wasserfeste Tinte

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Antilope
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wasserfeste Tinte

Beitrag von Antilope »

Muss man da etwas beachten?
Z.B. Füller nicht eintrocknen lassen, nicht den besten Füller nehmen etc.?

Wollte zum Zeichnen die Rohrer u. Klingner SketchInk ausprobieren, aber nochmal wissen, ob man ein Risiko eingeht.
Freue mich über Tipps.

lg
Antilope
moniaqua

Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von moniaqua »

Antilope hat geschrieben:
24.11.2024 17:54
Muss man da etwas beachten?
Ja.
Antilope hat geschrieben:
24.11.2024 17:54
Z.B. Füller nicht eintrocknen lassen,
Ja. Schreiben die Hersteller auch drauf.
Antilope hat geschrieben:
24.11.2024 17:54
nicht den besten Füller nehmen etc.?
Geschmackssache. Wichtiger finden ich ist, dass man den Füller auseinandernehmen kann notfalls.
Antilope hat geschrieben:
24.11.2024 17:54
Wollte zum Zeichnen die Rohrer u. Klingner SketchInk ausprobieren, aber nochmal wissen, ob man ein Risiko eingeht.
Ich hatte eine der Sketch inks in einem der günstigeren Lamys, die beiden haben sich nicht gut vertragen. Die Dokumentenechte von der selben Firma, die danach drin war, mochte er. Die Eisengallus jetzt auch. Füller sind auch nur Menschen... Funktionieren tut er jedenfalls noch, ich habe ihn halt gründlich gereinigt. Aber stimmt, ich könnte die Tinte mal in einen anderen Füller geben, ob die damit besser könnnen :)
meinauda
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Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von meinauda »

Mein Pelikan Duo ist seit mehreren Jahren dauerhaft mit den wasserfesten Sketch Ink befüllt. Einmal im Monat schreiben ich ca. 80 Adressen, muss den Pelikan Duo mit der BB Feder einmal nachfüllen und lasse ihn dann wieder 4 Wochen mit dem Rest der Befüllung liegen. Zweimal habe ich ihn mit warmen Wasser gespült. Er schreibt klaglos ohne je eingetrocknet zu sein .
Meine Pelikane mucken auch nicht mit den Schimmertinten von Diamine.
Downfall

Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von Downfall »

Ich hatte immer den Eindruck, der Unterschied zwischen der SketchInk und der Dokumentus ist lediglich die Zertifizierung, aber ich mag mich täuschen.

Bei den Tinten ist eine dichte Kappe wichtig. Wenn die Feder antrocknet ist das schwierig wieder zu lösen. Die günstigen Lamys mit Steckkappen sind glaube ich nicht die besten Kandidaten.

Ich benutze permanente Tinten in allen möglichen Füllern, egal ob günstig oder teuer. In vielen Jahren ist mir jedoch auch noch nie etwas kaputt gegangen.
moniaqua

Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von moniaqua »

Downfall hat geschrieben:
25.11.2024 8:30
Bei den Tinten ist eine dichte Kappe wichtig. Wenn die Feder antrocknet ist das schwierig wieder zu lösen. Die günstigen Lamys mit Steckkappen sind glaube ich nicht die besten Kandidaten.
In der Tat. Da funktionieren die noch günstigeren Onlines deutlich besser. Auch der kleine metallene.
ai19
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Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von ai19 »

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Octopus Write&Draw aus Dresden gemacht, in einem Perkeo.

Zwar schreibe ich nur damit und zeichne nicht, (weil ich es halt auch nicht kann :) ), aber habe beste Erfahrungen mit diesen Tinten.
ai19
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Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von ai19 »

Downfall hat geschrieben:
25.11.2024 8:30

Bei den Tinten ist eine dichte Kappe wichtig. Wenn die Feder antrocknet ist das schwierig wieder zu lösen. Die günstigen Lamys mit Steckkappen sind glaube ich nicht die besten Kandidaten.
Genau. Das wichtigste bei wasserfesten Tinten ist eine dichte Kappe.

Bei den Lamys muss ich leider sagen, dass die alle keine besonders dichten Kappen haben, egal ob günstig oder teuer. Aber vielleicht habe ich ausschließlich Montagskappen erwischt, wer weiß das schon.
ai19
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Re: wasserfeste Tinte

Beitrag von ai19 »

moniaqua hat geschrieben:
25.11.2024 9:57
Downfall hat geschrieben:
25.11.2024 8:30
Bei den Tinten ist eine dichte Kappe wichtig. Wenn die Feder antrocknet ist das schwierig wieder zu lösen. Die günstigen Lamys mit Steckkappen sind glaube ich nicht die besten Kandidaten.
In der Tat. Da funktionieren die noch günstigeren Onlines deutlich besser. Auch der kleine metallene.
Genau, der Online Twist funktioniert sehr gut, sowie Kaweco Perkeo.
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