Sind wirklich alle noch unbenutzt. Bei den Safaris hab ich mal eine Ausnahme gemacht. Normalerweise kaufe ich nur Füller, die ich dann auch verwende. Hab aber auch noch ein paar andere Safaris, die fast täglich verwendet werden.
Nebenbei sammle ich auch die verschiedenen ALs von Lamy. Aber da gibt es gottseidank nicht so viele Varianten von.
Das Schöne ist: Die Safari-Sammlung kriegt man auch für relativ wenig Geld komplett. Man muss manchmal nur etwas suchen und Geduld haben.
Ich hatte auch mal überlegt für so was.
Einen Al-Star Raspberry (Pink) hast du nicht zufälligerdings ... "über"? 8)
Danke für das Waterman-Serenite-Bild, Andreas!
In dieser Variante sieht der wirklich sehr sehr edel aus. Ich hatte da auch mal vor gestanden, so einen dann mal in die Hand genommen, aber ich glaubte schon da, dass der mehr durch seine Erscheinung als durch Funktionalität überzeugt - obwohl ich ja auf Optik/Design auch stehe! 8)
audace hat geschrieben:
Diese Tinte da von dir würde mich mal interessieren, erst recht aus der Feder eines Studio, da ich mal vermute, dass deiner genau so gut und flüssig schreibt, wie meine. Vielleicht kannst du ja mal eine Probe davon unter den Tinten-Threads zeigen?
Wird gemacht!
Zuletzt geändert von mcintyre am 27.12.2011 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Füllfederhalter des Jahres 2011 sind der Pelikan Souverän M800 und der Waterman Man 200, altbekannte FH und schon sehr lange bei mir zu Hause.
Beiden habe ich zusätzlich eine neue Feder bzw. ein neues Vorderteil mitsamt Feder gegönnt. Der Pelikan, der bisher "nur" eine >F< hatte, besitzt nun auch eine >OM< und der Man 200 zusätzlich zur langweiligen >M< eine hervorragende >F< (dankeschön an unser Forenmitglied vokoe).
Die schöne Erfahrung, dass man(n)/frau mit einem in Optik, Haptik, Handling liebgewonnenen Modell je nach Laune ein völlig anderes Schriftbild zu Papier bringen kann werde ich mir - statt kompletten Neukaufs eines noch unbekannten, ungewohnten FH - zukünftig öfter gönnen
Guten Abend,
meine Füllhalter des Jahres sind ein Montblanc 334 1/2 den ich bei Lutz Fiebig habe restaurieren lassen und ein MB Meisterstück 146 Solitaire Douè Steel.
Den Auftrag zur Restauration hatte ich schon eine Weile vor mir her geschoben und als ich dann zum ersten Mal die alte flexible Goldfeder benutzen konnte, war ich froh mich doch endlich an Herrn Fiebig gewandt zu haben.
Bei dem Meisterstück (Fotos) finde ich die Kombination der Materialien Kunststoff und Edelstahl großartig. Ich mag beim schreiben keinen Metallfüller halten, aber diese schwere glänzende Kappe ergänzt den Le Grand mMn sehr gut.
Thomas Baier hat geschrieben:...mein Füllhalter 2011 ist ein Visconti Rembrandt schwarz mit F-Feder...
Hi Thomas,
Dein Visconti Rembrandt interessiert mich sehr.
Ich würde mich sehr freuen (und wohl nicht nur ich?), wenn Du bei Gelegenheit ein paar Worte über den Neuzugang hier schreiben könntest, insbesondere, ob er mit der F-Feder flüssig schreibt und wie er sich in der Hand anfühlt...
Auf eine auch nur kurze Schilderung des ersten Eindrucks freut sich
Roswitha,
die sich schon seit einiger Zeit im Netz nach dem Rembrandt umguckt, dem Eindruck und Urteil unseres Forenmitglieds Thomas Baier aber mehr vertraut
Ich als Freund älterer Schreibgeräte möchte auch einen Füller zusteuern, den ich im ausgehenden Jahr noch ergattert habe, es ist ein Luxor Grandvisible. Wie man das Muster im Deutschen nennt, weiß ich nicht so recht, der englische Verkäufer nannte es "basket - weave", also etwa Korbgeflecht. Jedenfalls ist es laut anderen Infos hier im Forum ein Füller der Firma Hebborn in Heidelberg, und ich habe ihn wegen des wunderschön gemusterten Materials in mein Herz geschlossen. Er ruht in einer meiner Mappen neben seinem Bruder, ebenfalls einem Grandvisible, der in Form und Farbe aber an einen MB 146 erinnert, mit einer imposanten zweifarbigen Feder. Beide sind hervorragende Schreiber, aber wer nun die Federn gefertigt hat, kann ich nicht sagen. Unsere Historienspezis wissen sicherlich mehr!
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Schmuckstück eine Freude machen!
Hallo zusammen,
mein Füller des Jahres ist ein Flohmarktfund, den ich verwahrlost und mit verbogenen Federschenkeln auf einem Antikmarkt erwischt habe. Es könnte sich, lt Werners Pelikanseite, um einen 400N handeln. Er trägt eine stark angeschrägte 'C'-Feder, die sogar mich zu absolut druckfreiem sorgfältigen Schönschreiben erzieht. Mein erster "alter" Füller und ein wahrer Schatz.
Gruß Andi
Äääähmmm...es tut mir leid, Kaktus, dich enttäuschen zu müssen, aber du hast einen Pelikan 400 mit einer 400NN-Kappe erstanden.
Leider nicht unüblich, kommt das aus Unwissenheit der Verkäufer (Ex-Eigentümer?) schon mal vor...auch daß 400er mit 10er-Kappen "ausgerüstet" werden...
Hallo Günther,
danke für die Info. War beim Kauf sowieso schon irritiert, da auf der Kappe nur "Pelikan 400" ohne Ns stand, aber die Spitzkappe eindeutig zum NN gehört...und der Händler hat da garantiert nix gedreht, der wußte nur, daß es ein Füller ist. 8) Aber das Stück schreibt perfekt, und das darf er auch weiterhin.