
Meist sind die bei mir dann schon den Weg des Irdischen gegangen (irgendwann vor der Prüfung zu brauchbaren Lernunterlagen verarbeitet)... Beziehungsweise, wenn ich wirklich nachschauen sollte, kann ich es dennoch lesen - das soll mir reichen)
Allerdings studierte ich auch Naturwissenschaften (allerdings nicht Mathe). Hatte aber nie Probleme mit dem Mitschreiben, selbst wenn es mal viel wurde. Irgendwie fand ich immer Pausen zum Korrigieren. Vor allem bei Formeln ist das bei mir seltsamerweise schon 3mal kein Problem gewesen.
Mathematik hat doch den Vorteil, dass man nur diverse Tricks notieren muss, den Rest dazwischen füllt man sich schon selbst auf *g*
Reinen Text finde ich 100mal schlimmer.
Ich habe irgendwann gelernt selbst unter Eile lieber schön zu schreiben, denn danach unbrauchbare Unterlagen zu haben.
Dann schaffte ich es sogar immer farblich differenziert zu unterstreichen, beziehungsweise gewisse Notizen in Bleistift hinzuzufügen

Mir fällt aber viel stärker auf, wie die Tinte mit der Zeit verblasst
