und was sind ultrahochmotorisierte hochseefeste schnellboote?
Anfängerfragen zu Tauchfedern
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Was ist denn mit denen? Ich bemerke keinen Grund zum Hype.
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Oh, die Chicago kenne ich garnicht.
Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Die verwendest Du schon.maggutefueller hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:05und was sind ultrahochmotorisierte hochseefeste schnellboote?
Ich hype die ja auch nicht.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:06Was ist denn mit denen? Ich bemerke keinen Grund zum Hype.
Die entspricht etwa der Sommerville "Alfred".
V.G.
Thomas
Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Ok, ich kapituliere und bekenne mich als Vielfederbesitzerin ohne von vielen deren Namen zu kennen. Den ‚Alfred‘kenne ich somit leider auch nicht.
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Ich meine ja nur, weil sie öfters empfohlen werden, gerade für Anfänger. Aber was genau unterscheidet sie von anderen?
Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Der Name steht auf den Federn drauf.
Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Leider nicht auf allen!
Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Die sind halt von der Spitze und der Flexibilität für Anfänger relativ leicht zu händeln.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:35Ich meine ja nur, weil sie öfters empfohlen werden, gerade für Anfänger. Aber was genau unterscheidet sie von anderen?
V.G.
Thomas
Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Folgend seht ihr:
Rechts: Plume Chicago
Mitte: Nicco G
Links : Plume Chicago
Die Nicco G ist ganz hervorragend für den Einstieg ins Schreiben mit der Spitzfeder.
Sie ist schön flexibel und verhält sich richtig angenehm beim Schreiben.
Soweit man das bei einer Spitzfeder sagen kann.
Die Plume Chicago ist da etwas "wilder", ungezähmter und kratziger.
Mit dieser muss schon etwas geübt werden und der Schreibwinkel sollte recht exakt passen, sonst ist kein flüssiges Schreiben möglich.
Dafür wird man aber mit feineren Linien im Aufschwung, breiten Abschwüngen und mehr Flexibilität belohnt.
Minimaler Druck, schon durch den Halter selbst, spreizt die Feder auf.
Rechts: Plume Chicago
Mitte: Nicco G
Links : Plume Chicago
Die Nicco G ist ganz hervorragend für den Einstieg ins Schreiben mit der Spitzfeder.
Sie ist schön flexibel und verhält sich richtig angenehm beim Schreiben.
Soweit man das bei einer Spitzfeder sagen kann.
Die Plume Chicago ist da etwas "wilder", ungezähmter und kratziger.
Mit dieser muss schon etwas geübt werden und der Schreibwinkel sollte recht exakt passen, sonst ist kein flüssiges Schreiben möglich.
Dafür wird man aber mit feineren Linien im Aufschwung, breiten Abschwüngen und mehr Flexibilität belohnt.
Minimaler Druck, schon durch den Halter selbst, spreizt die Feder auf.
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Da war der Thomas schneller.Thom hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:44Hier sind die Federn mal fotografiert.viewtopic.php?f=6&t=31386&start=45#p344578
V.G.
Thomas

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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Die Nikko habe ich (noch?) nicht, aber die Zebra finde ich überhaupt nicht leicht, da ist meine Brause Steno viel angenehmer. Die Zebra muss man ziemlich drücken, damit sich was tut, und dann kratzt sie ins Papier und "schwimmt" irgendwie.Thom hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:43Die sind halt von der Spitze und der Flexibilität für Anfänger relativ leicht zu händeln.SpurAufPapier hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:35Ich meine ja nur, weil sie öfters empfohlen werden, gerade für Anfänger. Aber was genau unterscheidet sie von anderen?
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Thomas
Nun, ich werde mich schon daran gewöhnen, für irgendwas habe ich ja jetzt zehn Stück...
Grüße
Vikka
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern
Martin ist da immer etwas gnädiger. Meine Grundhaltung ist, solange man mit den Füßen noch aufgrund kommt,Patrick1982 hat geschrieben: ↑22.05.2021 22:53... Die Nicco G ist ganz hervorragend für den Einstieg ins Schreiben mit der Spitzfeder. ...
... Die Plume Chicago ist da etwas "wilder", ungezähmter und kratziger. ...
ist es nicht Schwimmen sondern Wandern.

V.G.
Thomas
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Re: Anfängerfragen zu Tauchfedern



Also ich bin dem Martin noch immer dankbar für den Hinweis auf die Nicco G.
Darum habe ich diese auch bestellt.
Nutze diese auch recht oft. Besonders wenn ich nicht Kurrent und etwas schneller schreibe.
Ganz hervorragend!
Die Chicago hattest du mir empfohlen und das war ebenfalls ein Volltreffer.
Für das langsame Schreiben, bei dem ich gezielt auf die Linien achten möchte, nehme ich mittlerweile die Chicago her.
Ich würde beide uneingeschränkt empfehlen.