Womit schreibt ihr aktuell?
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Hallo zusammen,
und hier noch ein kurzer Blick auf die bei den heute eingestellten Tintenbetrachtungen verwendeten FH.
Ciao
Claus
und hier noch ein kurzer Blick auf die bei den heute eingestellten Tintenbetrachtungen verwendeten FH.
Ciao
Claus
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Das Leben ist eine riesige Lotterie, bei der nur die Gewinnerlose sichtbar sind! (J.Gaarder)
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Heute die Weihnachtskarten für die gierige Verwandtschaft geschrieben
Füllhalter: Pelikan 100N, 1949
Feder: CN-Stahlfeder in B (an sich eher eine Italic)
Tinte: Montblanc Lavender Blue
Die Feder ist toll. Aber ned einfach handhabbar, weil breit stubbig (oder italicig [wie heißt denn da das Adjektiv???]) und noch dazu flexibel und gräbt sich somit mit ihren Kanten gerne ins Papier ein. Aber wenn richtig gehalten, schreibt sie absolut weich und sehr flüssig und sie singt nebenbei noch fröhlich.
Interessant ist, daß sie bei ihrer tollen Linienvariation als breite Feder schmaler schreibt als die feinen Federn meiner Pelikan 400NN mit derselben Tinte.
Der 100N mit der Feder wäre ein toller Unterschriftenhalter...
Gruß Günther

Füllhalter: Pelikan 100N, 1949
Feder: CN-Stahlfeder in B (an sich eher eine Italic)
Tinte: Montblanc Lavender Blue
Die Feder ist toll. Aber ned einfach handhabbar, weil breit stubbig (oder italicig [wie heißt denn da das Adjektiv???]) und noch dazu flexibel und gräbt sich somit mit ihren Kanten gerne ins Papier ein. Aber wenn richtig gehalten, schreibt sie absolut weich und sehr flüssig und sie singt nebenbei noch fröhlich.
Interessant ist, daß sie bei ihrer tollen Linienvariation als breite Feder schmaler schreibt als die feinen Federn meiner Pelikan 400NN mit derselben Tinte.
Der 100N mit der Feder wäre ein toller Unterschriftenhalter...
Gruß Günther
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Hallo Günter,Niagara Falls hat geschrieben:italicig [wie heißt denn da das Adjektiv???])
wie wäre es denn mit "linksgeneigt" oder "links abgeschrägt" oder um wieder zum Fremdwort zu greifen mit "kursiv" ...
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Hallo Werner,
das wären doch dann oblique Federn, soweit ich weiß und das hat an sich mit einem Italic-Schliff primär nichts zu tun, denke ich. Ich glaube auch, daß "Italic" das Nomen und "italic" das Adjektiv ist...
Für weitere Vorschläge bin ich natürlich zugänglich..
Gruß Günther
das wären doch dann oblique Federn, soweit ich weiß und das hat an sich mit einem Italic-Schliff primär nichts zu tun, denke ich. Ich glaube auch, daß "Italic" das Nomen und "italic" das Adjektiv ist...
Für weitere Vorschläge bin ich natürlich zugänglich..
Gruß Günther
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Auf Wunsch eines Mitglieds hier eine vergleichende Schriftprobe Pelikan 100, breite CN-Feder und Pelikan 400NN, feine Goldfeder.
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
...A bissl blass, die Farbe, nicht? Der 100er ist am Schönsten. So mag Frau das. Nett.
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
…Mann übrigens auch! 8)Cori hat geschrieben:...A bissl blass, die Farbe, nicht? Der 100er ist am Schönsten. So mag Frau das. Nett.
Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße. (Martin Walser)
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Ja Hallo,
die Scabiosa von Rohrer & Klingner ist eine eisengallushaltige Tinte (siehe Tintenbetrachtungen), die recht spärlich im Fluß ist. Und die alten 400NN-Federn in F sind eben nicht die flußstärksten Federn...drum etwas käsig...allerdings dunkelt die noch recht kräftig nach einer Lagerzeit nach.
Gruß Günther
die Scabiosa von Rohrer & Klingner ist eine eisengallushaltige Tinte (siehe Tintenbetrachtungen), die recht spärlich im Fluß ist. Und die alten 400NN-Federn in F sind eben nicht die flußstärksten Federn...drum etwas käsig...allerdings dunkelt die noch recht kräftig nach einer Lagerzeit nach.
Gruß Günther
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Guten Morgen,
den Ausfall des Büro PC nehme ich mal schnell zum Anlass meine aktuellen Alltagsbegleiter zu zeigen. Das sind ein MB Starwalker mit M-Feder und blauer MB Tinte, ein Le Grand bordeaux mit F-Feder und ein MB 166 Textmarker. Der Starwalker funktioniert einfach gut. Griffstück und Feder sind modern und schön gestaltet und aus tollen Materialien gefertigt. Der Le Grand ist mit einer roten MB Seasons Greetings Tinte gefüllt. Die feine Feder bei diesem etwas größeren Füller ist für mich optimal. Das Material fühlt sich anders an als bei den schwarzen Modellen, irgendwie mehr nach Plastik. Der Marker ist etwas schwerer als übliche Textmarker was aber überhaupt nicht stört.
Grüße Roberto
den Ausfall des Büro PC nehme ich mal schnell zum Anlass meine aktuellen Alltagsbegleiter zu zeigen. Das sind ein MB Starwalker mit M-Feder und blauer MB Tinte, ein Le Grand bordeaux mit F-Feder und ein MB 166 Textmarker. Der Starwalker funktioniert einfach gut. Griffstück und Feder sind modern und schön gestaltet und aus tollen Materialien gefertigt. Der Le Grand ist mit einer roten MB Seasons Greetings Tinte gefüllt. Die feine Feder bei diesem etwas größeren Füller ist für mich optimal. Das Material fühlt sich anders an als bei den schwarzen Modellen, irgendwie mehr nach Plastik. Der Marker ist etwas schwerer als übliche Textmarker was aber überhaupt nicht stört.
Grüße Roberto
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Liebe Foristen,
ich schreibe zur Zeit besonders gern mit meinem grau marmorierten Pelikan 100 N. Er ist mir seit meiner Kindheit vertraut, denn ich sah ihn, wenn ich meinen Vater im Büro besuchen durfte, auf seinem Schreibtisch liegen. Dabei war noch sein ‚Zwilling’ und mit ihnen schrieb mein Vater mit schwarzer und roter Tinte sämtliche Gutachten und Berichte, die gespickt waren mit chemischen Formeln. Sekretärinnen besorgten dann die Umschrift in Schreibmaschine. Für mein Verhältnis zum Schreiben von Hand spielte er eine Schlüsselrolle.
Nachdem ich, anfangs der Fünfzigerjahre, die üblichen Stadien des Schreibenlernens durchlaufen hatte, nämlich Schiefertafel und Griffel, Stahlfeder und Tintenfass, verbrauchte ich einige billige Schulfüller, an die ich keinerlei Erinnerung mehr habe.
Mit 17 Jahren, 1961, hatte ich genug Geld gespart, mir eine richtige Füllfeder zu kaufen, und das konnte nur ein Pelikan sein. Die Zeit des 100 N war natürlich vorbei, darum wurde es ein grün gestreifter 400 NN, mit einer BB-Feder, wie sie zu meiner grossspurigen, jugendlichen Schrift passte. Zu der Zeit gab es bei Pelikan noch wirkliche Stub-Federn, und das Schriftbild, welches dadurch zu Stande kam, ist für mich bis heute Ideal geblieben. Ich besitze die Feder noch immer, wenn sie auch leider nach einer Reparatur vom Werk im neuen schwarzen Gewand eines Souverän zurückkam.
Im Laufe der folgenden Jahre wurde meine Schrift allerdings bescheidener, sprich kleiner, und die breite Feder wollte nicht mehr so recht dazu passen. Also machte ich mich wieder auf die Suche; etwa 1967 fand ich, so langsam vollzog sich damals noch die Entwicklung, noch immer die selbe Form und Farbe des 400er, diesmal mit einer Stub-Feder in der Breite M, die für mich bis heute die absolute Favoritin geblieben ist.
Eigentlich wären zwei Füllfedern genug gewesen: einer fürs flüssige Schreiben, einer für die flotten, eindrücklichen Unterschriften. Aber dass das manchmal nicht so läuft, davon könnten die Mitglieder dieses Forums wohl ein Liedchen singen. Wo zwei sind, könnte gut ein dritter Platz haben, und so fort. Ich nahm die Gewohnheit an, wenn ich unterwegs war, jeweils die Schreibwarenhandlungen aufzusuchen und nach Füllfedern älterer Bauart zu fragen. Denn mittlerweile hatte sich, wie ich merken musste, doch etwas getan in der Branche. Die Federn wurden auf mehrheitstaugliche Formen reduziert, d.h. sie wurden rigider und bekamen etwas wie ein Kugelköpfchen, damit auch Leute mit ihnen zurecht kamen, die sonst eher Kugelschreiber benutzten. In einem kleinen Schreibwarengeschäft hatte ich 1972 das Glück, dass die ältere Dame genau verstand, was mir vorschwebte, und aus irgendeiner Quelle nochmals einen schwarzen Pelikan 400 NN mit relativ schmaler B-Feder auftrieb, der mich bis heute sehr befriedigt. Im selben Jahr starb leider mein Vater und ich bekam einen der so bewunderten Füller aus seinem Nachlass. Nach wenigen Jahren versagte er aber seinen Dienst, vielleicht will ich zu wenig pfleglich mit ihm umgegangen war. Der Kolben sass fest und die graue Binde begann zu zerbröseln. So bettete ich ihn schweren Herzens in einer Schreibtischschublade zur Ruhe und dort blieb er bis vor kurzem liegen. Die letzten vierzig Jahre fasse ich kurz zusammen. Es kamen zu meiner Sammlung hinzu ein bordeauxroter Pelikan M 250, einer der damals gerade neu aufgelegten Parker Duofold Centennial (perlmuttfarben) mit einer Italic-Feder, der mir zwar als Kalligrafie-Füller verkauft wurde, der sich aber gut zu bedächtig-flüssigem Schreiben eignet und ein wunderbares Schriftbild ergibt. Nach einem Waterman Exclusive mit feiner Stub-Feder kamen dann – hier gings fast nur noch ums Schnäppchen - in Kaufhäusern verbilligte Modelle von Waterman (Expert, Preface, Carène) und von Parker (Sonnet). Der Expert mit Stahlfeder und der Sonnet haben sich gelohnt, vor allem der Parker, weil er flüssig schreibt und allzeit bereit ist, auch nach längerer Schreibpause. Hinzu kamen einige Kalligrafie-Füller von Rotring, in der Form, wie man sie nicht mehr kriegt, nämlich grau und beidseitig konisch zulaufend. Mit ihnen kann man auch recht gut schreiben.
Um nochmals auf den Füller meines Vaters zurückzukommen, der mich überhaupt veranlasst hat, hier einen Beitrag zu schreiben: nachdem ich über ein Jahr stiller Leser in diesem Forum war und viel über Marken, Modelle und über Sammlerfreuden und -leidenschaften gelernt hatte, fasste ich Mut und setzte mich mit Lutz Fiebig in Verbindung. Nach kurzem Mailwechsel schickte ich das ehrwürdige Stück auf die Reise nach Magde-burg. Wenig später hielt ich ihn wieder in Händen und ich kann Herrn Fiebig nicht genug rühmen! Er hat ausgewechselt, was unumgänglich war und alles andere erhalten und auf Hochglanz gebracht, so dass ich wieder ein alltagstaugliches Schmuckstück besitze. Diese ‚Wiedergeburt’ wie man es fast nennen könnte, regte mich zu einigen Gedanken über den Stellenwert an, den das Schreiben von Hand für mich hat. Aber davon ein anderes Mal, falls es einige Leser des Forums gibt, die das interessiert.
Herzliche Grüsse und ebensolchen Dank für die vielfache Belehrung, die ich in diesem Forum erhalten habe!
Rolf
ich schreibe zur Zeit besonders gern mit meinem grau marmorierten Pelikan 100 N. Er ist mir seit meiner Kindheit vertraut, denn ich sah ihn, wenn ich meinen Vater im Büro besuchen durfte, auf seinem Schreibtisch liegen. Dabei war noch sein ‚Zwilling’ und mit ihnen schrieb mein Vater mit schwarzer und roter Tinte sämtliche Gutachten und Berichte, die gespickt waren mit chemischen Formeln. Sekretärinnen besorgten dann die Umschrift in Schreibmaschine. Für mein Verhältnis zum Schreiben von Hand spielte er eine Schlüsselrolle.
Nachdem ich, anfangs der Fünfzigerjahre, die üblichen Stadien des Schreibenlernens durchlaufen hatte, nämlich Schiefertafel und Griffel, Stahlfeder und Tintenfass, verbrauchte ich einige billige Schulfüller, an die ich keinerlei Erinnerung mehr habe.
Mit 17 Jahren, 1961, hatte ich genug Geld gespart, mir eine richtige Füllfeder zu kaufen, und das konnte nur ein Pelikan sein. Die Zeit des 100 N war natürlich vorbei, darum wurde es ein grün gestreifter 400 NN, mit einer BB-Feder, wie sie zu meiner grossspurigen, jugendlichen Schrift passte. Zu der Zeit gab es bei Pelikan noch wirkliche Stub-Federn, und das Schriftbild, welches dadurch zu Stande kam, ist für mich bis heute Ideal geblieben. Ich besitze die Feder noch immer, wenn sie auch leider nach einer Reparatur vom Werk im neuen schwarzen Gewand eines Souverän zurückkam.
Im Laufe der folgenden Jahre wurde meine Schrift allerdings bescheidener, sprich kleiner, und die breite Feder wollte nicht mehr so recht dazu passen. Also machte ich mich wieder auf die Suche; etwa 1967 fand ich, so langsam vollzog sich damals noch die Entwicklung, noch immer die selbe Form und Farbe des 400er, diesmal mit einer Stub-Feder in der Breite M, die für mich bis heute die absolute Favoritin geblieben ist.
Eigentlich wären zwei Füllfedern genug gewesen: einer fürs flüssige Schreiben, einer für die flotten, eindrücklichen Unterschriften. Aber dass das manchmal nicht so läuft, davon könnten die Mitglieder dieses Forums wohl ein Liedchen singen. Wo zwei sind, könnte gut ein dritter Platz haben, und so fort. Ich nahm die Gewohnheit an, wenn ich unterwegs war, jeweils die Schreibwarenhandlungen aufzusuchen und nach Füllfedern älterer Bauart zu fragen. Denn mittlerweile hatte sich, wie ich merken musste, doch etwas getan in der Branche. Die Federn wurden auf mehrheitstaugliche Formen reduziert, d.h. sie wurden rigider und bekamen etwas wie ein Kugelköpfchen, damit auch Leute mit ihnen zurecht kamen, die sonst eher Kugelschreiber benutzten. In einem kleinen Schreibwarengeschäft hatte ich 1972 das Glück, dass die ältere Dame genau verstand, was mir vorschwebte, und aus irgendeiner Quelle nochmals einen schwarzen Pelikan 400 NN mit relativ schmaler B-Feder auftrieb, der mich bis heute sehr befriedigt. Im selben Jahr starb leider mein Vater und ich bekam einen der so bewunderten Füller aus seinem Nachlass. Nach wenigen Jahren versagte er aber seinen Dienst, vielleicht will ich zu wenig pfleglich mit ihm umgegangen war. Der Kolben sass fest und die graue Binde begann zu zerbröseln. So bettete ich ihn schweren Herzens in einer Schreibtischschublade zur Ruhe und dort blieb er bis vor kurzem liegen. Die letzten vierzig Jahre fasse ich kurz zusammen. Es kamen zu meiner Sammlung hinzu ein bordeauxroter Pelikan M 250, einer der damals gerade neu aufgelegten Parker Duofold Centennial (perlmuttfarben) mit einer Italic-Feder, der mir zwar als Kalligrafie-Füller verkauft wurde, der sich aber gut zu bedächtig-flüssigem Schreiben eignet und ein wunderbares Schriftbild ergibt. Nach einem Waterman Exclusive mit feiner Stub-Feder kamen dann – hier gings fast nur noch ums Schnäppchen - in Kaufhäusern verbilligte Modelle von Waterman (Expert, Preface, Carène) und von Parker (Sonnet). Der Expert mit Stahlfeder und der Sonnet haben sich gelohnt, vor allem der Parker, weil er flüssig schreibt und allzeit bereit ist, auch nach längerer Schreibpause. Hinzu kamen einige Kalligrafie-Füller von Rotring, in der Form, wie man sie nicht mehr kriegt, nämlich grau und beidseitig konisch zulaufend. Mit ihnen kann man auch recht gut schreiben.
Um nochmals auf den Füller meines Vaters zurückzukommen, der mich überhaupt veranlasst hat, hier einen Beitrag zu schreiben: nachdem ich über ein Jahr stiller Leser in diesem Forum war und viel über Marken, Modelle und über Sammlerfreuden und -leidenschaften gelernt hatte, fasste ich Mut und setzte mich mit Lutz Fiebig in Verbindung. Nach kurzem Mailwechsel schickte ich das ehrwürdige Stück auf die Reise nach Magde-burg. Wenig später hielt ich ihn wieder in Händen und ich kann Herrn Fiebig nicht genug rühmen! Er hat ausgewechselt, was unumgänglich war und alles andere erhalten und auf Hochglanz gebracht, so dass ich wieder ein alltagstaugliches Schmuckstück besitze. Diese ‚Wiedergeburt’ wie man es fast nennen könnte, regte mich zu einigen Gedanken über den Stellenwert an, den das Schreiben von Hand für mich hat. Aber davon ein anderes Mal, falls es einige Leser des Forums gibt, die das interessiert.
Herzliche Grüsse und ebensolchen Dank für die vielfache Belehrung, die ich in diesem Forum erhalten habe!
Rolf
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Hallo
Und herzlich willkommen im Forum und danke für Deinen lieben und rührenden Beitrag.
Ich glaube die Freude war groß als Du den Füller deines Vater wieder in den Händen halten durftest.
Ich repariere ja selber und habe auch immer eine große Freude wenn ein Füller so funktioniert wie ich das will.
Viel Freude damit!!!:))
Viele liebe Grüße aus dem kalten brrrrr Wien!!
Harald
Und herzlich willkommen im Forum und danke für Deinen lieben und rührenden Beitrag.
Ich glaube die Freude war groß als Du den Füller deines Vater wieder in den Händen halten durftest.
Ich repariere ja selber und habe auch immer eine große Freude wenn ein Füller so funktioniert wie ich das will.
Viel Freude damit!!!:))
Viele liebe Grüße aus dem kalten brrrrr Wien!!
Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Hallo Rolf,calamus hat geschrieben:Diese ‚Wiedergeburt’ wie man es fast nennen könnte, regte mich zu einigen Gedanken über den Stellenwert an, den das Schreiben von Hand für mich hat. Aber davon ein anderes Mal, falls es einige Leser des Forums gibt, die das interessiert.
Herzliche Grüsse und ebensolchen Dank für die vielfache Belehrung, die ich in diesem Forum erhalten habe!
zuerst auch von mir ein herzliches Willkomen hier bei uns im Forum. Ich/wir hoffen, dass Du Dich in unserer Gemeinschaft von Schreibgerätefans wohlfühlen wirst.
Vielen Dank für Deinen mit vielen persönlichen Emotionen geschriebenen Bericht über das Schreiben mit Füllfederhaltern im besonderen und das Schreiben von Hand im allgemeinen. Ich finde Beiträge wie den von Dir verfassten Bericht das Salz in der Suppe. Ich wünschte mir, ich könnte so interessant berichten und ich denke viele von uns freuen uns auf weitere Postings von Dir.
Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
@Beginner: was ist denn das bitte für ein schickes Etui??
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
[OT]
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Das habe ich bei dawanda.de bei einem Shop namens Uma Oslo gekauft. Der scheint offenbar geschlossen. Das Etui ist aus Filz, wird mit Klett verschlossen, die 4 Schlaufen sind nicht elastisch wie Gummi, passen sich unter sanfter Gewalt trotzdem gut an. Das etwas dickere Filz ist ein tolles Material. Die Farben konnte ich mir aussuchen.mcintyre hat geschrieben:@Beginner: was ist denn das bitte für ein schickes Etui??
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- Beiträge: 1941
- Registriert: 17.10.2003 19:27
- Kontaktdaten:
Re: Womit schreibt ihr aktuell?
Hallo allerseits,
momentan sind es bevouzugt:
Pelikan 400NN, EF und F mit MB Midnight Blue
Pelikan M400, F mit Herbin Rouge Opéra
Cross Townsend, F mit Herbin Bleu Nuit
Lamy Studio, EF mit Diamine Midnight
Pelikan M205, F mit Herbin Vert Empire
Montblanc 149 M mit Herbin Bleu Nuit
Pilot Custom Heritage 92, M mit Diamine Midnight
Montblanc 14, OM mit Pelikan Blau-Schwarz
Viele Grüße
Thomas
momentan sind es bevouzugt:
Pelikan 400NN, EF und F mit MB Midnight Blue
Pelikan M400, F mit Herbin Rouge Opéra
Cross Townsend, F mit Herbin Bleu Nuit
Lamy Studio, EF mit Diamine Midnight
Pelikan M205, F mit Herbin Vert Empire
Montblanc 149 M mit Herbin Bleu Nuit
Pilot Custom Heritage 92, M mit Diamine Midnight
Montblanc 14, OM mit Pelikan Blau-Schwarz
Viele Grüße
Thomas
http://www.pens-and-freaks.com/
Freude am Schreiben
Freude am Schreiben