Kult am Pult + Schreibkultur. Lohnt sich das…
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Kult am Pult + Schreibkultur. Lohnt sich das…
…überhaupt noch, beide Zeitschriften im Abo zu beziehen?
Hallo zusammen,
obige genannte Zeitschriften beziehe ich schon einige Jahre im Abo. Natürlich ist es mir früher schon aufgefallen, dass beide Zeitschriften ungefähr die gleichen, neuen(?) Schreibgeräte in Wort und Bild vorstellen.
Ausnahme ist, dass die Kult am Pult, im Gegensatz zur Schreibkultur, 4x im Jahr erscheint.
Diese Woche ist es mir aber besonders (ärgerlich) aufgefallen (da beide Zeitschriften kurz hintereinander bei mir eingetroffen sind) das Berichte über Schreibgeräte etc. fast identisch im Text sind.
Mal wurde eine Textpassage umgeschrieben, mal etwas weggelassen, mal etwas hinzugefügt und mal Textgenau (fast) das selbige veröffentlicht.
Besonders aufgefallen ist es mir hierbei:
Faber-Castell:
Landolt-Arbenz
Anello
Montegrappa
Ausstellung in Hamburg
Delta
Wè
Israel
Garibaldi
Pelikan
Sahara
Sheaffer
Valor
S.T. Dupont
Black Diamont
Die Aufzählung ließe sich noch beliebig fortsetzen.
Logischer Gedanke wäre doch jetzt für mich, auf irgendeine der beiden „Fachzeitschriften?“ zu verzichten.
Wenn ja, würde ich die Schreibkultur weiterbeziehen, denn der Abopreis für diese Zeitschrift ist ja im Jahresbeitrag beim C.A.S. Collegium Ars Scribendi enthalten.
Und in der Schreibkultur gibt es immer historisches an/von Schreibgeräten, verfasst von Stefan Wallrafen, zu lesen.
Was meint ihr?
Nicht, welche ich jetzt kündigen soll, sondern ob der gleichen Artikel in den Heften.
Anscheinend bekommt die Redaktion der Zeitschriften wohl den Text von den Herstellern und baut dieses dann ein. Da kann man ja dann eigentlich nicht von objektivem Journalismus sprechen. Oder?
Schönen Gruß
Günter
Hallo zusammen,
obige genannte Zeitschriften beziehe ich schon einige Jahre im Abo. Natürlich ist es mir früher schon aufgefallen, dass beide Zeitschriften ungefähr die gleichen, neuen(?) Schreibgeräte in Wort und Bild vorstellen.
Ausnahme ist, dass die Kult am Pult, im Gegensatz zur Schreibkultur, 4x im Jahr erscheint.
Diese Woche ist es mir aber besonders (ärgerlich) aufgefallen (da beide Zeitschriften kurz hintereinander bei mir eingetroffen sind) das Berichte über Schreibgeräte etc. fast identisch im Text sind.
Mal wurde eine Textpassage umgeschrieben, mal etwas weggelassen, mal etwas hinzugefügt und mal Textgenau (fast) das selbige veröffentlicht.
Besonders aufgefallen ist es mir hierbei:
Faber-Castell:
Landolt-Arbenz
Anello
Montegrappa
Ausstellung in Hamburg
Delta
Wè
Israel
Garibaldi
Pelikan
Sahara
Sheaffer
Valor
S.T. Dupont
Black Diamont
Die Aufzählung ließe sich noch beliebig fortsetzen.
Logischer Gedanke wäre doch jetzt für mich, auf irgendeine der beiden „Fachzeitschriften?“ zu verzichten.
Wenn ja, würde ich die Schreibkultur weiterbeziehen, denn der Abopreis für diese Zeitschrift ist ja im Jahresbeitrag beim C.A.S. Collegium Ars Scribendi enthalten.
Und in der Schreibkultur gibt es immer historisches an/von Schreibgeräten, verfasst von Stefan Wallrafen, zu lesen.
Was meint ihr?
Nicht, welche ich jetzt kündigen soll, sondern ob der gleichen Artikel in den Heften.
Anscheinend bekommt die Redaktion der Zeitschriften wohl den Text von den Herstellern und baut dieses dann ein. Da kann man ja dann eigentlich nicht von objektivem Journalismus sprechen. Oder?
Schönen Gruß
Günter
Lieber Günter,
nicht nur, daß diese und andere Schriften ihre Texte und Bilder als Pressemitteilungen beziehen. Auch fällt die Häufigkeit von Werbung in Relation zu der Häufigkeit von "Berichten" über bestimmte Marken auf.
Beide angesprochenen Periodika leben bei mir immer nur wenige Tage, dann sind die Seiten von Stefan Wallrafen rausgerissen und der Rest im Altpapier.
Viele Grüße
Dirk
nicht nur, daß diese und andere Schriften ihre Texte und Bilder als Pressemitteilungen beziehen. Auch fällt die Häufigkeit von Werbung in Relation zu der Häufigkeit von "Berichten" über bestimmte Marken auf.
Beide angesprochenen Periodika leben bei mir immer nur wenige Tage, dann sind die Seiten von Stefan Wallrafen rausgerissen und der Rest im Altpapier.
Viele Grüße
Dirk
Hallo
Mir ist es diesesmal auch besonders unangenehm aufgefallen. Besonders der Sheaffertext ist absolut identisch.
Ich habe mir ernsthaft überlegt die Kult am Pult wieder abzubestellen. Das Problem ist, daß es keine Alternative gibt. Und man sonst gar nichts Neues mehr erfährt.
Also "Lohnen" - klar - nein. Aber irgendwie will ich auch nicht ganz darauf verzichten.
Gruß
Hugo
Mir ist es diesesmal auch besonders unangenehm aufgefallen. Besonders der Sheaffertext ist absolut identisch.
Ich habe mir ernsthaft überlegt die Kult am Pult wieder abzubestellen. Das Problem ist, daß es keine Alternative gibt. Und man sonst gar nichts Neues mehr erfährt.
Also "Lohnen" - klar - nein. Aber irgendwie will ich auch nicht ganz darauf verzichten.
Gruß
Hugo
Hallo zusammen,
zu Kult am Pult kann ich eigentlich wenig sagen. Ich kenne die Zeitschrift nur von sporadischen Mitnahmen in einem Fachgeschäft. Die Schreibkultur habe ich seit es leider keine andere Publikation für unsere Hobby mehr gibt fest abonniert. Früher hatte ich Pen Plus und Scriptum aber beide Zeitschriften sind ja wohl wegen zu geringem Interesse eingestellt worden. Und deswegen, weil ich die Artikel von Stefan Wallrafen schätze habe ich mich gegen Kult am Pult und für die Schreibkultur entschieden.
Irgendeine Hobbyzeitschrift muß ja wohl sein.
Viele Grüße
Werner
zu Kult am Pult kann ich eigentlich wenig sagen. Ich kenne die Zeitschrift nur von sporadischen Mitnahmen in einem Fachgeschäft. Die Schreibkultur habe ich seit es leider keine andere Publikation für unsere Hobby mehr gibt fest abonniert. Früher hatte ich Pen Plus und Scriptum aber beide Zeitschriften sind ja wohl wegen zu geringem Interesse eingestellt worden. Und deswegen, weil ich die Artikel von Stefan Wallrafen schätze habe ich mich gegen Kult am Pult und für die Schreibkultur entschieden.
Irgendeine Hobbyzeitschrift muß ja wohl sein.
Viele Grüße
Werner
Hallo miteinander!
Mir geht es ganz genauso wie euch, und ich habe beide Verlage auch schon vor Monaten deswegen massiv angemeckert und die mangelhaften, unkritischen journalistischen Eigenleistungen beklagt. Keine Reaktion! Warum auch, wenn sich so ein Kasper aus dem letzten Glied aufregt, der außer seinen Abogebühren ja sonst nix zahlt.
Es fehlt tatsächlich ein handwerklich wirklich gut gemachtes Fachblatt für Schreibgeräteliebhaber und -sammler, in dem auch mal ein ordentlicher Füllertest durchgeführt wird oder Füllervergleiche und in dem "News" auf dem Markt auch mal kritisch beäugt werden, in dem aber auch die Anbieter von "Peripheriehardware" ihre Plattform bekommen müssten. Es fehlt sozusagen letztlich ein PBS-Fachblatt mit eindeutigem Schwerpunkt auf hochwertigen Schreibgeräten. Die Kulis, Blifte und Rollerchen würde ich dann durchaus ertragen können, wenn ich wüsste, dass die "wos G'scheit's" senn, wie der Frangge saang däd.
Nur: Journalisten mit entsprechend umfangreicher Sachkenntnis wird es wohl nicht viele geben, und die werden ihren Hauptbroterwerb ohnehin woanders haben. Es müssten letztlich wohl wieder engagierte Sammler oder Liebhaber selbst sein, die wieder einen Gutteil ihrer Freizeit reinhängen, wenn etwas entstehen soll. Mir ist deshalb eine leidlich plausible Schnapsidee gekommen (Thomas Junge möge jetzt bitte nicht weiterlesen wegen evtl. gesundheitsbedrohlicher Sehstörungen, die keine sind): Wir haben ja im CAS die "Ars scribendi". Wäre es nicht denkbar, das Blättchen, das derzeit noch recht unregelmäßig, aber immer
mit sehr gehaltvollem Inhalt erscheint, behutsam (!), d.h. über Jahre hin, auszubauen zu einem alternativen Fachorgan, das in einem gewissen Spätstadium nicht nur für CAS-Mitglieder erscheint, sondern auch im Handel erhältlich ist zu entsprechenden Konditionen? Wie gesagt: Schnapsidee! Aber aus solchen sind schon oft ganz tolle Projekte geworden. (Thomas, du darfst wieder gucken!)
Grüßle
Peter
Mir geht es ganz genauso wie euch, und ich habe beide Verlage auch schon vor Monaten deswegen massiv angemeckert und die mangelhaften, unkritischen journalistischen Eigenleistungen beklagt. Keine Reaktion! Warum auch, wenn sich so ein Kasper aus dem letzten Glied aufregt, der außer seinen Abogebühren ja sonst nix zahlt.
Es fehlt tatsächlich ein handwerklich wirklich gut gemachtes Fachblatt für Schreibgeräteliebhaber und -sammler, in dem auch mal ein ordentlicher Füllertest durchgeführt wird oder Füllervergleiche und in dem "News" auf dem Markt auch mal kritisch beäugt werden, in dem aber auch die Anbieter von "Peripheriehardware" ihre Plattform bekommen müssten. Es fehlt sozusagen letztlich ein PBS-Fachblatt mit eindeutigem Schwerpunkt auf hochwertigen Schreibgeräten. Die Kulis, Blifte und Rollerchen würde ich dann durchaus ertragen können, wenn ich wüsste, dass die "wos G'scheit's" senn, wie der Frangge saang däd.
Nur: Journalisten mit entsprechend umfangreicher Sachkenntnis wird es wohl nicht viele geben, und die werden ihren Hauptbroterwerb ohnehin woanders haben. Es müssten letztlich wohl wieder engagierte Sammler oder Liebhaber selbst sein, die wieder einen Gutteil ihrer Freizeit reinhängen, wenn etwas entstehen soll. Mir ist deshalb eine leidlich plausible Schnapsidee gekommen (Thomas Junge möge jetzt bitte nicht weiterlesen wegen evtl. gesundheitsbedrohlicher Sehstörungen, die keine sind): Wir haben ja im CAS die "Ars scribendi". Wäre es nicht denkbar, das Blättchen, das derzeit noch recht unregelmäßig, aber immer
mit sehr gehaltvollem Inhalt erscheint, behutsam (!), d.h. über Jahre hin, auszubauen zu einem alternativen Fachorgan, das in einem gewissen Spätstadium nicht nur für CAS-Mitglieder erscheint, sondern auch im Handel erhältlich ist zu entsprechenden Konditionen? Wie gesagt: Schnapsidee! Aber aus solchen sind schon oft ganz tolle Projekte geworden. (Thomas, du darfst wieder gucken!)
Grüßle
Peter
Zuletzt geändert von absia am 25.01.2008 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
"Du bist, wie du schreibst!" (Alfons Lüke)
Hallo,
für Sammler mit eher historischen Interessen gibt es mit der Zeitschrift der WES, dem Pennant und dem BPCA-Magazin sehr gute Informationsquellen. Die Stilomania gibt es ja leider seit Jahren nicht mehr, mir hat sie trotz meiner nicht vorhandenen Italienischkenntnisse gut gefallen.
Für Leute mit neuzeitlichen Interessen denke ich an La Penna, Pen World oder Stylus. Richtig gut im Sinne von Scriptum oder Pen Plus sind sie aber nicht. Und wer eigetlich nur die Neuheiten sehen möchte kann sich ja ins Fountainpenhospital einliefern und dort in den Neuzugängen stöbern.
Peters Vorschlag sollte nicht gleich in die Schublade der Hoffnungslosigkeit landen. Nur muß es dafür neben einer ausreichenden Anzahl ehrenhaft unentgeltlich Arbeitender auch massives Interesse von Seiten der Industrie bestehen. Denn nur mit ausreichend Werbung im Heft lässt sich ein solches Projekt durchführen. Ein anderer Weg ist die Verbreitung nur als elektronisches Magazin, so etwas probiere ich gerade aus (die ersten 15 Seiten stehen schon).
Viele Grüße
Dirk
für Sammler mit eher historischen Interessen gibt es mit der Zeitschrift der WES, dem Pennant und dem BPCA-Magazin sehr gute Informationsquellen. Die Stilomania gibt es ja leider seit Jahren nicht mehr, mir hat sie trotz meiner nicht vorhandenen Italienischkenntnisse gut gefallen.
Für Leute mit neuzeitlichen Interessen denke ich an La Penna, Pen World oder Stylus. Richtig gut im Sinne von Scriptum oder Pen Plus sind sie aber nicht. Und wer eigetlich nur die Neuheiten sehen möchte kann sich ja ins Fountainpenhospital einliefern und dort in den Neuzugängen stöbern.
Peters Vorschlag sollte nicht gleich in die Schublade der Hoffnungslosigkeit landen. Nur muß es dafür neben einer ausreichenden Anzahl ehrenhaft unentgeltlich Arbeitender auch massives Interesse von Seiten der Industrie bestehen. Denn nur mit ausreichend Werbung im Heft lässt sich ein solches Projekt durchführen. Ein anderer Weg ist die Verbreitung nur als elektronisches Magazin, so etwas probiere ich gerade aus (die ersten 15 Seiten stehen schon).
Viele Grüße
Dirk
Das einzige ernsthafte Problem für ein elektronisches Magazin, als pdf verteilt, ist das Lesematerial.
Mit einem dtp-Programm, gibt es auch als kostenfrei und opensource, hat man die Arbeit der Aufmachung nur ein paar mal, bis das Layout mehr oder weniger festliegt.
Was immer ein Problem war, war dauerhaft genug Mitstreiter zu finden, die lesenswerte Artikel schreiben.
Damit kann ich nicht dienen.
ciou
Mit einem dtp-Programm, gibt es auch als kostenfrei und opensource, hat man die Arbeit der Aufmachung nur ein paar mal, bis das Layout mehr oder weniger festliegt.
Was immer ein Problem war, war dauerhaft genug Mitstreiter zu finden, die lesenswerte Artikel schreiben.
Damit kann ich nicht dienen.
ciou
Hallo Dirk,Dirk Barmeyer hat geschrieben:Hallo,
für Sammler mit eher historischen Interessen gibt es mit der Zeitschrift der WES, dem Pennant und dem BPCA-Magazin sehr gute Informationsquellen. Die Stilomania gibt es ja leider seit Jahren nicht mehr, mir hat sie trotz meiner nicht vorhandenen Italienischkenntnisse gut gefallen.
Viele Grüße
Dirk
die Zeitschriften der WES (The Writing Equipment Society) und der PCA (Pen Collectors of America) sind sehr informativ aber man muß Mitglied dieser Organisationen sein um diese zu bekommen und zum zweiten sind sie in Englisch und daher nicht für jeden unbedingt zugänglich. Der Mitgliedsbeitrag der WES ist £ 40 pro Jahr und beim PCA als Mitglied außerhalb von Amerika und Kanada $ 60 und damit auch nicht gerade günstig. Die Publikation vom BPCA (Benelux Pen Collectors Association) kenne ich leider nicht.
Viele Grüße
Werner
Ich glaube das ist generell das Problem. Im historischen Bereich gibt es nur einige wenige, die etwas beitragen könnten. Und wenn man wirklich Tests und Berichte bringen will, dann wird auch dafür bald das Material ausgehen. Denn uns stellt ja keiner Geräte zu einer Beschreibung zur Verfügung und technische Neuerungen etc. sind bei uns auch nicht so sehr zu erwarten.Buggs hat geschrieben:Was immer ein Problem war, war dauerhaft genug Mitstreiter zu finden, die lesenswerte Artikel schreiben.ciou
Ich könnte die Füller besprechen, die ich habe, was schon schwer genug ist, da ich nicht journalistisch schreiben kann. Aber dann ist schnell schluß.
Ein schöner Traum, aber ich bin da pessimistisch.

Gruß
Hugo
Sollte so ein e-zine ein Jahr erscheinen und eine relevante Größe geworden sein und somit einen Einfluss am Absatz der Schreibgeräte stellen, dann sollte es einfacher werden.
Es gibt dann eher Leihgaben zum testen, sofern man akzeptiert dass man keine Stiftung Warentest mit anonymen Einkäufen ist. Mich interessiert aber auch kein Falltest aus 1,8m in senkrechter Ausgangsstellung auf Fliesen.
Problematisch könnte es sein dass man dann optimierte Federn bekommen könnte. Aber das Problem haben wir beim Autokauf mit dem angegebenen Spritverbrauch auch.
Und nach einiger Zeit stellen sich vermutlich auch mehr und mehr Artikel ein.
Eine engagierte Kernmannschaft muss es aber immer geben, sonst schläft sowas sehr schnell wieder ein.
ciou
Es gibt dann eher Leihgaben zum testen, sofern man akzeptiert dass man keine Stiftung Warentest mit anonymen Einkäufen ist. Mich interessiert aber auch kein Falltest aus 1,8m in senkrechter Ausgangsstellung auf Fliesen.
Problematisch könnte es sein dass man dann optimierte Federn bekommen könnte. Aber das Problem haben wir beim Autokauf mit dem angegebenen Spritverbrauch auch.
Und nach einiger Zeit stellen sich vermutlich auch mehr und mehr Artikel ein.
Eine engagierte Kernmannschaft muss es aber immer geben, sonst schläft sowas sehr schnell wieder ein.
ciou
Hallo zusammen,
mein Eindruck der Diskussion ist, daß ein Magazin kaum etwas kosten möge, von wahren Kennern der Materie erstellt, in deutscher Sprache und ganz sicher von anderen gemacht, da man selbst etwas besseres zu tun hat.
Ich glaube, da müsst ihr noch eine ganze Weile warten!
Viele Grüße
Dirk
mein Eindruck der Diskussion ist, daß ein Magazin kaum etwas kosten möge, von wahren Kennern der Materie erstellt, in deutscher Sprache und ganz sicher von anderen gemacht, da man selbst etwas besseres zu tun hat.
Ich glaube, da müsst ihr noch eine ganze Weile warten!
Viele Grüße
Dirk
Hallo Günter,
(ohne h)
ich habe Deinen Artikel erst heute gelesen und es ist witzig! Ich habe gestern zu meinem Mann gesagt: "Es ist ärgerlich! Der Pelikan Artikel steht Eins zu Eins wie in der Schreibkultur in Kult am Pult." Knurr.
So, da ich süchtig bin, laufe ich immer wieder zu einem Zeitschrifthändler (Morawa) und hole mir das Stylus. Da allerdings habe ich sehr lange meine Freude daran. Leider sind halt nur UNLEISTBARE Schreibgeräte in diesem Heft. Wir sprechen von Tausenden von Dollars. WIe auch immer. Ich bestelle die Zeitschriften nicht ab, aber es ist eine lähmende Angelegenheit. Ich denke, es geht einfach nur ums Marketing. Dupont, und dergleichen sind die gängigen Marken in den Geschäften und die zahlen vermutlich dementsprechend an diese Zeitschriften. Traurig.
al cori
(ohne h)
ich habe Deinen Artikel erst heute gelesen und es ist witzig! Ich habe gestern zu meinem Mann gesagt: "Es ist ärgerlich! Der Pelikan Artikel steht Eins zu Eins wie in der Schreibkultur in Kult am Pult." Knurr.
So, da ich süchtig bin, laufe ich immer wieder zu einem Zeitschrifthändler (Morawa) und hole mir das Stylus. Da allerdings habe ich sehr lange meine Freude daran. Leider sind halt nur UNLEISTBARE Schreibgeräte in diesem Heft. Wir sprechen von Tausenden von Dollars. WIe auch immer. Ich bestelle die Zeitschriften nicht ab, aber es ist eine lähmende Angelegenheit. Ich denke, es geht einfach nur ums Marketing. Dupont, und dergleichen sind die gängigen Marken in den Geschäften und die zahlen vermutlich dementsprechend an diese Zeitschriften. Traurig.
al cori
Gibt es eventuell einen kleinen Silberstreif am Horizont?
Gibt es eventuell einen kleinen Silberstreif am Horizont?
Hallo zusammen,
gestern bekam ich die neuste Ausgabe von unserem „Collegium Ars Scribendi Club Magazin“ zusammen mit der neusten Ausgabe der „Schreibkultur“. Oder war es andersherum? (Es ist ja hoffentlich bekannt, dass im CAS-Mitgliedsbeitrag auch ein Abo der Schreibkultur enthalten ist.)
Jedenfalls war ich von der neuen Ausgabe der Schreibkultur "etwas" positiv überrascht. Denn, es stehen Autorennamen unter einigen Artikeln. Sollte die Schreibkultur auf dem Weg sein, nicht nur (ebenso wie „Kult am Pult“) ein Werbeorgan verschiedener Schreibgeräte-, Papeterie-, Accessoireshersteller zu sein? Anscheinend.
Vielleicht!.....Ist doch schon auf dem Titelblatt unter dem Wort „Schreibkultur“ der Zusatz „Lifestylemagazin“ zu lesen. Oioioioi.
In der ersten Ausgabe im Jahr 2009 war mir schon aufgefallen, dass im Impressum nicht mehr als Herausgeber der „Umschauverlag“ steht, sondern „Zarbock Media GmbH&Co.KG
Aufgefallen war mir auch, dass unser Freund S. Wallrafen im Heft 1/08 interessantes aus der Schreibgerätevergangenheit zuletzt veröffentlicht hat. Wäre schade, wenn er seine historischen Berichte nicht mehr weiterführt (führen darf?).
Was ist neu/alt im Heft?
Vorwiegend werden immer noch Artikel von Herstellern über deren Neuigkeiten oder besonderes Wichtiges veröffentlicht. Diesmal steht aber unter jedem solcher Artikel die Webadresse des Herstellers, als Autor.
Im Vorwort ist zu lesen, dass in Zukunft eng mit dem Collegium Ars Scribendi zusammengearbeitet werden soll.
In der Rubrik „Sammeln“ gibt es schon einige Artikel bekannter und namhafter Namen aus der Szene wie Lucht, Geyer, Junge, Völker, Westerich.
Ob und wie wir „Normal-Schreibgeräte-Ge-und-Verbraucher“ hier auch aktiv sein sollen/können/dürfen, ist leider nicht ersichtlich oder ich habe es überlesen.
Fazit:
Bleibt zu hoffen das, wie es aussieht, die „Macher“ der jetzigen Schreibkultur wohl einen neuen Weg einschlagen möchten. Sollte dies der Fall sein, wollen wir hoffen dass dieser Weg von Erfolg gekrönt wird.
Mal schauen, wie demnächst die dritte Ausgabe der Schreibkultur im Jahr 2009 aussehen wird!
Viele Grüße
Günter

Hallo zusammen,
gestern bekam ich die neuste Ausgabe von unserem „Collegium Ars Scribendi Club Magazin“ zusammen mit der neusten Ausgabe der „Schreibkultur“. Oder war es andersherum? (Es ist ja hoffentlich bekannt, dass im CAS-Mitgliedsbeitrag auch ein Abo der Schreibkultur enthalten ist.)
Jedenfalls war ich von der neuen Ausgabe der Schreibkultur "etwas" positiv überrascht. Denn, es stehen Autorennamen unter einigen Artikeln. Sollte die Schreibkultur auf dem Weg sein, nicht nur (ebenso wie „Kult am Pult“) ein Werbeorgan verschiedener Schreibgeräte-, Papeterie-, Accessoireshersteller zu sein? Anscheinend.
Vielleicht!.....Ist doch schon auf dem Titelblatt unter dem Wort „Schreibkultur“ der Zusatz „Lifestylemagazin“ zu lesen. Oioioioi.
In der ersten Ausgabe im Jahr 2009 war mir schon aufgefallen, dass im Impressum nicht mehr als Herausgeber der „Umschauverlag“ steht, sondern „Zarbock Media GmbH&Co.KG
Aufgefallen war mir auch, dass unser Freund S. Wallrafen im Heft 1/08 interessantes aus der Schreibgerätevergangenheit zuletzt veröffentlicht hat. Wäre schade, wenn er seine historischen Berichte nicht mehr weiterführt (führen darf?).
Was ist neu/alt im Heft?
Vorwiegend werden immer noch Artikel von Herstellern über deren Neuigkeiten oder besonderes Wichtiges veröffentlicht. Diesmal steht aber unter jedem solcher Artikel die Webadresse des Herstellers, als Autor.
Im Vorwort ist zu lesen, dass in Zukunft eng mit dem Collegium Ars Scribendi zusammengearbeitet werden soll.
In der Rubrik „Sammeln“ gibt es schon einige Artikel bekannter und namhafter Namen aus der Szene wie Lucht, Geyer, Junge, Völker, Westerich.
Ob und wie wir „Normal-Schreibgeräte-Ge-und-Verbraucher“ hier auch aktiv sein sollen/können/dürfen, ist leider nicht ersichtlich oder ich habe es überlesen.
Fazit:
Bleibt zu hoffen das, wie es aussieht, die „Macher“ der jetzigen Schreibkultur wohl einen neuen Weg einschlagen möchten. Sollte dies der Fall sein, wollen wir hoffen dass dieser Weg von Erfolg gekrönt wird.
Mal schauen, wie demnächst die dritte Ausgabe der Schreibkultur im Jahr 2009 aussehen wird!
Viele Grüße
Günter
Re: Kult am Pult + Schreibkultur. Lohnt sich das…
Hallo Günter,
ist Dir neben der Schreibkultur auch das CAS Magazin positiv aufgefallen?
ist Dir neben der Schreibkultur auch das CAS Magazin positiv aufgefallen?
Re: Kult am Pult + Schreibkultur. Lohnt sich das…
Hallo Dirk,
selbstverständlich ist mir auch der seitenerweiterte Umfang des CAS-Magazin, samt positivem Inhalt aufgefallen.
Aber da das CAS-Magazin nur an Mitglieder/Innen verteilt wird, habe ich das Lob dann an „die CAS-Macher“, also den Vorstand, direkt ausgesprochen.
Schreibkultur.
Die letzte Ausgabe ist mir nur etwas positiv aufgefallen, deshalb auch mein Geschreibsel mit dem kleinen Silberstreif am Horizont. Der, so meine Hoffnung, positiv auf die Zukunft hoffen lässt.
Viele Grüße
Günter
selbstverständlich ist mir auch der seitenerweiterte Umfang des CAS-Magazin, samt positivem Inhalt aufgefallen.
Aber da das CAS-Magazin nur an Mitglieder/Innen verteilt wird, habe ich das Lob dann an „die CAS-Macher“, also den Vorstand, direkt ausgesprochen.
Schreibkultur.
Die letzte Ausgabe ist mir nur etwas positiv aufgefallen, deshalb auch mein Geschreibsel mit dem kleinen Silberstreif am Horizont. Der, so meine Hoffnung, positiv auf die Zukunft hoffen lässt.
Viele Grüße
Günter