Geha Tintenpatronen
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Geha Tintenpatronen
Hallo Geha-Freunde,
heute hat mich mal wieder der Teufel geritten. Ich habe noch meine alten Geha-Schulfüller aus der 700-Serie - Patronenfüller. Und die Tintenpatronen werden halt immer seltener. Zwar passen noch die Patronen von Lamy bzw. Parker aber ich dachte es könnte auch etwas günstiger gehen. Also mal die Krabbelkisten durchgesehen und einige alte Tintenkonverter erwischt. Leider kein Geha dabei.
Die digitale Schieberlehre war auch mit von der Partie. Der Pelikankonverter passt nicht. Daher mal die Patronen ausgemessen. Das Einstichloch der orginalen Geha-Patrone lag bei 3mm. Daher wurden die Konverter vermessen. Pelikan und vergleichbare Konverter hatten einen Lochinnendurchmesservon 2,4 mm bis 2,5 mm. Fündig wurde ich bei Konvertern mit 3,5mm für welche ich bisher nie Verwendung hatte. Also wurde ein Exemplar zum Opfer erklärt. Er passte im Wesentlichen in die Patronenaufnahme. Der Mund des Konverters musste lediglich verjüngt werden. Das Material war wohl irgendeine Hartplastikversion. Unter Wärmeeinwirkung wurde sie weich. Also soweit eine gute Ausgangslage. Ich habe mir daher meinen Laborspiritusbrenner genommen und den Konvertermund an der bläulichen Flamme vorsichtig erwärmt. Mit einer Feinmechanikerzange, bei welcher ich in der Vergangenheit einmal die Riffelung der Zangenflächen entfern hatte, wurde der Konvertermund vorsichtig heruntergezogen durch Drehen des warmen Konverterteils in den Zangenbacken unter leichtem Druck. Sodann wurde der Konverter, nach Abkühlung in die Patronenaufnahme des Füllers gesteckt. Den Vorgang habe ich so lange wiederholt bis der Konferter mit leichter Drehung, saugend in die Patronenaufnahme passte.
Als alles soweit zusammenpasste habe ich den Konverter mit Tinte befüllt und in den Füller gesteckt.
Den Schreibtest hat der Füller bestanden, 2 A4-Seiten liniert. Der Füller ist seit heute 18.00 Uhr dicht. Kein Tropfen der Feder.
Viele Grüße
Helmut
heute hat mich mal wieder der Teufel geritten. Ich habe noch meine alten Geha-Schulfüller aus der 700-Serie - Patronenfüller. Und die Tintenpatronen werden halt immer seltener. Zwar passen noch die Patronen von Lamy bzw. Parker aber ich dachte es könnte auch etwas günstiger gehen. Also mal die Krabbelkisten durchgesehen und einige alte Tintenkonverter erwischt. Leider kein Geha dabei.
Die digitale Schieberlehre war auch mit von der Partie. Der Pelikankonverter passt nicht. Daher mal die Patronen ausgemessen. Das Einstichloch der orginalen Geha-Patrone lag bei 3mm. Daher wurden die Konverter vermessen. Pelikan und vergleichbare Konverter hatten einen Lochinnendurchmesservon 2,4 mm bis 2,5 mm. Fündig wurde ich bei Konvertern mit 3,5mm für welche ich bisher nie Verwendung hatte. Also wurde ein Exemplar zum Opfer erklärt. Er passte im Wesentlichen in die Patronenaufnahme. Der Mund des Konverters musste lediglich verjüngt werden. Das Material war wohl irgendeine Hartplastikversion. Unter Wärmeeinwirkung wurde sie weich. Also soweit eine gute Ausgangslage. Ich habe mir daher meinen Laborspiritusbrenner genommen und den Konvertermund an der bläulichen Flamme vorsichtig erwärmt. Mit einer Feinmechanikerzange, bei welcher ich in der Vergangenheit einmal die Riffelung der Zangenflächen entfern hatte, wurde der Konvertermund vorsichtig heruntergezogen durch Drehen des warmen Konverterteils in den Zangenbacken unter leichtem Druck. Sodann wurde der Konverter, nach Abkühlung in die Patronenaufnahme des Füllers gesteckt. Den Vorgang habe ich so lange wiederholt bis der Konferter mit leichter Drehung, saugend in die Patronenaufnahme passte.
Als alles soweit zusammenpasste habe ich den Konverter mit Tinte befüllt und in den Füller gesteckt.
Den Schreibtest hat der Füller bestanden, 2 A4-Seiten liniert. Der Füller ist seit heute 18.00 Uhr dicht. Kein Tropfen der Feder.
Viele Grüße
Helmut
Re: Geha Tintenpatronen
HHhmm! Welchen Konverter mit 3,5 mm hast Du denn genommen?
Hatte mir ja schon mal überlegt, die Geha zu Eyedroppern umzubauen.
Hatte auch noch von früher einen Original Geha-Konverter. Aber der ist kaputt gegangen.
Schade, dass es die Patronen und/oder Konverter nicht mehr gibt.
Hatte mir ja schon mal überlegt, die Geha zu Eyedroppern umzubauen.
Hatte auch noch von früher einen Original Geha-Konverter. Aber der ist kaputt gegangen.
Schade, dass es die Patronen und/oder Konverter nicht mehr gibt.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Geha Tintenpatronen
Hallo Gerhard,
ich hatte da noch 3 Packungen Konverter rumliegen a´25 Stück. Waren mal ne Aufräumzugabe bei einer Auflösung.
Ich denke es dürfte eine chinesische Fertigung sein, ein Minikonverter mit Geradezug-Aufzug der Tinte, er hat noch eine Kugel drin, welche ich gleich rausgeworfen habe. Die Pumpeneinheit ist lediglich gesteckt Er ist ca. 1/3 kleiner als der Pelikan.
Der Patronenmund des Pelikankoverters ist auf ein Innenmaß von ca. 2,4 mm aufgebohrt. Für meine Begriffe müsste es möglich sein diesen aufzubohren bzw. mit einem Heissluftfön oder vergleichbaren zu erwärmen und mit einem passenden Aufweitdorn aufzuarbeiten, so daß die Nase des Tintenleiters problemlos (saugend) in die Patronenöffnung eingeführt wird.
Der von mir verwendete Konverter ist etwas dünner im Aussendurchmesser. Ich habe ihn daher etwas mit Isolierband aufgefüttert, so daß er jetzt exakt in die Patronenaufnahme des Griffstücks passt - ist "gesünder" für die Einsteckeinheit der Patrone!
Viele Grüße
Helmut
ich hatte da noch 3 Packungen Konverter rumliegen a´25 Stück. Waren mal ne Aufräumzugabe bei einer Auflösung.
Ich denke es dürfte eine chinesische Fertigung sein, ein Minikonverter mit Geradezug-Aufzug der Tinte, er hat noch eine Kugel drin, welche ich gleich rausgeworfen habe. Die Pumpeneinheit ist lediglich gesteckt Er ist ca. 1/3 kleiner als der Pelikan.
Der Patronenmund des Pelikankoverters ist auf ein Innenmaß von ca. 2,4 mm aufgebohrt. Für meine Begriffe müsste es möglich sein diesen aufzubohren bzw. mit einem Heissluftfön oder vergleichbaren zu erwärmen und mit einem passenden Aufweitdorn aufzuarbeiten, so daß die Nase des Tintenleiters problemlos (saugend) in die Patronenöffnung eingeführt wird.
Der von mir verwendete Konverter ist etwas dünner im Aussendurchmesser. Ich habe ihn daher etwas mit Isolierband aufgefüttert, so daß er jetzt exakt in die Patronenaufnahme des Griffstücks passt - ist "gesünder" für die Einsteckeinheit der Patrone!
Viele Grüße
Helmut
Re: Geha Tintenpatronen
Man kann die aber für schmales Geld bei ebay bekommen. Die Tinte ist dann in der Regel eingetrocknet aber das ist ja egal.
Man öffnet die Patrone, spült sie aus und befüllt sie dann mit einer Spritze mit der Wunschtinte.
Das Problem habe ich auch mit alten Watermanfüllern, die noch eine Glaspatrone haben. Da deren Kapazität aber über der einer normalen langen Patrone liegt, muss ich nur relativ selten nachfüllen. Dafür haben die Füller dann sehr schön schreibende Goldfedern. Ein Waterman Duo-7 ist ein zeitloser Klassiker und es wäre einfach zu schade, den ungenutzt herumliegen zu lassen.
gruß
stephan
“Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
stephan
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- Orlando1212
- Beiträge: 68
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Re: Geha Tintenpatronen
Hallo zusammen, der GEHA 703 G, den ich noch mit OVP und "Bedienungsanleitung" im letzte Jahr günstig erworben hatte ist in einem Spitzenzustand, fast neuwertig und vollständig mit 2 GEHA P6 Original-Patronen und dem "Metallring, der die Patronen verbindet und "verschusselt" wurde.
Ich hatte auch enen GEHA-Konverter gesucht, aber die waren damals schon rar, bin aber auch mit den füllbaren P6-Patronen zufrieden.Aber Lust hätte ich schon, einen anderen Konverter für den GEHA zu modifizieren.
Daher die Fragen: ist es nicht besser, einen Konverter auf 3mm, besser und einfacher einen 2,9mm Konverter aufzubohren, statt einen zu zu weiten Konverter enger zu machen?
Und wenn andere Patronengrößen von anderen Füllern auch passen,dann deren Konverter auch mit dem GEHA zu nutzen?
Letzte Frage: mein GEHA 703G hat eine KF Feder, also Kugel /Feinfeder und ich hätte gerne eine M- oder B-Feder. Gibt es diese noch und kann lch die selber wechseln? es gabe wohl 2 verschiedenartg aussehende Federn???
Ich hatte auch enen GEHA-Konverter gesucht, aber die waren damals schon rar, bin aber auch mit den füllbaren P6-Patronen zufrieden.Aber Lust hätte ich schon, einen anderen Konverter für den GEHA zu modifizieren.
Daher die Fragen: ist es nicht besser, einen Konverter auf 3mm, besser und einfacher einen 2,9mm Konverter aufzubohren, statt einen zu zu weiten Konverter enger zu machen?
Und wenn andere Patronengrößen von anderen Füllern auch passen,dann deren Konverter auch mit dem GEHA zu nutzen?
Letzte Frage: mein GEHA 703G hat eine KF Feder, also Kugel /Feinfeder und ich hätte gerne eine M- oder B-Feder. Gibt es diese noch und kann lch die selber wechseln? es gabe wohl 2 verschiedenartg aussehende Federn???
"Die Ontogenese ist die verkürzte Rekapitulation der Phylogenese!"
Re: Geha Tintenpatronen
Hallo Orlando.
also die Konverter mit einer Öffnung von 3,5 mm nehmen den Dorn für die Patrone voll auf und der Konvertermund liegt voll am Boden an. Ich habe die Konverter im Lagerbestand nur keinen Füller in welchen sie passen. Daher der Gedanke mit dem Umbau.
Der Konverter von Pelikan, oder vergleichbare, müsste sich für den Umbau ebenfalls eignen. Lediglich die Konverteröffnung müsste von ca. 2,4mm auf ca. 2,9mm aufgeweitet werden. Der Nachteil beim Aufbohren ist, daß Du zum einen einen passenden Bohrer benötigst, zum anderen durch das Aufbohren Material vom Konvertermund abgetragen wird. Ich habe das Material meines Konverters ausgetestet. Plastikkleber härtete zwar aus, konnte allerdings abgezogen werden. Wasserbeständiger Sekundenkleber verhielt sich ähnlich.
Danach habe ich die Wärmebeständigkeit mit einen Spirituslaborbrenner überprüft. Bei vorsichtiger Erwärmung wurde das Material weich und konnte mit den glatten Backen einer Spitzzange verjüngt werden. Nach dem Auskühlen war das Material wieder hart. Daher habe ich mich für die Warmverformung entschieden. Der Pelikankonverter, oder vergleichbare, könnten für meine Begriffe mit einem Dorn und der Warmverformung auch vorsichtig aufgeweitet werden. Man hat so die Möglichkeit, daß die Tintenöffnung des Konverters gut die Stechvorrichtung des Tintenleiters aufnimmt.
Der von mir umgebaute Konverter ist soweit dicht, wenn er gefüllt in den Füller eingesetzt wird. Heute habe ich versucht den leergeschriebenen Füller wie einen Kolbenfüller zu betanken. Der Füller zieht hier falsche Luft, der Konverter wird nur maximal 2/3 voll. Wenn Du den Konverter aus dem Füller entfernst, hast Du auf dem Boden der Patronenaufnahme (Griffstück) eine kleine "Pfütze". Dieses Phänomen habe ich allerdings bei verschiedenen anderen Füllern, welche mit einem Konverter nachgerüstet wurden. Mal schauen ob ich das in den Griff bekomme.
Viele Grüße
Helmut
also die Konverter mit einer Öffnung von 3,5 mm nehmen den Dorn für die Patrone voll auf und der Konvertermund liegt voll am Boden an. Ich habe die Konverter im Lagerbestand nur keinen Füller in welchen sie passen. Daher der Gedanke mit dem Umbau.
Der Konverter von Pelikan, oder vergleichbare, müsste sich für den Umbau ebenfalls eignen. Lediglich die Konverteröffnung müsste von ca. 2,4mm auf ca. 2,9mm aufgeweitet werden. Der Nachteil beim Aufbohren ist, daß Du zum einen einen passenden Bohrer benötigst, zum anderen durch das Aufbohren Material vom Konvertermund abgetragen wird. Ich habe das Material meines Konverters ausgetestet. Plastikkleber härtete zwar aus, konnte allerdings abgezogen werden. Wasserbeständiger Sekundenkleber verhielt sich ähnlich.
Danach habe ich die Wärmebeständigkeit mit einen Spirituslaborbrenner überprüft. Bei vorsichtiger Erwärmung wurde das Material weich und konnte mit den glatten Backen einer Spitzzange verjüngt werden. Nach dem Auskühlen war das Material wieder hart. Daher habe ich mich für die Warmverformung entschieden. Der Pelikankonverter, oder vergleichbare, könnten für meine Begriffe mit einem Dorn und der Warmverformung auch vorsichtig aufgeweitet werden. Man hat so die Möglichkeit, daß die Tintenöffnung des Konverters gut die Stechvorrichtung des Tintenleiters aufnimmt.
Der von mir umgebaute Konverter ist soweit dicht, wenn er gefüllt in den Füller eingesetzt wird. Heute habe ich versucht den leergeschriebenen Füller wie einen Kolbenfüller zu betanken. Der Füller zieht hier falsche Luft, der Konverter wird nur maximal 2/3 voll. Wenn Du den Konverter aus dem Füller entfernst, hast Du auf dem Boden der Patronenaufnahme (Griffstück) eine kleine "Pfütze". Dieses Phänomen habe ich allerdings bei verschiedenen anderen Füllern, welche mit einem Konverter nachgerüstet wurden. Mal schauen ob ich das in den Griff bekomme.
Viele Grüße
Helmut
Re: Geha Tintenpatronen
Und was man nicht im Kopf hat muss man nachtragen!
Aufweitdorne kann man sich sehr leicht mit einem Akkuschrauber als Drehmaschine und einer einen Feile, zum Polieren eine Unterbrecherfeile oder ein 1000er Nachschleifpapier aus Nägeln herstellen. Zum Messen benötigst Du dann lediglich noch eine Uhrenlehre oder eine Mikrometerschraube.
Viele Grüße
Helmut
Aufweitdorne kann man sich sehr leicht mit einem Akkuschrauber als Drehmaschine und einer einen Feile, zum Polieren eine Unterbrecherfeile oder ein 1000er Nachschleifpapier aus Nägeln herstellen. Zum Messen benötigst Du dann lediglich noch eine Uhrenlehre oder eine Mikrometerschraube.
Viele Grüße
Helmut
Re: Geha Tintenpatronen
Hallo zusammen,
so nun das Versuchsergebnis von heute 20.00 Uhr.
Pelikankonverter muss auf 3,0 mm (mein Bohrermaß 2,94mm) aufgeschnitten werden. Dann passt er stark saugend, wie die Orginalpatrone in die Aufnahme. Füller kann nun wie ein Kolbenfüller betankt werden. Bisher kein Tropfnen!
Schreibversuch 2 A4 Seiten mit Testsatz "Brause Ornament". Bis zur letzten Zeile guter Tintenfluß!
Grüße
Helmut
so nun das Versuchsergebnis von heute 20.00 Uhr.
Pelikankonverter muss auf 3,0 mm (mein Bohrermaß 2,94mm) aufgeschnitten werden. Dann passt er stark saugend, wie die Orginalpatrone in die Aufnahme. Füller kann nun wie ein Kolbenfüller betankt werden. Bisher kein Tropfnen!
Schreibversuch 2 A4 Seiten mit Testsatz "Brause Ornament". Bis zur letzten Zeile guter Tintenfluß!
Grüße
Helmut
Re: Geha Tintenpatronen
Hallo zusammen,
auf meine alten Geha-Schulfüller passen Platinum-Patronen bzw. der entsprechende Konverter!
Viele Grüße
Anke
auf meine alten Geha-Schulfüller passen Platinum-Patronen bzw. der entsprechende Konverter!
Viele Grüße
Anke
Schuhe sind Rudeltiere - Füllfederhalter fühlen sich im Herdenverband wohl!!!
Re: Geha Tintenpatronen
Nachtrag: Es scheint konkret auf das Geha-Modell anzukommen. Bei einigen Modellen scheint wohl auch ein Lamy-Konverter zu passen. Siehe auch hier
viewtopic.php?p=337151#p337151
oder hier
[url]Re: Geha Kuppelstück Patronen[/url]
viewtopic.php?p=337151#p337151
oder hier
[url]Re: Geha Kuppelstück Patronen[/url]
Schuhe sind Rudeltiere - Füllfederhalter fühlen sich im Herdenverband wohl!!!
Re: Geha Tintenpatronen
Das ist sehr interessant!
Auf der Web-Site von Akkerman, Den Haag wird sogar ein Platinum-Adapter angeboten. Damit können auch Standard-Patronen (aka Pelikan) verwendet werden.
Dann gäbe es mehrere Optionen:
Die Verwendung eines Platinum-Konverters.
Die Nutzung des Platinum-Adapters. Damit könnte man normale Pelikan-Patronen nutzen oder einen beliebigen Standard-Konverter einsetzen. Vorausgesetzt das passt noch in den Füllerschaft.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Geha Tintenpatronen
Hallo Gerhard,
danke für den Tip. Der Adapter war mir bisher nicht bekannt und ist durchaus erschwinglich.
Grüße
Helmut
danke für den Tip. Der Adapter war mir bisher nicht bekannt und ist durchaus erschwinglich.
Grüße
Helmut