Lamy 25P

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Neryz
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Re: Lamy 25P

Beitrag von Neryz »

Ich versuch mal Photos...
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Neryz
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Re: Lamy 25P

Beitrag von Neryz »

Und noch eins
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Neryz
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Re: Lamy 25P

Beitrag von Neryz »

Gibt es eine Möglichkeit, die Federstärke genau herauszufinden? Er ist auf jeden Fall oblique und schreibt herrlich!
Neryz
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Re: Lamy 25P

Beitrag von Neryz »

Leider sind die Photos nicht so prickelnd :-( Irgendwie ist es richtig schwierig, Füller zu photographieren ... insbesondere wenn man es mit dem Handy macht :oops:
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TomSch
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Re: Lamy 25P

Beitrag von TomSch »

Hallo,

nichts für ungut, aber warum postest du zwei Bilder allein und danach noch einmal eine Frage als 3. post, und dann noch eine Entschuldigung in einem 4.? :wink:
Du kannst in einem Post bis zu 6 Bilder unterbringen.

Die 25P und 26P hatten noch keine LAMY-Patronen, sie nehmen noch die universellen Patronen Marke Pelikan. Es sollte also auch ein solcher Konverter passen oder die entsprechenden Großraumpatronen.
Um die Federstärke zu ermitteln, müsstest du das Griffstück auseinanderschrauben. Achte dabei auf den kleinen Halbring, der ist zum Halten der Kappe wichtig und geht gern einmal verloren.
Lamy25P_griffstueck.jpg
Lamy25P_griffstueck.jpg (179.83 KiB) 2890 mal betrachtet
Nachdem du das Gewinde unten am Griffstück losgedreht hast, kannst du Feder und Tintenleiter von vorne sanft Richtung Griffstück herausschieben. - Auch hier wieder Achtung! Auf dem Tintenleiter hinten sitzt eine Gummidichtung, die nicht beschädigt werden darf. -
Die Feder ihrerseits ist nur lose über den Tintenleiter gesteckt. Die Federbreite steht in der Regel drauf. :mrgreen:

Viel Erfolg!
Thomas
Neryz
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Re: Lamy 25P

Beitrag von Neryz »

TomSch hat geschrieben:Hallo,
nichts für ungut, aber warum postest du zwei Bilder allein und danach noch einmal eine Frage als 3. post, und dann noch eine Entschuldigung in einem 4.? :wink:
Du kannst in einem Post bis zu 6 Bilder unterbringen.
Das hatte ich versucht, aber das zweite Bild war irgendwie nicht mit rübergekommen, keine Ahnung warum. Dann habe ich es einfach noch mal geschickt... macht das was...? :oops:
Der Rest kam dann "automatisch" als eigener Post... in anderen Foren kenn ich es so, dass es automatisch zum vorherigen dazukommt, hier wird es dann ein "neuer".

TomSch hat geschrieben:Die 25P und 26P hatten noch keine LAMY-Patronen, sie nehmen noch die universellen Patronen Marke Pelikan. Es sollte also auch ein solcher Konverter passen oder die entsprechenden Großraumpatronen.
Um die Federstärke zu ermitteln, müsstest du das Griffstück auseinanderschrauben. Achte dabei auf den kleinen Halbring, der ist zum Halten der Kappe wichtig und geht gern einmal verloren.
Lamy25P_griffstueck.jpg
Nachdem du das Gewinde unten am Griffstück losgedreht hast, kannst du Feder und Tintenleiter von vorne sanft Richtung Griffstück herausschieben. - Auch hier wieder Achtung! Auf dem Tintenleiter hinten sitzt eine Gummidichtung, die nicht beschädigt werden darf. -
Die Feder ihrerseits ist nur lose über den Tintenleiter gesteckt. Die Federbreite steht in der Regel drauf. :mrgreen:

Viel Erfolg!
Thomas
Danke Dir! Ich muss mal gucken, ob ich mir das traue ... wäre natürlich toll, das mal ganz auseinanderzunehmen und reinigen zu können...

EDIT: lesen hier im Forum hilft :D ... habe eben die Info gefunden, dass die Federbreite beim 25P auf dem Griff steht, nicht auf der Feder. Ja, und da steht nun OB ... und nicht OM... das wusste der Verkäufer auf ebay offenbar nicht (er hat die Federbreite nur als Vermutung geäußert).
OB ist ein wenig zu breit für mich. Aber der Füller schreibt wirklich herrlich... vielleicht finde ich ja eine OM-Feder irgendwo, denn diese oblique-Feder ist einfach toll.
Neryz
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Re: Lamy 25P

Beitrag von Neryz »

So, ich wieder mit meinen Lamys :-) ich habe hier mittlerweile eine regelrechte Lamy-Überbevölkerung (5 Lamys gegen 1 armen Pelikan) und habe beschlossen: der Pelikan muss Gesellschaft kriegen!
Dazu aber ein andermal.
Heute will ich von dem versehentlich gekauften Lamy 25P in OB erzählen.
Denn im Grunde hatte ich noch nie einen Füller, mit dem ich so gut schreiben konnte!
Erst einmal ist er richtig oblique. Man sieht eine echte Schreibvariation (also die Striche sind unterschiedlich dick), das sieht sehr schön aus! Und meine Schrift wird irgendwie ganz toll damit geführt, bei den anderen Federn hab ich oft das Gefühl, ich gleite da weg oder die Schrift wird « uneben ». Irgendwann schreib ich mal eine Schreibprobe auf.
Ich hatte noch nie einen B / OB Füller - das war vielleicht ein Fehler? Mein Vater behauptete apodiktisch, B-Federn seien nur was für Angeber - natürlich ist das Quark, es kommt ja auf das Schriftbild an.
Jetzt meine Frage : sind die heutigen OM / OB-Federn von Lamy mit den alten vergleichbar ? Dann würde ich ggf drüber nachdenken, die Lamy 2000 Feder in eine O (M oder B) zu tauschen... wie würdet Ihr die Breite der OB beim Lamy 2000 einschätzen? Ist die sehr breit oder fällt sie sehr unterschiedlich aus?
Was meint Ihr? Lieben Dank schon mal!
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