Was schreibt ihr eigentlich ?
Moderatoren: Sabine, MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator, JulieParadise, HeKe2
Was schreibt ihr eigentlich ?
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und find es ganz toll.
Zur Zeit besitze ich nur einen Füllfederhalter, Pelikan Souverän M600.
Wenn ich so im Forum blättere, ..ich glaube man kann süchtig werden.
Ich habe gleich zwei Fragen:
1. Was scheibt ihr eigentlich mit Füller?
In der Firma schreib ich am PC, zuhause auch meist. Schreibt ihr viele Briefe von Hand ? Tagebuch?
Wann setzt ihr also eure Schreibwerkzeuge ein?
2. Mein Pelikan mit der Feder M schreibt rel. dick und hat einen recht starken Tintenfluss. Mein Sohn hat einen Waterman mit einer M-Feder die um einiges dünner schreibt. Sind diese unterschiede bei gleicher Federbenennung üblich?
Vielen Dank für eure Antworten
Jürgen
ich bin neu hier im Forum und find es ganz toll.
Zur Zeit besitze ich nur einen Füllfederhalter, Pelikan Souverän M600.
Wenn ich so im Forum blättere, ..ich glaube man kann süchtig werden.
Ich habe gleich zwei Fragen:
1. Was scheibt ihr eigentlich mit Füller?
In der Firma schreib ich am PC, zuhause auch meist. Schreibt ihr viele Briefe von Hand ? Tagebuch?
Wann setzt ihr also eure Schreibwerkzeuge ein?
2. Mein Pelikan mit der Feder M schreibt rel. dick und hat einen recht starken Tintenfluss. Mein Sohn hat einen Waterman mit einer M-Feder die um einiges dünner schreibt. Sind diese unterschiede bei gleicher Federbenennung üblich?
Vielen Dank für eure Antworten
Jürgen
Hallo Jürgen,
auf Deine Fragen hier eine kurze Antwort.
zu 1
Generell versuche ich, mit Füller so viel wie möglich zu schreiben (E-Mails sind zugegeben schwierig). Regelmäßig schreibe ich längere Notizen, meine eigenen "After-Meeting"-Zusammenfassungen und Tagebuch mit Füller, gerne auch immer mal wieder Briefe an nette Menschen, d.h. in der Regel Dinge, bei denen ich ein wenig Ruhe habe und mich auf das Schreiben einlassen kann. Wird es hektisch (Telefon) oder ist nur ein kurzes Abhaken nötig, greife ich zum Kugelschreiber (ein uralter MB 782 oder ein Lamy 2000).
zu 2
Ja die Schwankungen zwischen Feder einer nominellen Breite sind bekannt, siehe hierzu auch an diversen Stellen im Forum die entsprechenden Ausführungen von erfahrenen Foristen. Das gilt sowohl für Federn eines Herstellers als auch umso mehr bei Herstellerwechsel - ich benutze eine Lamyfeder in "F", die bei Pelikan fast schon für "M-B" durchgehen könnte.
Zu Deiner Bemerkung über die Sucht: willst Du sichergehen, dass Du nicht infiziert wirst, sperr Dir Deinen Zugang zum Forum, verschenk alle guten Füller und schreib in Zukunft nur noch mit Bleistift.
Ansonsten: Es ist ein schönes Hobby - Herzlich Willkommen hier im Forum!
Freundlichen Gruß,
Sebastian
auf Deine Fragen hier eine kurze Antwort.
zu 1
Generell versuche ich, mit Füller so viel wie möglich zu schreiben (E-Mails sind zugegeben schwierig). Regelmäßig schreibe ich längere Notizen, meine eigenen "After-Meeting"-Zusammenfassungen und Tagebuch mit Füller, gerne auch immer mal wieder Briefe an nette Menschen, d.h. in der Regel Dinge, bei denen ich ein wenig Ruhe habe und mich auf das Schreiben einlassen kann. Wird es hektisch (Telefon) oder ist nur ein kurzes Abhaken nötig, greife ich zum Kugelschreiber (ein uralter MB 782 oder ein Lamy 2000).
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Ja die Schwankungen zwischen Feder einer nominellen Breite sind bekannt, siehe hierzu auch an diversen Stellen im Forum die entsprechenden Ausführungen von erfahrenen Foristen. Das gilt sowohl für Federn eines Herstellers als auch umso mehr bei Herstellerwechsel - ich benutze eine Lamyfeder in "F", die bei Pelikan fast schon für "M-B" durchgehen könnte.
Zu Deiner Bemerkung über die Sucht: willst Du sichergehen, dass Du nicht infiziert wirst, sperr Dir Deinen Zugang zum Forum, verschenk alle guten Füller und schreib in Zukunft nur noch mit Bleistift.

Freundlichen Gruß,
Sebastian
Es ist eine Dummheit, sich von hier fortzusehnen, die meisten Anstalten sind noch schlechter. György Konrád
Hallo Jürgen,
auch von mir zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Sei mir (einer von 4 Moderatoren) bitte nicht böse, aber diese, deine Fragen wurden hier schon so oder ähnlich oft gestellt.
Schau doch einfach mal hier in die einzelnen Rubriken (wie Sebastian, das schon angemerkt hat), wie zum Beispiel „Rund um die Feder / Regarding nibs“, „Die Tinte und der Tintenfluss / Ink and the ink flow“, Sonstiges / Other“ und so weiter durch. Oder benutz die Suchfunktion.
Da wirst du bestimmt viele, viele Antworten auf deine Fragen bekommen.
Zugegeben, die Suchfunktion ist nicht „DAS GELBE VOM EI“ und auch die Überschriften der einzelnen Artikel in den Rubriken lassen manchmal nicht vermuten, ob das Gesuchte gerade dabei ist.
Deshalb…auch wegen obiger Worte:
Scheu dich nicht hier Fragen zu stellen. Hier befinden sich alles liebe Leute, die gerne weiterhelfen.
Und noch einmal eventuell nicht böse sein, wenn ich deinen Artikel in eine andere Rubrik verschiebe.
Schönen Gruß
Günter
auch von mir zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Sei mir (einer von 4 Moderatoren) bitte nicht böse, aber diese, deine Fragen wurden hier schon so oder ähnlich oft gestellt.
Schau doch einfach mal hier in die einzelnen Rubriken (wie Sebastian, das schon angemerkt hat), wie zum Beispiel „Rund um die Feder / Regarding nibs“, „Die Tinte und der Tintenfluss / Ink and the ink flow“, Sonstiges / Other“ und so weiter durch. Oder benutz die Suchfunktion.
Da wirst du bestimmt viele, viele Antworten auf deine Fragen bekommen.
Zugegeben, die Suchfunktion ist nicht „DAS GELBE VOM EI“ und auch die Überschriften der einzelnen Artikel in den Rubriken lassen manchmal nicht vermuten, ob das Gesuchte gerade dabei ist.
Deshalb…auch wegen obiger Worte:
Scheu dich nicht hier Fragen zu stellen. Hier befinden sich alles liebe Leute, die gerne weiterhelfen.

Und noch einmal eventuell nicht böse sein, wenn ich deinen Artikel in eine andere Rubrik verschiebe.
Schönen Gruß
Günter
Willkommen hier im Forum, Jürgen!
Ich benutze für kurze Notizen hauptsächlich den guten alten Bleistift. Briefe schreibe ich am PC. Zum einen weil meine Handschrift micht gerade schön aussieht, zum anderen weil ich natürlich eine Kopie meiner Schreiben brauche. Alles andere, wie persönliche Aufzeichnungen, Kalendereinträge, Unterschriften und natürlich meine Manuskripte schreibe ich mit div. Füllhaltern.
Mein Hobby ist es Romane zu schreiben. Meinen letzten habe ich mit einem Pelikan Epoch P360 in smaragdgrün verfaßt.
(Leider muß ich jetzt die 1020 Seiten in den PC abtippen, um es ausdrucken und vervielfältigen zu können.) Trotz der Mehrarbeit mag ich es aber von Hand zu schreiben. Ich kann dabei besser nachdenken, als vor dem Bildschirm.
Außerdem ist es einfach ein schönes Gefühl, wenn man einen Füllhalter längere Zeit benutzt und sieht, wie er sich allmählich ein bißchen abnutzt und von einem Allerweltsding in einen höchst persönlichen Gegenstand verwandelt.
Ich benutze für kurze Notizen hauptsächlich den guten alten Bleistift. Briefe schreibe ich am PC. Zum einen weil meine Handschrift micht gerade schön aussieht, zum anderen weil ich natürlich eine Kopie meiner Schreiben brauche. Alles andere, wie persönliche Aufzeichnungen, Kalendereinträge, Unterschriften und natürlich meine Manuskripte schreibe ich mit div. Füllhaltern.
Mein Hobby ist es Romane zu schreiben. Meinen letzten habe ich mit einem Pelikan Epoch P360 in smaragdgrün verfaßt.
(Leider muß ich jetzt die 1020 Seiten in den PC abtippen, um es ausdrucken und vervielfältigen zu können.) Trotz der Mehrarbeit mag ich es aber von Hand zu schreiben. Ich kann dabei besser nachdenken, als vor dem Bildschirm.
Außerdem ist es einfach ein schönes Gefühl, wenn man einen Füllhalter längere Zeit benutzt und sieht, wie er sich allmählich ein bißchen abnutzt und von einem Allerweltsding in einen höchst persönlichen Gegenstand verwandelt.

Re: Was schreibt ihr eigentlich ?
Moin Moin
Mit Füllern habe ich schon fast immer alles geschrieben was nicht unter abhaken, Durchschläge oder Kalender fällt.
- abhaken
Bei der Arbeit Listen abklappern, da ich sonst nur CAD-Programme benutze würde die
Kappe zu lange offen sein.
- Durchschläge
So fest will ich die Feder nicht drücken.
- Kalendereinträge
Bleistifteinträge lassen sich leichter korrigieren. Ich nutze den Kalender auch als
Nachschlagewerk was ich wann wie lange getan habe.
Zuhause habe ich keinen Drucker und da ich Briefe mit Behörden etc. eh lieber faxe habe ich das Original da, und die Bestätigung dass etwas angekommen ist. Das ist so schneller und billiger als ein Einschreiben mit Rückschein.
Da ich meinen Kalender immer dabei habe, und der Füller dadrin steckt, ist der so immer dabei.
Dass die Strichstärkebezeichnungen nicht genormt sind hast Du inzwischen ja erfahren.
ciou
Mit Füllern habe ich schon fast immer alles geschrieben was nicht unter abhaken, Durchschläge oder Kalender fällt.
- abhaken
Bei der Arbeit Listen abklappern, da ich sonst nur CAD-Programme benutze würde die
Kappe zu lange offen sein.
- Durchschläge
So fest will ich die Feder nicht drücken.
- Kalendereinträge
Bleistifteinträge lassen sich leichter korrigieren. Ich nutze den Kalender auch als
Nachschlagewerk was ich wann wie lange getan habe.
Zuhause habe ich keinen Drucker und da ich Briefe mit Behörden etc. eh lieber faxe habe ich das Original da, und die Bestätigung dass etwas angekommen ist. Das ist so schneller und billiger als ein Einschreiben mit Rückschein.
Da ich meinen Kalender immer dabei habe, und der Füller dadrin steckt, ist der so immer dabei.
Dass die Strichstärkebezeichnungen nicht genormt sind hast Du inzwischen ja erfahren.
ciou
-
- Beiträge: 17
- Registriert: 15.01.2008 14:45
- Wohnort: Bern
Hallo Jürgen
Auch ich bin neu hier und ebenso wie du froh, nicht zu sehr ins Archiv zu müssen.
Ich trage einfach grundsätzlich einen Füller (z.Z. einen billigen Pelikan future vom Grossverteiler) im Hemd. In meinem beruflichen Alltag als Bibliothekar mache ich möglichst alles Schriftliche damit, besonders dankbar sind Protokollnotizen bei Sitzungen, Telefonnotizen usw.
Für mich ist der Füller nur insofern ein Statussymbol, als dass ich mich dadurch von den anderen unterscheiden kann: Auf unseren Statistikblättern, in die wir im Turnus alle Eintragungen machen, heben sich meine Zahlen in Tinte angenehm von den vielen Kugelschreiberzahlen ab. Mein Visum auf Zeitschriften-Zirkulationszetteln in Tintenschrift gehört quasi zu meiner "Corporate Identity".
Ich denke, dass wir alle im beruflichen Alltag zu häufig mit dem PC schreiben, wo es gar nicht nötig wäre: Nur zu oft legen wir dem Bürokollegen eine Notiz in Arial statt Handschrift aufs Pult. - Das bewusste Schreiben mit Füller im beruflichen und privaten Alltag gibt hier Gegensteuer und macht diesen Alltag lebendiger.
Es ist dabei für mich nicht so wichtig, dass der Füller besonders teuer ist. Ich sammle die Füller nicht für die Vitrine (die begeisterten Sammler mögen mich jetzt treten), sondern zum regen Gebrauch. Aber zuhause brauche ich auch bessere und teurere Modelle (von Lamy und Waterman) - und freue mich daran.
Peter
Auch ich bin neu hier und ebenso wie du froh, nicht zu sehr ins Archiv zu müssen.
Ich trage einfach grundsätzlich einen Füller (z.Z. einen billigen Pelikan future vom Grossverteiler) im Hemd. In meinem beruflichen Alltag als Bibliothekar mache ich möglichst alles Schriftliche damit, besonders dankbar sind Protokollnotizen bei Sitzungen, Telefonnotizen usw.
Für mich ist der Füller nur insofern ein Statussymbol, als dass ich mich dadurch von den anderen unterscheiden kann: Auf unseren Statistikblättern, in die wir im Turnus alle Eintragungen machen, heben sich meine Zahlen in Tinte angenehm von den vielen Kugelschreiberzahlen ab. Mein Visum auf Zeitschriften-Zirkulationszetteln in Tintenschrift gehört quasi zu meiner "Corporate Identity".
Ich denke, dass wir alle im beruflichen Alltag zu häufig mit dem PC schreiben, wo es gar nicht nötig wäre: Nur zu oft legen wir dem Bürokollegen eine Notiz in Arial statt Handschrift aufs Pult. - Das bewusste Schreiben mit Füller im beruflichen und privaten Alltag gibt hier Gegensteuer und macht diesen Alltag lebendiger.
Es ist dabei für mich nicht so wichtig, dass der Füller besonders teuer ist. Ich sammle die Füller nicht für die Vitrine (die begeisterten Sammler mögen mich jetzt treten), sondern zum regen Gebrauch. Aber zuhause brauche ich auch bessere und teurere Modelle (von Lamy und Waterman) - und freue mich daran.
Peter
Ich hab das auch. Nur P. und ich schreiben hier mit der Feder. Die Leute haben mittlerweile aufgehört mich zu belächeln und staunen manchmal, welche geschwungenen Zettel sie bekommen. Wie auch immer. Ich schreibe, außer Durchschläge und Kassabuch alles mit der Feder. Sie ist die Überbringerin meiner Gedanken.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich so "billige" Federn (ab wann sagt man "billig"???) aus reinem Plastik mit Schnickschnack drauf nicht leiden kann, oder die Werbefüller, die edel aussehen und total leicht sind, schüttel.
Wie auch immer.
Briefe schreibe ich auf Rössler Bütten und mit der Feder. Am liebsten mit meiner Aurora, weil die Feder sich am wohlsten auf dem Bütten fühlt.
Meine Arbeitsfeder ist die Le Grand MB. Eine schöne und treue Freundin.
al cori
Ich muss ehrlich sagen, dass ich so "billige" Federn (ab wann sagt man "billig"???) aus reinem Plastik mit Schnickschnack drauf nicht leiden kann, oder die Werbefüller, die edel aussehen und total leicht sind, schüttel.
Wie auch immer.
Briefe schreibe ich auf Rössler Bütten und mit der Feder. Am liebsten mit meiner Aurora, weil die Feder sich am wohlsten auf dem Bütten fühlt.
Meine Arbeitsfeder ist die Le Grand MB. Eine schöne und treue Freundin.
al cori
-
- Beiträge: 17
- Registriert: 15.01.2008 14:45
- Wohnort: Bern
@ Jürgen:
Lamy 81 bzw. Waterman Laureat. Dies sind für die meisten hier immer noch preiswerte Geräte, aber eben guter Qualität. Der Lamy leistet mir schon seit über 25 Jahren beste Dienste, ausser dass die Schutzkappe nicht mehr so stark hält. Ich habe eine relativ grosse Schrift, d.h. mein Füller kann eigentlich nie genug Tintenfluss haben. Der ziemlich kräftig schreibende Lamy ist beispielsweise ideal für Grusskarten auf dunklerem und/oder rauhem Papier. Die Billigdinger im Büro haben (alles M-Federn, auch hier) einen deutlich feineren Strich, sind mir schon fast zu kratzig. Aber ich muss hier auch täglich ziemlich kleine Formularfelder "treffen" können.
@ al cori:
Du hast recht: Billig bleibt billig und es darf m.E. ruhig so aussehen. Bluff ist mir auch sehr zuwider. Im Geschäft kann ich meinen Füller aber nicht wie meinen Augapfel hüten, er fällt zu Boden usw. Da wären mit dreistellige Anschaffungspreise schlicht zu schade. Aber es gibt da auch robust aussehende Aluminium-Füller zu zweistelligen Preisen. Kann ja mal noch werden...
Lamy 81 bzw. Waterman Laureat. Dies sind für die meisten hier immer noch preiswerte Geräte, aber eben guter Qualität. Der Lamy leistet mir schon seit über 25 Jahren beste Dienste, ausser dass die Schutzkappe nicht mehr so stark hält. Ich habe eine relativ grosse Schrift, d.h. mein Füller kann eigentlich nie genug Tintenfluss haben. Der ziemlich kräftig schreibende Lamy ist beispielsweise ideal für Grusskarten auf dunklerem und/oder rauhem Papier. Die Billigdinger im Büro haben (alles M-Federn, auch hier) einen deutlich feineren Strich, sind mir schon fast zu kratzig. Aber ich muss hier auch täglich ziemlich kleine Formularfelder "treffen" können.
@ al cori:
Du hast recht: Billig bleibt billig und es darf m.E. ruhig so aussehen. Bluff ist mir auch sehr zuwider. Im Geschäft kann ich meinen Füller aber nicht wie meinen Augapfel hüten, er fällt zu Boden usw. Da wären mit dreistellige Anschaffungspreise schlicht zu schade. Aber es gibt da auch robust aussehende Aluminium-Füller zu zweistelligen Preisen. Kann ja mal noch werden...

Dazu auch ein paar Gedanken von einem weiteren Neuling.
Zum schreiben auf Papier bin ich wieder gekommen, seit ich wieder vermehrt Briefe anstatt (privater) emails schreibe. Ich finde es persönlicher, vor allem durch die andere Atmosphäre nicht auf einen Bildschirm zu starren, einfach dadurch dass man die Sätze nicht ohne weiteres editieren kann und vor allem bin ich weniger abgelenkt.
Auf Kalender und Adressbuch bin ich leider auf den PC festgelegt, wie vermutlich viele.
Daneben nutze ich aber auch seit Jahr und Tag einen Tablet pc. In Verbindung mit Microsoft Onenote, Acrobat oder Mindmanager hat man ein wundervolles Tool, handschriftlich auf dem Display Notizen zu machen, Mindmaps mit dem Stift zu erstellen oder auch pdfs zu markieren. Trotzdem habe ich die Vorteile, dass die Handschrift trotzdem mit Maschinenschrift durchsuchbar ist und alles archiviert und weiterverarbeitet werden kann. Da der Stift auf dem Digitzer aber leichter schreibt als ein Kuli auf Papier, hat er mir den Kuli zu einem Graus gemacht, und so kamen mir die Füllfederhalter wieder in den Sinn
Zum schreiben auf Papier bin ich wieder gekommen, seit ich wieder vermehrt Briefe anstatt (privater) emails schreibe. Ich finde es persönlicher, vor allem durch die andere Atmosphäre nicht auf einen Bildschirm zu starren, einfach dadurch dass man die Sätze nicht ohne weiteres editieren kann und vor allem bin ich weniger abgelenkt.
Auf Kalender und Adressbuch bin ich leider auf den PC festgelegt, wie vermutlich viele.
Daneben nutze ich aber auch seit Jahr und Tag einen Tablet pc. In Verbindung mit Microsoft Onenote, Acrobat oder Mindmanager hat man ein wundervolles Tool, handschriftlich auf dem Display Notizen zu machen, Mindmaps mit dem Stift zu erstellen oder auch pdfs zu markieren. Trotzdem habe ich die Vorteile, dass die Handschrift trotzdem mit Maschinenschrift durchsuchbar ist und alles archiviert und weiterverarbeitet werden kann. Da der Stift auf dem Digitzer aber leichter schreibt als ein Kuli auf Papier, hat er mir den Kuli zu einem Graus gemacht, und so kamen mir die Füllfederhalter wieder in den Sinn
