Wohl dem, der einen Lamy 2000-Dreierpack am Mann führt! Als Abi-Belohnung würde ich über einen passenden Bleistift nachdenken (und natürlich ein neues, passendes 4er-Etui)
Ich denke, ich hole mir den Bleistift tatsächlich.
Nun habe ich auch an der Uni die Erfahrung gemacht:
Ein Füller ist nur bedingt tauglich.
Meinen Lamy 2000 wollte ich auf dem bereitgestellten Papier sicherlich nicht kaputt-quälen.
Wahrscheinlich auch wieder Druckerpapier...es gab nicht einmal Linien zum Schreiben.
Zum Glück habe ich meinen Lamy 2000 Kuli auch immer dabei.
Da mich dieses Thema derzeitig hautnah erlebe kann ich ganz klar antworten: Pelikan M805 mit F Feder
So ein Füller kann ebenso in mündlichen Klausuren angenehm überraschen, wenn z.B. der Werbekugelschreiber des Professors den Dienst quittiert und man dann ein funktionierendes Schreibgerät zur Hand hat
Am Vortag der Klausur wird er immer frisch befüllt, dann bekommt man ihn in einer 120min Klausur nicht leer.
Viele Grüße
Marc
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Meine Standard-Füller in der Oberstufe und zu Beginn des Studiums: Pelikan M100 in schwarz/Silber, ein Lamy st, Parker 88. Für "besondere" Prüfungen kamen mein Parker 75 und einmal auch ein MB 149 zum Einsatz.
Während des Studiums bin ich dann auf blaue Penxacta Stifte umgestiegen, weil ich mit denen sehr schnell und "fein" schreiben könnte.
Im Staatsexamen mit sechs fünfstündigen Klausuren hatte ich Anno 1993 meinen M400 mit B-Feder dabei und den musste ich regelmäßig - zum Amusement der Aufsicht und der Kommilitonen - einmal neu betanken.
Damit bin ich gut gefahren, keine Krämpfe in der Hand, keine Schmerzen - während alle anderen mit schmerzlichen Gesichtern irgendwann gymnastische Übungen mit den Händen veranstalteten...
Donate
"Erhebet euch, Geliebte, noch ist es nicht zu spät!" (André Heller)
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