Tinte für alte Schreibgeräte

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Melanie
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Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Melanie »

Guten Abend in die Runde!

Mich beschäftigt gerade folgende Frage (über Suchmaschine nix gefunden, falls schon etwas vorhanden, bitte ich um Entschuldigung!):

Kann ich in alte Füllfederhalter (40er/50er Jahre) jede "moderne" Tinte füllen oder gibt es da was zu beachten?
Ich schreibe fast nur mit Standardgraph und bin auf das Thema gekommen, weil in irgendeinen Thread, den ich nicht wiederfinde, jemand anmerkte, daß er seinen alten vintage Füller vorsichtshalber nur mit wasserlöslichem Pelikanblau 4001 befüllt.

Vertagen die alten Materialien (Ebonit etc.) alle heutigen Tinten?

Würde mich über Meinungen und Erfahrungen sehr freuen!

Liebe Grüße
Melanie
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Tenryu
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Tenryu »

Die Frage läßt sich nicht seriös beantworten, weil kein Hersteller die Rezeptur seiner Tinten veröffentlicht. Hinzu kommt, daß die Tintenhersteller ihre Tinten in der Regel auf die heutigen Schreigberäte abstimmen und testen und daher kaum eine Garantie auf die Verträglichkeit mit alten oder exotischen Materialien geben können.

Als Faustregel kann man annehmen, daß die Standartinte wie königsblau (wasserlöslich) eine milde und verträgliche Zusammensetzung hat, und sich vermutlich auch seit jahrzehnten in ihrer Zusammensetzung nicht geändert hat.
Auch die Tinten der großen Schreibgerätehersteller dürften keine Probleme bereiten.

Schwieriger wird es bei den exotischen Tinten, der reinen Tintenproduzenten. Diese müssen sich oft durch außergewöhniche Farben oder Eigenschaften (z.b. wasserfest, dokumentenecht, frostsicher, o.ä.) von der Konkurrenz abheben. Wer kann da schon sagen, ob diese Tinten auch bei längerem Gebrauch keine Dichtungen angreifen oder das Material durchfärben?
Melanie
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Melanie »

Danke für den Ansatz! Verstehe ich.
Aber es gibt doch hier genug (vermute ich mal) Mitglieder, die alte Geräte benutzen.
Da muß es doch Erfahrungswerte oder Meinungen geben.
Würde mich über Hinweise freuen!

Schönen Abend
Melanie
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Joachim K
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Joachim K »

Hallo Melanie,

Erfahrungswerte bzw. Meinungen gibt es sicherlich wie Sand am Meer!
Angenommene Erfahrungswerte, d.h. die Umsetzung derer lautet daher leider immer auf eigene Gefahr! Wie Vorredner schon erwähnt haben, gibt es keine Rezepturen frei zugänglich. Demnach kann man immer nur annähernd vermuten, welche Bestandteile in welcher Tinte vorhanden sind. Berühmt berüchtigt sind einige amerikanische, wie auch Hersteller mit tiefstpreisigen Tinten (Italien), wo teilweise schon am Geruch diverse „vielleicht ungesunde“ Chemikalien vorhanden sein könnten – die Liste ist mit Sicherheit erweiterbar. Bei dem einen Halter passiert nichts, bei dem anderen gibt es Verfärbungen bis hin zur Dichtringauflösung.
Nun aber zu Deinem Wunsch von Erfahrungswerten: ich persönlich habe einige alte Halter, die ich genauso im Einsatz habe, wie die neuen. Entweder sind diese älteren dann Kolbenfüller oder auch Hebelfüller (mit Tintensack). Diese habe ich bis dato mit verschiedenen Tinten befüllt, aber dann schon mit Markentinten von Pelikan, Lamy, Parker oder Sheaffer. In der Regel warte ich diese Füller alle 2-4 Wochen, d.h. diese werden dann (egal wie viel Tinte noch enthalten ist) – ausgespült, ultraschallgereinigt und wieder befüllt.
Die Farbkombination geht dann von „königsblau“ – blau-schwarz und auch Sheafferbraun.
DeAtramentis „Tannengrün“ habe ich auch schon mal benutzt. Generell gilt: je mehr Farbpigmente in der Tinte vorhanden sind, desto öfter sollte man die Halter kontrollieren (gerade bei den schwarzen Tinten / die ich aber auch ab und an gerne mal verwende). Auch habe ich natürlich mal einen Füller „vergessen“ und die Tinte ist dann eingetrocknet – Schaden hatte ich bis dato noch keinen und auch solche Füller wurden von mir wieder zum Einsatz gebracht.
Es gibt grundsätzlich verschiedene Meinungen und Verhaltensweisen, die einen sind ohne Probleme umsetzbar, die anderen erfordern auch ein wenig Mut – denn wenn der Halter von „xy“ das schadlos übersteht, kann Deiner das vielleicht trotzdem übelnehmen! In den meisten Fällen gibt es hier aber gute Tipps und Anleitungen, wie generell Füller zu reinigen und zu pflegen sind. Die einen schwören auf kaltes bis lauwarmes Wasser ohne jegliche Zusätze, die anderen geben dem Wasser ein paar Spritzer Ammoniak hinzu, andere reinigen sogar mit ein paar Spritzern Spülmittel (was andere nicht für gut heißen, da der Tintenfluss beeinflusst werden könnte – aber nicht muss, wenn alle Reste mit Wasser herausgespült werden). Letztendlich ist das aber jedem selbst vorbehalten. Ich persönlich bin vorsichtig mit exotischen Tinten, egal wie schön die Farbe auch sein mag – diese fülle ich weder in sehr gute FFH noch in meine älteren Halter. Mit den Herstellern, die ich oben erwähnt habe – gab es bis dato noch keine Probleme. Garantien wird Dir aber wohl niemand geben! Dies also hier erst mal in aller Kürze, denn allein über Tinte, Handhabung etc. lassen sich Bücher füllen …. :D

Liebe Grüße
Joachim

Ps.: meine MB´s aus den 50ern machen mit den heutigen Tinten keine Probleme!
Melanie
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Melanie »

Lieber Joachim,
genau so etwas wollte ich hören! Vielen Dank!
Daß es zu dem Thema keine abschließenden Aussagen gibt und man nichts über den berühmten Kamm scheren kann, ist mir klar.
Aber es hätte ja sein können, daß Benutzer alter Füller gehäuft festgestellte haben, daß gerade Hersteller XY immer wieder Probleme macht o.ä.
Da dies nicht der Fall zu sein scheint (sonst hätten sich schon mehr zu Wort gemeldet), werde ich einfach fröhlich ausprobieren.

Habe jetzt einen Pelikan 140 und einen Montblanc 334 1/2 mit Stahlfeder. Werde meine Standardgraph, Dr. Jansen und MB Tinten mal durchprobieren. Sollte es irgendwo Schwierigkeiten geben, werde ich berichten. :)

Bis dahin... Melanie
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stift
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von stift »

Hallo
Na das ist ja mein Gebiet :shock: !!
Für Kolbenfüller nehme ich Pelikan Königsblau,wegen dem Korkkolben da passiert nichts.
Für Sicherheitsfüller habe ich verschiedene Tinten,aber nur weil ich sie selber reparieren kann dh. die Korkdichtung.
In Druck und Hebelfüller kann man reinfüllen was man will da ja der Tank aus Gummi ist.
Die Tinte greift nicht den Ebonit an sondern nur eben den Kork und das kann in die Hose gehen.
Nicht gleich merkt man das sondern erst nach Tagen oder Wochen wenn hinten(durch die Mechanik) die Tinte rauskommt.

Ich möchte noch etwas über die Sicherheitfüller schreiben.
Ich habe so in Schnitt ca. 40 Stück aber das geht so hin und her.Doch einige habe ich jetzt schon seit Jahren und die sind immer noch dicht, ich habe sie meistens gefüllt.
Und angreifen tut da den Füller nichts da ja die aus Ebonit sprich Hartgummi gefertigt sind.

Ich kann euch nur sagen wie oft bei der Reparatur meine Hände aussehen.......wie ein Rauchfangkehrer und die lassen sich nicht so wie die heuteigen Tinten einfach runterwaschen..........schrubschrub.
mlg
Harald
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Melanie
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Melanie »

Hallo Harald,
das höre ich nun schon zum 2.mal. Was ist an diesem Königsblau von Pelikan denn so besonders, daß damit offensichtlich definitiv nix passieren kann?

Geht es nur um die Wasserlöslichkeit? Das können doch sicher auch andere Tinten? Es würde mich ärgern, meine alten Kolbenfüller nur mit blau schreiben zu können.
Habe mir heute gerade Bordeaux von MB und Tannengrün von De Atramentis zugelegt und werde wohl beide mal probieren.

Wobei ich MB da noch mehr traue. Bei DA weiß man ja nie so genau, wat die da reinmischen?! Auch, wenn die Farbe wirklich schön sind!
Und meine Standardgraphtinte werde ich auch mal testen.

Versuch macht klug und einen Korkkolben kann man im Notfall sicher auch ersetzen (ist zwar nicht Sinn der Übung, aber no risk, no fun!).

LG
Melanie
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stift
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von stift »

Hallo
Es gibt Tinten wo Verdünner drinnen sind.
Ich bin kein Chemiker doch mein Freund handelt seit 30Jahren mit alten Füllern und der empfiehlt nur die Königsblau für historische Füller.
Wie ich schon geschrieben habe, ich repariere sie selber da ist der Schaden nicht zu groß..........nur Arbeit :twisted:

Und ein Service kostet so um die 100€....das ist dan schon etwas ein teurer Versuch.
Verstehst du was ich da meine??
Natürlich ist die Frage wie wertvoll ist der Füller?usw.
Zb. hatte ich die Meisterstücke 139 bis 132 bzw. 142 bis 146 und da war nur Königsblau im Füller.
Aber wie jeder glaubt das was ich schreibe ist ja kein Gebot sondern eine Erfahrung.
Meine Herbinntinten sind nur in meinen Waterman gefüllt da die ja Hebelfüller sind,würde ich nicht gerade in einen Kolbenfüller einfüllen.
Doch das letzte möchte ich nicht behaupten sonder ist nur eine Vorsicht.
In meinen 25er Meisterstück von 1936 ist zb. eine Sepia von Montblanc eingefüllt,doch der hat ja einen Gummitank.
Also Vorsicht :!:
Harald
#Non, je ne regrette rien#
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Tenryu
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Tenryu »

Ein wesentlicher Faktor ist der ph-Wert. Viele Materialien, wie Stahlfedern oder auch Gummi vertragen auf Dauer keine saure Tinte. Dünne Vergoldungen etwa können abbröseln , wenn die Säure das darunter liegende unedle Metall angreift.

Das besondere an der königsblauen Tinte ist, daß sie für den Schulgebrauch entwickelt wurde, und daher ungiftig und leicht auswaschbar sein muß, wenn die Kleinen damit herumsauen.

Schwarze Tinten neigen eher zum Schimmeln. Rote Tinten enthalten einen Farbstoff, der unter Umständen, Kunststoffe (wie transparente Tintensichtfenster) färben kann.
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contaxrts2
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von contaxrts2 »

Hallo,

ich versuche pflegeleichte "unkritische" Tinten zu verwenden.
Zugunsten der "Harmlosigkeit" stecke ich gerne bei der Farbintensität zurück.

Den Empfehlungen von www.fountainpennetwork.com folgend

und den Hinweisen von Richard Binder:

http://www.richardspens.com/

"Reference Pages"

"Taking Care of Your Pens: how to treat your pens, and why it’s a good thing"


nutze ich überwiegend Waterman, Diamine und Aurora.


Gruss

contaxrts2
mit freundlichem Gruß

contaxrts2
Dirk Barmeyer

Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Dirk Barmeyer »

in meine alten Stifte fülle ich meist nur Königsblau, da ich dies am leichtesten wieder auswaschen kann. In einen normalen Kolbenfüller der 40er/50er Jahre, der nicht gleich mehrere hundert Euro wert ist, würde ich aber beinahe jede Tinte füllen.
piembi
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von piembi »

Für meine alten Kolben-Füllerchen bin ich ein großer Freund der guten alten blauen Tinte von Füllerherstellern, hauptsächlich Pelikan, Waterman, Visconti, MB, Lamy. Ausnahme: Pelikan Blauschwarz. Die ist meine Standardtinte für alte Pelikane.

Für alles, was mit einem Tintensack gefüttert ist, nehme ich auch gerne Diamine (blaue Farbtöne ohne Ende!) und Rohrer & Klingner.

Für alles, was irgendwie "problematischer" ist, also schwarz, rot, braun, violett, Noddlers etc. muß ein Lamy Vista, Safari oder Al Star herhalten. Wenn diese Schaden nehmen, ist ein Ersatz schnell gefunden ....
OliverBonn
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von OliverBonn »

Hallo zusammen,
ich möchte diese schon etwas ältere Diskussion über geeignete Tinten für alte Füllhalter aufgreifen. Als ich heute im Fachhandel die Pelikan 4001 königsblau gekauft habe, wies mich die Verkäuferin darauf hin, dass auch Sheaffer Tinte für alte Füllhalter empfohlen wird und eine Alternative zur Pelikan-Tinte sein kann.

Ich kann diese Auskunft nur ungeprüft in den Raum stellen. Weiß jemand näheres darüber?

Viele Grüße


Oliver
ThomasA1000
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von ThomasA1000 »

Stimmt bestimmt.
Vor allem weil jede handelübliche Tinte mit jedem alten Füller verwendet werden kann. Eisengallus und exotische Mixturen außen vor...
Thomas Baier
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Re: Tinte für alte Schreibgeräte

Beitrag von Thomas Baier »

Schön, daß der alte Beitrag wieder auftaucht.

Ich denke, die 4001 Königsblau ist letztlich ein Symonym für die (zumindest in Deutschland) meistgekaufte und benutze Füllhaltertinte. AUf ähnliche Verkaufszahlen dürfte noch die Lamy blau kommen durch die immense Verbreitung der Lamy-Füller, gerade auch im Schulbereich. Und da verwenden die meisten die Lamy-Patronen. Dabei dürften die Löschbarkeit und Auswaschbarkeit die wesentlichen Eigenschaften solcher Tinten sein. Das gilt sicherlich auch für die Parker Washable Blue oder vergleichbare Tinten. Zudem sind sie nicht so hoch gesättigt, daß Verfärbungen auftreten. Amerikaner werden da auch die Waterman Floridablau anführen und andere auch die Sheaffer-Tinten. Dabei ist aber zu beachten, daß niemand auf der Welt über längere Erfahrungen mit den aktuellen Sheaffer Skrip Tinten haben kann, da diese ja erst seit wenigen Jahren in Slowenien (glaube ich) produziert werden und nicht mehr in Fort Madison, Iowa im Stammwerk von Sheaffer. Die Tinten sind in ihrer Zusammensetzung anders.

Ob noch weitere Argumente vorzubringen sind, was Zusammensetzung und pH-Wert o. ä. anbelangt, kann ich nicht sagen. Ich habe zur Schulzeit genauso keine Probleme gehabt mit der Geha blau oder der Parker Washable Blue und ich habe meinen Füller nie gereinigt in all den Jahren. Probleme gab es nie.

Gut wasserlösliche Tinten haben einfach den Vorteil einer leichten Reinigung und sie werden sich auch weniger ablagern und eben auch weniger Dichtungen angreifen o. ä. Und das wird sicherlich nicht nur bei der 4001 Königsblau so sein, sondern eben auch bei Lamy, Parker, vermutlich auch Sheaffer und natürlich auch bei Waterman (wenn man eben die entsprechende Tintenfarbe benutzt). Ich möchte aber anfügen, daß ich auch bei der wasserlöslichen Aurora blau, die ich etwa 10 Jahre verwende, nie irgendein Problem gesehen habe.

Klassische Tinten wie die Blauschwarzen, teils mit Eisengallus, sind sicherlich reinigungsintensiver. Gerade in alten Haltern mit Ebonit-Tintenleitern habe ich aber bisher keine Probleme ausmachen können. Die Anmerkungen von Harald sollten aber dennoch ernst genommen werden. In meinen 144, den ich von ihm habe, kommt auch nur eine Königsblau ...

Ich hätte aber keinerlei Bedenken, einen 400NN mit Eisengallus-Tinte zu füllen. Ich schreibe mit solchen Haltern nur mit solchen Tinten. Da kommen die Federeigenschaften gerade erst zum Tragen.

Schließlich noch Diamine: Ich benutze diese Tinten erst seit 6/11 und bin daher kein erfahrener Anwender. Verfärbungsprobleme oder Reinigungsprobleme habe ich bei den hochgesättigten, wasserlöslichen Tinten nicht gesehen.

Wovor ich Respekt hätte, wären Noodler´s oder Nano-Tinten. Die kämen in keinen meiner Füllhalter. Und die Verfärbungen an Fingern, Kleidern, Waschbecken etc. könnte ich da eh nicht akzeptieren.

Ich freue mich auf weitere Beiträge.

Viele Grüße
Thomas
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