Konverter oder Patronen selbst füllen?

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Matthias MUC
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von Matthias MUC »

Zum Thema Recycling vs. Müllvermeidung siehe auch die gute NDR-Doku Die Recyclinglüge. Etwas ernüchternd. Daß mit leeren Tintenpatronen, v.a. in dem wilden Mix, der in den gelben Tonnen entsteht, was besseres rauskommt als die berühmte "thermische Verwertung" oder im worst case nach wie vor Export auf irgendwelche Müllhalden in Länder, wo niemand mehr genau nachschaut, dürfte die seltene Ausnahme sein. Grüner Punkt hin oder her. Sortenreiner Ausschuß frisch von der Spritzgußmaschine, die die neuen Leerpatronen fabriziert, geht noch hausintern in den Schredder und kommt wieder zum Granulat in den Rohmaterialtank der Maschine. Alles andere ist nur noch Downcycling.

lG Matthias
SpurAufPapier
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von SpurAufPapier »

Matthias MUC hat geschrieben:
29.06.2023 0:38
Etwas ernüchternd.
Ja, leider.

Warum sollen Kugelschreiber weniger nachhaltig sein als (nichtaufgefüllte, der Normalfall) Tintenpatronen? Wenn man die beschriebene Seitenanzahl rechnet, wie viele Patronen(päckchen) kommen auf eine Großraummine? Und Metall wird zu einem sehr großen Anteil recycelt. Vorausgesetzt, die Mine ist aus Metall und wird wie in unserem Landkreis getrennt gesammelt.
Grüße
Vikka

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G-H-L
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von G-H-L »

SpurAufPapier hat geschrieben:
29.06.2023 0:49
Matthias MUC hat geschrieben:
29.06.2023 0:38
Etwas ernüchternd.
Ja, leider.

Warum sollen Kugelschreiber weniger nachhaltig sein als (nichtaufgefüllte, der Normalfall) Tintenpatronen? Wenn man die beschriebene Seitenanzahl rechnet, wie viele Patronen(päckchen) kommen auf eine Großraummine? Und Metall wird zu einem sehr großen Anteil recycelt. Vorausgesetzt, die Mine ist aus Metall und wird wie in unserem Landkreis getrennt gesammelt.
Da würde ich sagen: Das kommt auf die Mine und den Kugelschreiber an.
Es gibt noch Minen bei denen der Pastenbehälter aus Kunststoff ist. Dazu gehören auch die Großraumminen im Parker-Format.
Dann gibt es durchaus Kugelschreiber bei denen die Mine nicht getauscht werden kann.
Und es gibt Zeitgenossen, die sich darüber gar keine Gedanken manchen und bei leerer Mine gleich den ganzen Kugelschreiber wegwerfen.

Gruß
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Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von SpurAufPapier »

G-H-L hat geschrieben:
29.06.2023 13:05
Es gibt noch Minen bei denen der Pastenbehälter aus Kunststoff ist. Dazu gehören auch die Großraumminen im Parker-Format.
Auch die dürften wahrscheinlich deutlich länger schreiben als die plastikäquivalente Anzahl an Patronen.

G-H-L hat geschrieben:
29.06.2023 13:05
Dann gibt es durchaus Kugelschreiber bei denen die Mine nicht getauscht werden kann.
Die sollten schon lange verboten sein… :(.

G-H-L hat geschrieben:
29.06.2023 13:05
Und es gibt Zeitgenossen, die sich darüber gar keine Gedanken manchen und bei leerer Mine gleich den ganzen Kugelschreiber wegwerfen.
Gruß
Diese Zeitgenossen sind eben das Problem, und nicht die Kugelschreiber.
(Bin nur etwas müde von der ständigen Kugelschreiber-Schlechtmacherei.)
Grüße
Vikka

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Chia
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von Chia »

SpurAufPapier hat geschrieben:
29.06.2023 15:46
G-H-L hat geschrieben:
29.06.2023 13:05
Und es gibt Zeitgenossen, die sich darüber gar keine Gedanken manchen und bei leerer Mine gleich den ganzen Kugelschreiber wegwerfen.
Gruß
Diese Zeitgenossen sind eben das Problem, und nicht die Kugelschreiber.
(Bin nur etwas müde von der ständigen Kugelschreiber-Schlechtmacherei.)
Naja, das muss aber gar nicht immer am keine Gedanken machen liegen. Was soll man denn sonst mit den Billig-/Werbekulis tun, nachdem man die Mine leergeschrieben hat? Wenn man diese Kulis eigentlich eh doof, unbequem, hässlich gefunden hat und noch diverse weitere von denen rumliegen, macht es doch kaum Sinn die aufzuheben und neue Minen für sie zu kaufen 🤷🏼‍♀️

Und apropos Minen wegwerfen: Oben wurde ja angesprochen, dass das Material der metallenen wiederverwertet werden kann - aber entsorgt ihr die wirklich getrennt, bringt ihr zu ner Recyclingstelle? 🤔 Ich hab Kugelschreiberminen bislang immer in den Restmüll getan 😬 (Füllerpatronen -wenn ich die mal nicht auswasche und aufhebe- übrigens auf).


Aber wenn ich mir die Menge an Papier, Füllern und Tinten vor Augen führe, die ich hier angesammelt habe - in der Menge viel VIEL mehr als ich vernünftigerweise brauchen würde -, erscheinen mir diese Überlegungen zur Nachhaltigkeit eh etwas daneben 😐
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von G-H-L »

Es kommt halt darauf an, was man als Werbekuli bekommt. Hab schonmal einen Lamy Nota als Werbekuli bekommen.
Der wird natürlich nicht weggeworfen wenn die Mine leer ist.

Allerdings, bei den Werbeversprechen der Hersteller, von wegen umweltfreundliche Materialien und ebensolcher Herstellung, frage ich mich schon, wann die endlich mal ihr Füllkonzept für die Tinte überdenken.

Dabei denke ich an Eyedropper, Kolbenfüller und bei Patronenfüllern zusätzlich zur Tintenpatrone gleich einen Konverter beizulegen.

Gruß
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Gerhard

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SpurAufPapier
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von SpurAufPapier »

Chia hat geschrieben:
29.06.2023 16:14
Was soll man denn sonst mit den Billig-/Werbekulis tun, nachdem man die Mine leergeschrieben hat?
Die zum Beispiel gar nicht erst nehmen. Irgendwie sind sie einem ja in die Hände gekommen?



Chia hat geschrieben:
29.06.2023 16:14
aber entsorgt ihr die wirklich getrennt, bringt ihr zu ner Recyclingstelle?
Ja, in unserem Landkreis ist es tatsächlich so, dass man den Müll sammelt und selbst zu einem Wertstoffhof bringt, wobei Restmüll, Biotonne und Papier am Haus stehen, und Glascontainer irgendwo im Wohngebiet aufgestellt sind. Zum Wertstoffhof müssen dann „sonstige“ Kunststoffverpackungen von Lebensmitteln, Tetrapaks, Kunststoffflaschen über 500ml, aber unter 5l, Kunststoffflaschen über 5 l, Aliminium, Blechdosen, sonstige Metalle, Elektrogeräte groß, klein, Lampen, CDs, Batterien, Pappkartons, Holz, Schutt, Sperrgut, große Kunststoffgegenstände, große Folien, kleine Folien. Das alles wird jeweils getrennt gesammelt, was teilweise in Irrsinn ausartet. So dürfen Pappkartons nicht zum Altpapier, 750ml-Shampooflaschen nicht zusammen mit dem 5l-Waschmittelkanister, A4-Folien nicht zu großen Verpackungsfolien, und der Kassettenrecorder nicht zum Kühlschrank. Die Garage ist somit gut gefüllt mit Müll, und besonders reinliche Leute (und die nicht so viel Platz haben) fahren jede Woche mit ein paar Tüten zum Hof (bei uns ist ca. einmal im Monat). Man kann sich auch eine (gebührenpflichtige) „orange Tonne“ geben lassen, aber für unseren Sechs-Personen-Haushalt wäre eine Tonne zu klein, und zwei nehmen wieder Platz in der Garage weg, und man müsste den Müll auch noch waschen, damit das Ganze nicht gammelt (Abholung ist einmal im Monat).
Die gesammelten Verpackungen werden nicht eingeschmolzen, sondern in der Metallindustrie als (kohlenstoffhaltige) Reaktionspartner verwendet, also verbrannt, aber mit mehr Sinn, als nur Hitze zu erzeugen.
Chia hat geschrieben:
29.06.2023 16:14
erscheinen mir diese Überlegungen zur Nachhaltigkeit eh etwas daneben 😐
Ja, das ist auch meine Meinung, aber diese Diskussion flammt immer wieder auf. Nachhaltig ist ein Füller mit sparsamem Tintenfluss, wenigen Tinten und einem kleinen Papiervorrat (und kleiner Schrift in jeder Zeile, doppelseitig). Das Schwelgen in Konsum, was die meisten von uns hier machen, ist nicht nachhaltig.
Aber Diskussionen darüber, ob man nun seine paar Briefe mit Konvertern oder Patronen schreibt, finde ich müßig. In der Schule würde mich die Umstellung freuen, weil dort der Verbrauch sehr hoch ist (wieviele Patronen und Hefte/Collegeblöcke werden jährlich hergestellt? - so viele werden auch weggeworfen!), und weil es meistens nicht auf Schönheit bunter Tinten, sondern auf Funktionalität ankommt. Aber was wir paar Liebhaber in unseren Schubladen zusammenhäufen, spielt deutschlandweit gesehen keine Rolle, und global schon gleich gar nicht.
Ich lebe gerade in China, ich kann gern ein paar Beispiele beisteuern, was hier mit Verpackungen so los ist. Da könnt Ihr viele Patronen verschreiben. Hier werden Konverter aber automatisch beigelegt, auch bei den billigsten Füllern. Wohl eher, weil Kunden es wegen der Geldersparnis gegenüber Patronen erwarten, aber für das Ergebnis spielt es keine Rolle.
Grüße
Vikka

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Robin

Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von Robin »

SpurAufPapier hat geschrieben:
30.06.2023 11:34
In der Schule würde mich die Umstellung freuen, weil dort der Verbrauch sehr hoch ist
Daher finde ich die Selbstbefüllung in der Schule zB mit Hilfe der Nadelflaschen wirklich sehr gut.
Denkbar ist ebenfalls eine Sammelkiste o. ä. in jeder Schulklasse, speziell für entleerte Tintenpatronen, damit diese nicht im Restmüll landen. Bei der so anfallenden vorsortierten Menge, ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass die Patronen dann gut recycelt werden können. :)
SpurAufPapier
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von SpurAufPapier »

Robin hat geschrieben:
30.06.2023 12:56
Bei der so anfallenden vorsortierten Menge, ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass die Patronen dann gut recycelt werden können. :)
Bestimmt. Der nächste Schritt wäre, dass die Hersteller die Patronen ab einer gewissen Menge (versandkostenfrei) zurücknehmen, wie es z. B. für Nespressokapseln angeboten wird.
Grüße
Vikka

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Crovax
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von Crovax »

China produziert ca. 38 Milliarden Kugelschreiber jedes Jahr (das sind über 80%) der Weltproduktion.
https://blog.bizvibe.com/blog/home-prod ... hina-leads
Die allermeisten davon enden als Plastikmüll auf irgendeiner Deponie oder werden verbrannt.

Selbst wenn jeder von uns (= weltweite Füllersammler) im Laufe seines Sammlerlebens hunderte Füller kaufen würde, wäre das nicht mal ein Bruchteil dieser Menge (und das auch nur unter der Annahme, dass nach dem Ableben die gesamte Sammlung vernichtet wird).
Füller zu benutzen ist aktive Müllvermeidung, selbst wenn man ein paar Füller mehr kauft. Deren Lebenserwartung ist deutlich größer als die eines Kugelschreibers und Füller werden eigentlich nur weggeworfen, wenn sie komplett unbrauchbar geworden sind und nicht mal als Ersatzteilträger verwendet werden können. Ich ignoriere mal solche Ausreisser wie die Pilot V-Pens (aber selbst dafür hat die Community ja auch schon Wege zum Wiederbefüllen gefunden).
gruß
stephan

Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von SpurAufPapier »

Crovax hat geschrieben:
30.06.2023 14:25
China produziert ca. 38 Milliarden Kugelschreiber jedes Jahr (das sind über 80%) der Weltproduktion.
https://blog.bizvibe.com/blog/home-prod ... hina-leads
Die allermeisten davon enden als Plastikmüll auf irgendeiner Deponie oder werden verbrannt.
Das ist richtig, aber gerade in China sind Füller sehr beliebt, auch bei Erwachsenen. In unserem Büro mit vielleicht 25 Personen schreiben mindestens vier regelmäßig mit Füller (und einer von denen hat mindestens zwei dabei auf der Baustelle!). Diesen Anteil finde ich recht hoch im Vergleich zum Büro in Deutschland, wo ich einen alten Pelikan bei einem Abteilungsleiter auf dem Tisch gesehen habe (ihn aber noch nie den Füller benutzen), und sonst niemanden außer mir.
Grüße
Vikka

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Nino
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von Nino »

ich habe auch ein paar Patronenfüller, die ich nunmehr mit einer Spritze nachfüllen möchte. Wenn ich morgen in der Apotheke nachfrage, gibt es irgendetwas, worauf ich beim Kauf der Spritze achten sollte? Reichen die Parameter "stumpfe Nadel" und kleines Fassungsvermögen aus ( ich denke, 3-5 ml reichen)?
LG Nino
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von V-Li »

Nino hat geschrieben:
08.09.2023 12:51
ich habe auch ein paar Patronenfüller, die ich nunmehr mit einer Spritze nachfüllen möchte. Wenn ich morgen in der Apotheke nachfrage, gibt es irgendetwas, worauf ich beim Kauf der Spritze achten sollte? Reichen die Parameter "stumpfe Nadel" und kleines Fassungsvermögen aus ( ich denke, 3-5 ml reichen)?
Ja, reichen sie. Kauf dir gleich mehrere Spritzen und Kanülen. Selbst spitze Nadeln funktionieren gut, achte darauf, dass sie nicht zu schmal im Durchmesser sind.
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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von G-H-L »

Nino hat geschrieben:
08.09.2023 12:51
ich habe auch ein paar Patronenfüller, die ich nunmehr mit einer Spritze nachfüllen möchte. Wenn ich morgen in der Apotheke nachfrage, gibt es irgendetwas, worauf ich beim Kauf der Spritze achten sollte? Reichen die Parameter "stumpfe Nadel" und kleines Fassungsvermögen aus ( ich denke, 3-5 ml reichen)?
LG Nino
Stumpfe Nadeln hat kaum eine Apotheke vorrätig. So bisher meine Erfahrungen.
Ich nehme meistens Spritzen mit ca. 5ml Fassungsvermögen. Ist vorteilhaft, wenn man mehrere Füller hat und gleich mehrere Patronen wieder auffüllen will.
Bei den Nadeln/Kanülen frag ich immer nach den dicksten die vorrätig sind. Die haben meist einen gelben Anschluß.
Das klappt prima. Damit bekommt man auch den letzten Tintentropfen noch aus dem Tintenglas.

Bei den spitzen Nadeln kann man aber auch (mit entsprechendem Kraftaufwand) eine Patrone durchstechen.
Also vorsichtig zu Werke gehen.
Gruß
Gerhard

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Re: Konverter oder Patronen selbst füllen?

Beitrag von meinauda »

Ich habe mir vorzeiten online welche erstanden, die man sogar zustöpseln kann. Die sind perfekt.
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