Solange die Vergoldung intakt ist, sind sie resistenter. Danach möglicherweise sogar weniger (Stichwort Lokalelement). Goldfedern eindeutig ja.
Grüße, Uwe
M200 mit vergoldeter Feder
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Re: M200 mit vergoldeter Feder
Da die Schreibgeräteakquise nicht das einzige Hobby ist: http://www.flickr.com/photos/simdreams/
Re: M200 mit vergoldeter Feder
Die meisten Aspekte wurden eh schon genannt, nur kurz meine Erfahrungen:
Ich habe mir für meine 200er Goldfedern eingebildet und diese gleich von Rolf Thiel /missing pen tauschen lassen. Den Aufpreis habe ich in Kauf genommen.
Der Tintenfluss ist problemlos, auch die sonstigen Schreibeigenschaften. Das einzige Problem ist die Federbreite: Eine Pelikan F-Goldfeder ist einfach keine F sondern eine solide M, EF ist hart an der Grenze. Natürlich ist es auch tintenabhängig, aber gerade gut gesättigte Tinten wie De Atramentis, Diamine sind darin noch fließfreudiger als eh schon.
Wenn allerdings Gold korrodieren sollte, stimmt wahrscheinlich irgendwas nicht. (Wie strapazierfähig die Vergoldung einer Stahlfeder ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis)
Ich habe mir für meine 200er Goldfedern eingebildet und diese gleich von Rolf Thiel /missing pen tauschen lassen. Den Aufpreis habe ich in Kauf genommen.
Der Tintenfluss ist problemlos, auch die sonstigen Schreibeigenschaften. Das einzige Problem ist die Federbreite: Eine Pelikan F-Goldfeder ist einfach keine F sondern eine solide M, EF ist hart an der Grenze. Natürlich ist es auch tintenabhängig, aber gerade gut gesättigte Tinten wie De Atramentis, Diamine sind darin noch fließfreudiger als eh schon.
Wenn allerdings Gold korrodieren sollte, stimmt wahrscheinlich irgendwas nicht. (Wie strapazierfähig die Vergoldung einer Stahlfeder ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis)