und da ein Hinweis auf De Atramentis fehlt, gehe ich davon aus, er stellt diese Tinten selbst her – oder zeige ich da blaue Augen vor?
Sage meinen Dank für Euer Mitlesen
Thomas
Ich habe Herrn Velte gefragt, und er hat die Möglichkeit des Mischens bestätigt, darauf ich ihn auf Ausfällungen angesprochen habe, wie Pelikan sie bei seinen Tinten anmerkt, und seine Antwort bislang aussteht.
Bei Manufactum (die mir nächste Zweigstelle liegt in Waltrop/D’dorf) habe ich Crown Mill-Briefumschläge und eine Papierkassette von Efalin gefunden, die in beiden Fällen Herr Velte gleichfalls anbietet. Gut, diese Ähnlichkeit sagt nichts aus; er mag die «handgeschöpften» Tinten selbst herstellen und lediglich in Gläsern anbieten, die auch Jansen verwendet; allein bringt mich diese Tatsache in bezug auf das Mischen dieser Tinten nicht weiter.
Einer Jansentinte – Tannengrün war es – entsinne ich mich in meinem Nakaya nicht sonderlich gut: sie zerfaserte und setzte – ich wollte es zunächst nicht glauben – im Fluß bei dem Anschreiben aus. Darnach kam ich zu dem Gedanken, Tinten zu mischen und zu Caran d’Ache, deren «Amazon» und «Carbon» ein dunkles Grün ergeben haben, das ich für vielleicht ein halbes Dutzend Füllungen genutzt habe (die Schweizer schließen das Mischen ihrer Tinten nicht aus, geben indessen mangelnde Erfahrungen zu, die mir leider nicht helfen), nunmehr mit der Montblanc «Irish Green» schier schreibe, nachdem diese mit «Carbon» gemischt die Federschenkel meines Nakaya zum Knacken gebracht haben und die Caran d’Ache-Mischung ich verdächtigen muß, der Feder irgendwann das gleiche anzutun.
Ich neige zu dem Gedanken, eben doch jene Platinum-Tinten herzunehmen, die ausdrücklich für das Mischen geeignet sind; mir war nicht bewußt, wie schwierig ein solches Vorhaben mit hiesigen Tinten zu verwirklichen sein könnte.
Manufactum habe ich mir angeschaut, und werde womöglich auf das eine oder andere Papier zurückgreifen.
@Barbara HH
Freilich kann Herr Velte seine Tinten in andere Gläser füllen; doch sollten es Jansen-Tinten sein, wäre er nicht dazu verpflichtet, diese Tatsache anzugeben? Und da ein Hinweis auf De Atramentis fehlt, gehe ich davon aus, er stellt diese Tinten selbst her – oder zeige ich da blaue Augen vor?
Sage meinen Dank für Euer Mitlesen
Thomas
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- Registriert: 12.03.2009 2:06
Re: Achim Velte
Hallo Thomas,Ursceal hat geschrieben:@Barbara HH
Freilich kann Herr Velte seine Tinten in andere Gläser füllen; doch sollten es Jansen-Tinten sein, wäre er nicht dazu verpflichtet, diese Tatsache anzugeben? Und da ein Hinweis auf De Atramentis fehlt, gehe ich davon aus, er stellt diese Tinten selbst her – oder zeige ich da blaue Augen vor?
ich glaube nicht, dass diese Angabe zwingend wäre. Die Angaben in seinem Shop sind dazu ja recht spärlich - da steht nur "Made in Germany" und "handgeschöpft", aber nicht von wem handgeschöpft. Ich würde eher zu der entgegengesetzten Ansicht neigen: wenn da nix steht, heißt es eher, dass er sie nicht selber macht. Denn wenn er sie selber herstellen würde, wäre es wirklich schon ziemlich grottenschlechtes Marketing, diesen Punkt nicht nach allen Regeln der Kunst auszuschlachten. Aber nix genaues weiß man nicht...
Ist es denn eigentlich so wichtig, wer die Tinten hergestellt hat?
Viele Grüße,
Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: Achim Velte
@Ursceal:
Ich glaube, mit den von Dir verlangten Angaben auf den Tintengläsern bist Du auf dem Holzweg. Da schon des öfteren mal nachgefragt wurde, ob die Manufactum Tinten tatsächlich von Jansen sind, kann es ja auch auf deren Tintengläsern nicht stehen.
Warum sollte dieser Velte es denn dann tun?
Munter bleiben!
Heiko
Ich glaube, mit den von Dir verlangten Angaben auf den Tintengläsern bist Du auf dem Holzweg. Da schon des öfteren mal nachgefragt wurde, ob die Manufactum Tinten tatsächlich von Jansen sind, kann es ja auch auf deren Tintengläsern nicht stehen.
Warum sollte dieser Velte es denn dann tun?
Munter bleiben!
Heiko
Re: Achim Velte
@Barbara HH
Nein, wichtig ist es nicht, wer diese Tinten herstellt, nur hätte ich gern gewußt – und eine Antwort auf meine neuerliche Frage steht bei Herrn Velte noch aus –, ob es denn grundsätzlich Tinten – außer denen Platinums – gibt, die sich unnachteilig für Tintenleiter und Feder mischen lassen.
@HeiJa
Nein, Herr Velte müßte es nicht tun; nur sähe ich es im Sinne der Sache, gäbe er es an. Wenn er – gleich anderen Erzeugnissen – sie nicht selbst herstellt (das nicht zwingend tun muß) und seine eigenen Aufdrucke anbringt, fände ich nicht ehrenrührig, gäbe er die Herkunft an, vorausgesetzt, es ständen keine Vereinbarungen dagegen.
Habt Dank für Euer Mitlesen
Thomas
PS:
Herr Velte hat geantwortet, und ich erlaube mir, seine Worte hier einzusetzen:
«Sie können jederzeit unsere Tinten auch mit Schwarz mischen.
Das Ausfällen wie Pelikan es meint, hängt mit den Farbstoffen zusammen nicht mit den pH-Werten. Bei den Farbstoffen wie sie Pelikan verwendet (Made in China oder Indien) kann dies durchaus passieren.
Die Tinte Königsblau von Pelikan ist ebenfalls nicht geeignet zum mischen, da sie überwiegend Basisch ist.
Unsere Tinten enthalten alle inkl. der schwarzen, Farbstoffe Made in Germany und der Schweiz.
Diese wurden auch daraufhin getestet.
Dass die Großhersteller wie Pelikan und andere auf Billigfarbstoffe setzen, hängt einfach nur mit dem Preis zusammen, man erhält diese Farbstoffe zum 5 fach niedrigeren Preis und der Rest der Tinte besteht aus Wasser.»
Nein, wichtig ist es nicht, wer diese Tinten herstellt, nur hätte ich gern gewußt – und eine Antwort auf meine neuerliche Frage steht bei Herrn Velte noch aus –, ob es denn grundsätzlich Tinten – außer denen Platinums – gibt, die sich unnachteilig für Tintenleiter und Feder mischen lassen.
@HeiJa
Nein, Herr Velte müßte es nicht tun; nur sähe ich es im Sinne der Sache, gäbe er es an. Wenn er – gleich anderen Erzeugnissen – sie nicht selbst herstellt (das nicht zwingend tun muß) und seine eigenen Aufdrucke anbringt, fände ich nicht ehrenrührig, gäbe er die Herkunft an, vorausgesetzt, es ständen keine Vereinbarungen dagegen.
Habt Dank für Euer Mitlesen
Thomas
PS:
Herr Velte hat geantwortet, und ich erlaube mir, seine Worte hier einzusetzen:
«Sie können jederzeit unsere Tinten auch mit Schwarz mischen.
Das Ausfällen wie Pelikan es meint, hängt mit den Farbstoffen zusammen nicht mit den pH-Werten. Bei den Farbstoffen wie sie Pelikan verwendet (Made in China oder Indien) kann dies durchaus passieren.
Die Tinte Königsblau von Pelikan ist ebenfalls nicht geeignet zum mischen, da sie überwiegend Basisch ist.
Unsere Tinten enthalten alle inkl. der schwarzen, Farbstoffe Made in Germany und der Schweiz.
Diese wurden auch daraufhin getestet.
Dass die Großhersteller wie Pelikan und andere auf Billigfarbstoffe setzen, hängt einfach nur mit dem Preis zusammen, man erhält diese Farbstoffe zum 5 fach niedrigeren Preis und der Rest der Tinte besteht aus Wasser.»