wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
-
- Beiträge: 2027
- Registriert: 12.03.2009 2:06
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Bei mir ist noch nichts angekommen, aber ich glaube, ich bin auch noch gar nicht dran...oder?
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Ist am Freitag sicher bei mir angekommen, ich bin leider grad beruflich sehr viel außer Haus unterwegs. Das Paket wird am Freitag weiter wandern und der Testberichte folgt am Wochenende.
Viele Grüße
Norbert
Viele Grüße
Norbert
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Super. Dann ist alles gut. Wollte nur sicher gehen, dass es nicht verloren gegangen ist.Calile hat geschrieben:Ist am Freitag sicher bei mir angekommen
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Es hat leider ein paar Tage gedauert, bis ich meinen Bericht nun heute endlich fertigstellen konnte.
Zunächst möchte ich mich herzlichst bei Christiane und Volker für die Aktion an sich, für die persönliche Möglichkeit der Teilnahme und für die wirklich äußerst gelungene, und dazu noch liebevolle, Planung und Durchführung bedanken. Man merkt richtig, da liegen sowohl die Produkte wie auch nachher die Kunden jemandem am Herzen.
Meine Vortesterinnen und Vortester waren ja schon eifrig, als "letzte müde Krieger", die wir uns nun am Ende der Teststrecke in die Schlacht begeben, ist zu den technischen Dingen schon alles gesagt, daher möchte ich einfach meine Bilder für sich sprechen lassen und Worte über den rein subjektiven Eindruck verlieren, den die Bücher bei mir hinterlassen haben.
Wie schon berichtet wurde, waren die Notizbücher sicher verpackt hier angekommen und so fand ich nach dem Öffnen des Pakets die beiden Bücher in ihren Originalverpackungen vor.
Erste haptische Eindrücke folgten, beide Umschläge fühlten sich vom ersten Augenblick an angenehm an. Das PU-Material der Umschläge ist weich und flexibel, bietet den eingelegten Notizbüchern dennoch genug Halt. Die Notizbücher an sich sind fest durch die Einstecklaschen in die Umschläge fixiert. Um das Notizbuch flach zu öffnen braucht es allerdings einen gewissen Druck, das Buch bleibt erst nach mehrmaligem "Biegen" des Buchrückens einigermaßen flach liegen. Allerdings ist beim Aufklappen auch zu bemerken, dass der Umschlag eben nicht ganz sauber am Notizbuchrücken anliegt, optisch stört hier schon der freie Platz zwischen Notizbuch und Umschlag (siehe Bilder).
Die "Taschen" der Einsteckhülle sollen laut Produktbeschreibung als Archiv-Bereiche für lose Zettel genutzt werden können.
Das Gummiband zum Schließen des Umschlages ist farblich passend gestaltet und gut an den Umschlag angebracht worden.
Das Papier lässt sich mit verschiedenen Füllern und Tinten (siehe Bilder) gut beschreiben und die Tinte schlägt nicht allzu sehr auf die Rückseite durch.
Dachte ich, doch beim Gegenlicht-Test zeigt sich, wie dünn das Papier eigentlich ist.
Ausfasern oder gar "Tintenblumen"-Bildung auf dem Papier musste ich nicht feststellen.
Die Blätter lassen sich einzeln durch Perforation leicht aus den Büchern lösen, der rückbleibende Steg aus Papier stört aber, so denke ich, mit zunehmender Nutzung und mit zunehmender Verringerung des Papiers durch das Austrennen.
Ich bin vom Produkt positiv überrascht gewesen und denke auch, ich würde/ werde mir privat sicher ein Modell zulegen, sollte es preislich ansprechend sein.
Bei Fragen zu den Bildern bin ich gerne für weitere Angaben bereit.
Beste Grüße aus dem sonnigen Taubertal
Thorsten
Zunächst möchte ich mich herzlichst bei Christiane und Volker für die Aktion an sich, für die persönliche Möglichkeit der Teilnahme und für die wirklich äußerst gelungene, und dazu noch liebevolle, Planung und Durchführung bedanken. Man merkt richtig, da liegen sowohl die Produkte wie auch nachher die Kunden jemandem am Herzen.
Meine Vortesterinnen und Vortester waren ja schon eifrig, als "letzte müde Krieger", die wir uns nun am Ende der Teststrecke in die Schlacht begeben, ist zu den technischen Dingen schon alles gesagt, daher möchte ich einfach meine Bilder für sich sprechen lassen und Worte über den rein subjektiven Eindruck verlieren, den die Bücher bei mir hinterlassen haben.
Wie schon berichtet wurde, waren die Notizbücher sicher verpackt hier angekommen und so fand ich nach dem Öffnen des Pakets die beiden Bücher in ihren Originalverpackungen vor.
Erste haptische Eindrücke folgten, beide Umschläge fühlten sich vom ersten Augenblick an angenehm an. Das PU-Material der Umschläge ist weich und flexibel, bietet den eingelegten Notizbüchern dennoch genug Halt. Die Notizbücher an sich sind fest durch die Einstecklaschen in die Umschläge fixiert. Um das Notizbuch flach zu öffnen braucht es allerdings einen gewissen Druck, das Buch bleibt erst nach mehrmaligem "Biegen" des Buchrückens einigermaßen flach liegen. Allerdings ist beim Aufklappen auch zu bemerken, dass der Umschlag eben nicht ganz sauber am Notizbuchrücken anliegt, optisch stört hier schon der freie Platz zwischen Notizbuch und Umschlag (siehe Bilder).
Die "Taschen" der Einsteckhülle sollen laut Produktbeschreibung als Archiv-Bereiche für lose Zettel genutzt werden können.
Das Gummiband zum Schließen des Umschlages ist farblich passend gestaltet und gut an den Umschlag angebracht worden.
Das Papier lässt sich mit verschiedenen Füllern und Tinten (siehe Bilder) gut beschreiben und die Tinte schlägt nicht allzu sehr auf die Rückseite durch.
Dachte ich, doch beim Gegenlicht-Test zeigt sich, wie dünn das Papier eigentlich ist.
Ausfasern oder gar "Tintenblumen"-Bildung auf dem Papier musste ich nicht feststellen.
Die Blätter lassen sich einzeln durch Perforation leicht aus den Büchern lösen, der rückbleibende Steg aus Papier stört aber, so denke ich, mit zunehmender Nutzung und mit zunehmender Verringerung des Papiers durch das Austrennen.
Ich bin vom Produkt positiv überrascht gewesen und denke auch, ich würde/ werde mir privat sicher ein Modell zulegen, sollte es preislich ansprechend sein.
Bei Fragen zu den Bildern bin ich gerne für weitere Angaben bereit.
Beste Grüße aus dem sonnigen Taubertal
Thorsten
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Die Bilder in einer höheren Auflösung habe ich bei mir auf mein Blog gepackt, bitte hier entlang: http://reduziert.tumblr.com/#47864891825
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Getestet wurden die Notizbücher übrigens mit diesen Füllern 

-
- Beiträge: 2027
- Registriert: 12.03.2009 2:06
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Ihr Lieben,
sorry, dass von mir noch nichts gekommen ist, ich habe die Notizbücher schon am vergangenen Samstag bekommen und bin noch nicht dazu gekommen
LG,
Barbara
sorry, dass von mir noch nichts gekommen ist, ich habe die Notizbücher schon am vergangenen Samstag bekommen und bin noch nicht dazu gekommen

LG,
Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo zusammen,
einfach zur Info: gestern ist das Päckchen bei mir angekommen, ich bin der letzte auf dieser Liste. Von mir geht das Ganze dann wieder zurück an Christiane.
Einen schönen Tag wünscht
Jürgen
einfach zur Info: gestern ist das Päckchen bei mir angekommen, ich bin der letzte auf dieser Liste. Von mir geht das Ganze dann wieder zurück an Christiane.
Einen schönen Tag wünscht
Jürgen
- ichmeisterdustift
- Beiträge: 1789
- Registriert: 03.06.2012 6:42
- Wohnort: Kirkel
- Kontaktdaten:
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo,
die Sache scheint momentan zu stocken. Ich glaube, es "fehlen" noch die Eindrücke von drei Testern, damit wir unser Fazit posten können.
Inzwischen haben wir die Bücher in unser Shopsortiment aufgenommen, sie können also bestellt werden.
Beste Grüße,
Volker
die Sache scheint momentan zu stocken. Ich glaube, es "fehlen" noch die Eindrücke von drei Testern, damit wir unser Fazit posten können.
Inzwischen haben wir die Bücher in unser Shopsortiment aufgenommen, sie können also bestellt werden.
Beste Grüße,
Volker
gewerbliche Webpräsenz:
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
-
- Beiträge: 2027
- Registriert: 12.03.2009 2:06
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo Volker,
bin gerade dabei - Bericht kommt nachher oder morgen!
LG,
Barbara
bin gerade dabei - Bericht kommt nachher oder morgen!
LG,
Barbara
„Ich denke tatsächlich mit der Feder, denn mein Kopf weiß oft nichts von dem, was meine Hand schreibt.“ Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Guten Morgen zusammen,
da ich in der einen Test-Gruppe der letzte auf der Liste bin, habe ich mir nochmal die Berichte der Vor-Tester angesehen, um nicht einfach alles zu wiederholen, was schon geschrieben wurde.
hier meine Anmerkungen zu den Notizbüchern:
Format: das große Buch ist etwas kleiner als DIN A5, das empfinde ich persönlich als angenehm, gut zu handeln. Das kleine Buch ist im A6-Format mir zu klein, dafür aber natürlich (mangels Handtasche
) leichter mitzunehmen.
Ausführung: die Umschläge fühlen sich sehr angenehm an, gefällt mir sehr gut. Der Verschluß-Gummi macht allerdings (wie schon von anderen angemerkt) keinen sehr langlebigen Eindruck.
Papier: Das Papier hat eine angenehme Farbe, es beschreibt sich gut und fühlt sich auch gut an. Das K.O.-Kriterium für mich ist aber die Tinten-Tauglichkeit. Bei einigen Tinten (z.B. R+K Leipziger Schwarz, R+K Morinda, Montblanc Irish Green) ist ein ausgeprägtes Aus-Fiedern zu beobachten (vor allem im großen Buch), dafür in diesem (fast) kein Durchbluten und nur geringes Durchscheinen. Das Papier im kleinen Buch neigt mehr zum Durchscheinen und auch mehr zum Durchbluten, so dass man in diesem Buch das Papier nur einseitig beschreiben kann.
Noch eine Beobachtung: mir scheint, dass die Neigung zum Aus-Fiedern im Verlauf des Tests zugenommen hat (wenn ich die Fotos vom Beginn der Testreihe mit meinen Blättern vergleiche). Das könnte evtl. damit zusammenhängen, dass das Papier Feuchtigkeit aufgenommen hat und dadurch dieses Verhalten verstärkt wurde.
Fazit für mich: die Notizbücher würden mir gut gefallen, aber das Papier ist für mich als "Füllerschreiber" das Ausschlusskriterium.
Vielen Dank wieder an Volker und Christiane für die Test-Aktion.
Einen schönen 1. Mai wünscht
Jürgen
da ich in der einen Test-Gruppe der letzte auf der Liste bin, habe ich mir nochmal die Berichte der Vor-Tester angesehen, um nicht einfach alles zu wiederholen, was schon geschrieben wurde.
hier meine Anmerkungen zu den Notizbüchern:
Format: das große Buch ist etwas kleiner als DIN A5, das empfinde ich persönlich als angenehm, gut zu handeln. Das kleine Buch ist im A6-Format mir zu klein, dafür aber natürlich (mangels Handtasche

Ausführung: die Umschläge fühlen sich sehr angenehm an, gefällt mir sehr gut. Der Verschluß-Gummi macht allerdings (wie schon von anderen angemerkt) keinen sehr langlebigen Eindruck.
Papier: Das Papier hat eine angenehme Farbe, es beschreibt sich gut und fühlt sich auch gut an. Das K.O.-Kriterium für mich ist aber die Tinten-Tauglichkeit. Bei einigen Tinten (z.B. R+K Leipziger Schwarz, R+K Morinda, Montblanc Irish Green) ist ein ausgeprägtes Aus-Fiedern zu beobachten (vor allem im großen Buch), dafür in diesem (fast) kein Durchbluten und nur geringes Durchscheinen. Das Papier im kleinen Buch neigt mehr zum Durchscheinen und auch mehr zum Durchbluten, so dass man in diesem Buch das Papier nur einseitig beschreiben kann.
Noch eine Beobachtung: mir scheint, dass die Neigung zum Aus-Fiedern im Verlauf des Tests zugenommen hat (wenn ich die Fotos vom Beginn der Testreihe mit meinen Blättern vergleiche). Das könnte evtl. damit zusammenhängen, dass das Papier Feuchtigkeit aufgenommen hat und dadurch dieses Verhalten verstärkt wurde.
Fazit für mich: die Notizbücher würden mir gut gefallen, aber das Papier ist für mich als "Füllerschreiber" das Ausschlusskriterium.
Vielen Dank wieder an Volker und Christiane für die Test-Aktion.
Einen schönen 1. Mai wünscht
Jürgen
- ichmeisterdustift
- Beiträge: 1789
- Registriert: 03.06.2012 6:42
- Wohnort: Kirkel
- Kontaktdaten:
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Kurze Info an Jürgen: Päckchen ist heute angekommen.
Vorab ein erster Dank für Deinen Bericht, mehr folgt.
Beste Grüße,
Volker
Vorab ein erster Dank für Deinen Bericht, mehr folgt.
Beste Grüße,
Volker
gewerbliche Webpräsenz:
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
- ichmeisterdustift
- Beiträge: 1789
- Registriert: 03.06.2012 6:42
- Wohnort: Kirkel
- Kontaktdaten:
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Ich habe eben mal die beiden Bücher aus der Testgruppe 1 selbst getestet. Dabei haben sich die hier veröffentlichten Ergebnisse bestätigt: Das Papier im kleinen Buch ist durchaus für Füllhalter geeignet, im A5-Buch dagegen wirkt das Papier schon auf den ersten Eindruck sehr stumpf, es lässt sich nur unangenehm mit Füller beschreiben und die Schrift franst sehr stark aus. Das widerspricht meinen bisherigen Tests mit anderen Exemplaren und den Berichten aus der 2.Testgruppe absolut. Es wäre zu hoffen, dass es sich hier um einen einzelnen Ausreißer handelt und dass die Papierqualität nicht permanent schwankt, der Kauf eines guten Buches somit Glückssache wäre. Ich kann aber den Interessenten versprechen, dass ich die Papierqualität vor dem Versand überprüfen werde, der Unterschied lässt sich ja gut erfühlen.
Ich muss hier aber auch loswerden, dass unsere (da beziehe ich mich selbst auch mit ein) Ansprüche teilweise doch sehr hoch gelagert sind. Wir als Füllerschreiber stellen eine Minderheit dar, die bei den Herstellern eher keine Berücksichtigung findet, der weitaus größte Teil der Nutzer solcher Notizbücher wird Kugelschreiber, Rollerball oder Bleistift verwenden. Dies gilt natürlich nicht nur für die Jackbooks, das wird bei Brunnen, Moleskine etc. nicht anders sein.
Dennoch kann man die Bücher auch mit Füllhalter nutzen, sollte dann aber nicht erwarten, dass die Rückseite des Papiers auch noch beschrieben werden kann. Man muss auch keine Lampe unter das Papier halten um zu sehen, dass die Tinte durchscheint, bei solch einem Test würden alle Papiere mit einer Grammatur unter 120g oder gar 160g durchfallen. Das gehört eigentlich nicht zum Alltagsgebrauch eines Notizbuches. Mit 100g ist das Papier in den Jackbooks schon recht fest, bei einem höheren Gewicht würden sich zwangsläufig das Gewicht und die Dicke des Buches erhöhen oder man müsste mit weniger Seiten auskommen.
Zur fehlenden Stifthalterung:
Ich habe inzwischen einige Jackbooks mit den Selbstklebe-Halterungen von Leuchtturm ausgestattet, das geht prima. Leider nehmen die Gummischlaufen nur mäßig dicke Stifte auf, ein TWSBI oder ein M600 wäre schon zu dick, mein Lamy tripen passt aber gut.
Zu Hülle und Gummi:
Ich nutze mein A5-Jackbook nun seit mehreren Wochen intensiv, es begleitet mich fast überall hin, fliegt im Auto auf den Rücksitz oder wird in eine Aktenmappe gequetscht. Bisher weist die Hülle keine Schäden auf und das Gummi (welches ich immer auch noch um den Stifte ziehe) sitzt fest.
Mein persönliches Fazit ist absolut positiv, ich habe nichts zu bemängeln und auch der Preis von 13,50 Euro für die größere Version passt.
Ich möchte mich hier, auch in Christianes Namen, bei allen Teilnehmern/innen ganz herzlich bedanken für Eure Bereitschaft an der Testserie mit zu arbeiten. Wir überlegen schon, womit wir eine ähnliche Aktion starten könnten (vielleicht gibt es ja Anregungen und Wünsche von Eurer Seite).
Beste Grüße,
Volker
Ich muss hier aber auch loswerden, dass unsere (da beziehe ich mich selbst auch mit ein) Ansprüche teilweise doch sehr hoch gelagert sind. Wir als Füllerschreiber stellen eine Minderheit dar, die bei den Herstellern eher keine Berücksichtigung findet, der weitaus größte Teil der Nutzer solcher Notizbücher wird Kugelschreiber, Rollerball oder Bleistift verwenden. Dies gilt natürlich nicht nur für die Jackbooks, das wird bei Brunnen, Moleskine etc. nicht anders sein.
Dennoch kann man die Bücher auch mit Füllhalter nutzen, sollte dann aber nicht erwarten, dass die Rückseite des Papiers auch noch beschrieben werden kann. Man muss auch keine Lampe unter das Papier halten um zu sehen, dass die Tinte durchscheint, bei solch einem Test würden alle Papiere mit einer Grammatur unter 120g oder gar 160g durchfallen. Das gehört eigentlich nicht zum Alltagsgebrauch eines Notizbuches. Mit 100g ist das Papier in den Jackbooks schon recht fest, bei einem höheren Gewicht würden sich zwangsläufig das Gewicht und die Dicke des Buches erhöhen oder man müsste mit weniger Seiten auskommen.
Zur fehlenden Stifthalterung:
Ich habe inzwischen einige Jackbooks mit den Selbstklebe-Halterungen von Leuchtturm ausgestattet, das geht prima. Leider nehmen die Gummischlaufen nur mäßig dicke Stifte auf, ein TWSBI oder ein M600 wäre schon zu dick, mein Lamy tripen passt aber gut.
Zu Hülle und Gummi:
Ich nutze mein A5-Jackbook nun seit mehreren Wochen intensiv, es begleitet mich fast überall hin, fliegt im Auto auf den Rücksitz oder wird in eine Aktenmappe gequetscht. Bisher weist die Hülle keine Schäden auf und das Gummi (welches ich immer auch noch um den Stifte ziehe) sitzt fest.
Mein persönliches Fazit ist absolut positiv, ich habe nichts zu bemängeln und auch der Preis von 13,50 Euro für die größere Version passt.
Ich möchte mich hier, auch in Christianes Namen, bei allen Teilnehmern/innen ganz herzlich bedanken für Eure Bereitschaft an der Testserie mit zu arbeiten. Wir überlegen schon, womit wir eine ähnliche Aktion starten könnten (vielleicht gibt es ja Anregungen und Wünsche von Eurer Seite).
Beste Grüße,
Volker
gewerbliche Webpräsenz:
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
http://www.pen-paradise.de
Email: vertrieb@pen-paradise.de
http://www.saarpen.com - Handgefertigte Füllhalter - made in Germany
Instagram: https://www.instagram.com/saar.pen/
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo Volker,
hier noch kurze Bemerkungen zu Deinem Statement:
1. Eure Idee mit den Test-Aktionen finde ich hervorragend. Zum einen, weil ich finde, dass die Berichte der Tester hier im Forum doch etwas mehr Aussagekraft haben als einfache Bewertungen in irgendwelchen online-shops etc. Dies gilt auch, obwohl es natürlich jedes Mal nur eine kleine Anzahl Tester sein kann.
2. zum Papier: das "Durchscheinen" ist für mich nicht das große Problem. Nach meiner Erfahrung kann man auf solchem Papier durchaus beide Seiten beschreiben. "Durchbluten" empfinde ich jedoch als störend, ebenso das ausfiedern.
3. vielleicht könntet Ihr nochmal beobachten, ob bei lieferfrischen Notizbüchern das Ausfiedern auch so offensichtlich ist. Ich hatte wirklich den Verdacht, dass das mit der Feuchtigkeit zu tun haben könnte, zumal die Bücher ja in der Laufzeit nicht nur in den Verpackungshüllen waren. (ist aber nur eine Vermutung)
Also nochmal herzlichen Dank und ich bin schon auf die nächste Test-Aktion gespannt.
Einen schönen Tag wünscht
Jürgen
hier noch kurze Bemerkungen zu Deinem Statement:
1. Eure Idee mit den Test-Aktionen finde ich hervorragend. Zum einen, weil ich finde, dass die Berichte der Tester hier im Forum doch etwas mehr Aussagekraft haben als einfache Bewertungen in irgendwelchen online-shops etc. Dies gilt auch, obwohl es natürlich jedes Mal nur eine kleine Anzahl Tester sein kann.
2. zum Papier: das "Durchscheinen" ist für mich nicht das große Problem. Nach meiner Erfahrung kann man auf solchem Papier durchaus beide Seiten beschreiben. "Durchbluten" empfinde ich jedoch als störend, ebenso das ausfiedern.
3. vielleicht könntet Ihr nochmal beobachten, ob bei lieferfrischen Notizbüchern das Ausfiedern auch so offensichtlich ist. Ich hatte wirklich den Verdacht, dass das mit der Feuchtigkeit zu tun haben könnte, zumal die Bücher ja in der Laufzeit nicht nur in den Verpackungshüllen waren. (ist aber nur eine Vermutung)
Also nochmal herzlichen Dank und ich bin schon auf die nächste Test-Aktion gespannt.



Einen schönen Tag wünscht
Jürgen