Ich möchte mir gern Pelikan-Brillantschwarz in diesem schönen Nostalgiefäßchen kaufen, wo man vorn den Füller ablegen kann. Man hört aber immer wieder, daß Pelikans Brillantschwarz und einige andere Pelikan-Tinten regelmäßig von Schimmelbefall betroffen sind, was man bei der Farbe schwarz nicht sehen können soll, so daß der Füller verstopfen kann.
Ist das heute immer noch ein Problem? Wenn Pelikan die Rezeptur nicht geändert hat, könnte es so sein, oder? Wie kann man dennoch im Fäßchen erkennen, ob Schimmel drin ist oder nicht? (Ich dachte immer, der Schimmel ist oben im Glas deutlich sichtbar, aber angeblich soll er "ausgeflockt" oder wie "Wolken" in der Tinte schwimmen...)
Mir gefallen auch die "Schwanenhals"-Fäßchen von Montblanc. Welche von deren Tinten ist weniger aggressiv und greift die Feder nicht an? Ich hörte, MB verwendet Eisengallustinten, die Flecken auf Federn hinterlassen sowie zu Verstopfungen führen sollen. Aber solche schicken Fäßchen von Pelikan und MB hatte ich noch nicht.

Vielen Dank!
Schneeflocke