In einigen Threads stellen Nutzer von Faber-Castell FFH fest, dass ihre Kappen das Austrocknen der Tinte auf der Feder/im Tintenleiter nicht langfristig verhindern. Meine Ambitions sind exzellente Schreibgeräte, über die Zeit hinweg (ca. 2 Jahre) wurde das Anschreibverhalten jedoch genauso problematisch, wie vielfach beschrieben (konnte der Kelch nicht... naja :-/ ).
Axel, genau das möchte ich hiermit erheben, weil ich es eine gute Idee finde, und Faber-Castell sicher selbst interesse an Rückmeldung haben dürfte.Axel63 hat geschrieben:Also, wenn das Problem bei vielen hier im Forum bekannt ist, dann solltet Ihr mal überlegen, ob Ihr nicht einen Beschwerdebrief mit all den Füllern, Namen und Unterschriften der Betroffenen hier im Forum an Faber-Castell schickt.
Besser hätte ich es nicht formulieren können und so würde ich dieses Thema hier gerne diskutieren. Sind dies Einzelphänomene, falsche Tinten oder falsche Handhabung, oder sollen wir Faber-Castell einen Brief chicken, in dem wir unsere Erfahrungen schildern, Vermutungen äußern und ggf. Verbesserungsvorschläge machen? Vielleicht sammeln wir zunächst: Welche Modelle sind anfällig und was sind Eure Gedanken?Axel63 hat geschrieben:Schließlich seid Ihr ja Füller-Enthusiasten und vom Fach.
Man darf Euch also eine gehörige Portion Expertise im Umgang mit Füller unterstellen.
Außerdem seid Ihr "Meinungsbildner" im Web und habt damit auch einen gewissen Einfluß auf das Image der Marke, insbesondere bei den echten Schreibliebhabern.
Herzliche Grüße
Vincent