Füllerbezeichnung für Parker-Füller gesucht & Ersatzfede

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zinnober

Füllerbezeichnung für Parker-Füller gesucht & Ersatzfede

Beitrag von zinnober »

Hallo, ich habe mir diesen Parkerfüller gebraucht gekauft, da mir die Formgebung so gut gefällt, allerdings bin ich , was die Funktion betrifft, mehr als angeflunkert worden, denn der Füller schreibt gar nicht mehr.
Auch nach ausgiebigen Reinigungsversuchen.

Bild

Damit ich 'nachforschen' kann, ob es noch Ersatzfedern oder diese Tintenleitsysteme noch gibt, benötige ich aber doch die Bezeichnung.
Daher meine Frage hier, ob mir die jemand nennen könnte.

Und natürlich würde ich mich auch über Hinweise freuen, ob es überhaupt Sinn macht, nach Ersatzeilen dafür zu suchen und wenn ja, wo.
Da es ja kein High-End-Schreibgerät ist, wird's wahrscheinlich schwierig.

Danke & Gruß

zinnober
:?:
Dieter N
Beiträge: 757
Registriert: 06.12.2004 22:29
Wohnort: bei Kiel

Beitrag von Dieter N »

Hallo, Zinnober,

herzlich willkommen im Forum.

Den Füller kenne ich als Parker 25. Ob du bei Parker noch Ersatzteile bekommst, weiß ich nicht - meiner schreibt. Da die Füller bei ebay mit etwas Geduld für unter 10 Euro verkauft werden, ist die Ersatzteilbeschaffung eine Kostenfrage.

Bei Regina Martinis www.martiniauctions.com werden z.Z. unter den Spare Parts größere Mengen dieser Ersatzteile als Paket verkauft. Ob dir eine Riesenmenge Ersatzteile allerdings mind. 84 $ (nicht €) wert sind, ist wohl eher zu bezweifeln. Auf jeden Fall würde dich der Füller damit dein Leben lang begleiten können. Vielleicht kannst du ihr auch eine Feder daraus abschwatzen...

Viele Grüße
Dieter
zinnober

Beitrag von zinnober »

Hallo, Danke für die Infos.
Stimmt, das wird sich für die Preise wohl so nicht lohnen, aber Dank der Modellnummer kann ich jetzt gezielter nach so einem Füller schauen.

Das Design hat's mir halt angetan :-)

Danke und Gruß

Zinnober
G-H-L
Beiträge: 1374
Registriert: 10.03.2005 21:28
Wohnort: Erlangen

Parker 25

Beitrag von G-H-L »

Nachdem bei mir der Füller nach der ersten Patrone nur noch sehr dünn (und das mit einer M-Feder) geschrieben hat, hab ich ihn über Jahre hinweg gar nicht mehr benutzt.

Vor einigen Monaten hab ich ihn in Seifenwasser gelegt und mehrmals durch´s Ultraschallbad gescheucht. Plötzlich schreibt er wieder einwandfrei.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)
Dirk Barmeyer

Beitrag von Dirk Barmeyer »

Hallo,
so einen hatte ich auch mal.
Lässt sich nicht die Feder vorne herausziehen und so auch der Tintenleiter entnehmen ? Ein Stündchen ultrabeschallen und er sollte wieder schreiben. Falls nicht muß eben ein neuer her. Es gab die Teile auch mal in weiß mit grünem Zierring.
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