Hallo, meine Frage gibt es den Swift Platinium noch, bzw. was war der letzte Preis. Es müsste ein sehr stark glänzendes Teil gewesen sein. Im Laden sagt man nicht mehr lieferbar.
Frage 2. Wie bekommt Gravuren wieder weg hierbei geht es um ein alten Lamy 2000 Vierfarb Kugelschreiber dieser trägt ein werbelogo.
Vielen Dank im voraus, bin zwar lange nicht aktiv gewesen aber ich hoffe auf ein paar Antworten.
Lamy SWIFT + Lamy 2000
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Re: Lamy SWIFT + Lamy 2000
Ich denke mal, es gibt hier niemanden, der ausgegrenzt wird, weil er länger nicht mehr da war. Sowas passiert schon eher auf Basis der aktuell immer mehr um sich greifenden Syntax / Semantik-Schwächung, bedingt durch die immer mehr um sich greifende Nutzung von Tabletts oder Smatphones. Auf dem Müll kann man einfach nicht richtig schreiben, weswegen ich es meist unterlasse und warte, bis ich wieder an einem richtigen Rechner bin.
Zu Deinen Fragen:
Zur ersten kann ich nichts sagen, aber die Beurteilung der zweiten wird durch ein Foto erleichtert - da gibt es solcherne und solcherne, insofern sind pauschale Aussagen nicht zielführend.
Zu Deinen Fragen:
Zur ersten kann ich nichts sagen, aber die Beurteilung der zweiten wird durch ein Foto erleichtert - da gibt es solcherne und solcherne, insofern sind pauschale Aussagen nicht zielführend.
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Re: Lamy SWIFT + Lamy 2000
Grüß dich,
betreffend des entfernen von Gravuren ist in der Tat ein Foto hilfreich. Eine zeitlang habe ich mich intensiv mit der Thematik befasst und allerlei experimentiert. Unter dem Strich waren es immer Gravuren, die sich nicht ohne sichtbare Spuren an Schaft und Kappe entfernen ließen, da es Ätzgravuren waren.
Eine harmlose Methode wäre, die Gravur mit einem Wattestäbchen, was in herkömmlichen Salatöl getränkt wurde, immer wieder einzureiben (besonders an den Außenrändern der Gravur) und schauen, ob sich evtl. die Gravur löst.
Das Salatöl unterwandert »geklebte« Gravuren, daher es löst den Klebstoff.
Die härtere Gangart wäre jetzt, dass gleiche Verfahren mit Bremsflüssigkeit zu versuchen. In meinen Experimenten hat es tatsächlich die Gravur stark ausgebleicht, aber ganz wegbekommen habe ich sie nicht. Wie sich die Bremsflüssigkeit dann auf dem Teil mit der Gravur verhält, läßt sich aber nicht abschätzen. Schlimmstenfalls versaut sie das gesamte Teil. Bei mir war es eine Chromglanzkappe, die dann in dem Bereich der Gravur auch deutlich an Glanz verloren hat.
Von Werkzeugen wie Dreml etc. kann ich nur abraten.
Mit Foto könnte dir evtl. gleich gesagt werden, ob du überhaupt bei der Art der Gravur Hand anlegen solltest. So sehe die beiden oben angeführten Verfahren lediglich als Gedankenstütze an. Ein Restrisiko bleibt immer und hinterher ärgert du dich nur, falls das Salatöl oder die Bremsflüssigkeit sich anders auf dem Material verhalten als erwartet.
Mit freundlichem Gruß
Peter
betreffend des entfernen von Gravuren ist in der Tat ein Foto hilfreich. Eine zeitlang habe ich mich intensiv mit der Thematik befasst und allerlei experimentiert. Unter dem Strich waren es immer Gravuren, die sich nicht ohne sichtbare Spuren an Schaft und Kappe entfernen ließen, da es Ätzgravuren waren.
Eine harmlose Methode wäre, die Gravur mit einem Wattestäbchen, was in herkömmlichen Salatöl getränkt wurde, immer wieder einzureiben (besonders an den Außenrändern der Gravur) und schauen, ob sich evtl. die Gravur löst.
Das Salatöl unterwandert »geklebte« Gravuren, daher es löst den Klebstoff.
Die härtere Gangart wäre jetzt, dass gleiche Verfahren mit Bremsflüssigkeit zu versuchen. In meinen Experimenten hat es tatsächlich die Gravur stark ausgebleicht, aber ganz wegbekommen habe ich sie nicht. Wie sich die Bremsflüssigkeit dann auf dem Teil mit der Gravur verhält, läßt sich aber nicht abschätzen. Schlimmstenfalls versaut sie das gesamte Teil. Bei mir war es eine Chromglanzkappe, die dann in dem Bereich der Gravur auch deutlich an Glanz verloren hat.
Von Werkzeugen wie Dreml etc. kann ich nur abraten.
Mit Foto könnte dir evtl. gleich gesagt werden, ob du überhaupt bei der Art der Gravur Hand anlegen solltest. So sehe die beiden oben angeführten Verfahren lediglich als Gedankenstütze an. Ein Restrisiko bleibt immer und hinterher ärgert du dich nur, falls das Salatöl oder die Bremsflüssigkeit sich anders auf dem Material verhalten als erwartet.
Mit freundlichem Gruß
Peter
Re: Lamy SWIFT + Lamy 2000
Geklebte Gravur??? Gravur meine doch wohl immer das Einschneiden einen Materialabtrag zu erreichen um Ornamente oder Buchstaben in das Material dauerhaft einzubringen. Was willst du denn da ablösen?
Grüße Chris
Es ist das ewige Vorrecht der Jugendlichen, sich grotesk zu gewanden und dennoch stolz einherzuschreiten wie die Rassepudel.
Es ist das ewige Vorrecht der Jugendlichen, sich grotesk zu gewanden und dennoch stolz einherzuschreiten wie die Rassepudel.
Re: Lamy SWIFT + Lamy 2000
Grüß dich Chris,
selbstverständlich läßt sich bei einer herkömmlich Gravur im eigentlichen Sinne nichts entfernen. Material weg ist Material weg.
Da habe ich mich oben auch etwas unklar ausgedrückt
.
Es gibt jedoch auch Füller, die haben Werbeaufdrucke und werden nur als Gravur interpretiert. Und diese Werbeaufdrucke lassen sich durchaus mit den oben angeführten Verfahren entfernen.
Das Öl ist bestialisch und unterwandert diesen Werbeaufdruck und löst ihn somit. Das ist auch ein wunderbares Verfahren, um vollkommen gefahrlos wiederspenstige Preisschilder und andere diverse Klebstoffreste zu entfernen.
Mit freundlichem Gruß
Peter
selbstverständlich läßt sich bei einer herkömmlich Gravur im eigentlichen Sinne nichts entfernen. Material weg ist Material weg.
Da habe ich mich oben auch etwas unklar ausgedrückt

Es gibt jedoch auch Füller, die haben Werbeaufdrucke und werden nur als Gravur interpretiert. Und diese Werbeaufdrucke lassen sich durchaus mit den oben angeführten Verfahren entfernen.
Das Öl ist bestialisch und unterwandert diesen Werbeaufdruck und löst ihn somit. Das ist auch ein wunderbares Verfahren, um vollkommen gefahrlos wiederspenstige Preisschilder und andere diverse Klebstoffreste zu entfernen.
Mit freundlichem Gruß
Peter