Hallo,
mein "Füllertick" währt nun schon 30 Jahre, hat sich aber in den letzten Jahren deutlich verschärft.
In letzter Zeit reizt mich zunehmend auch der Erwerb von Oldies. Darunter verstehe ich für mich alles was älter ist als 20-30 Jahre und in der Regel auch schon mindestens einen Vorbesitzer hatte.
Neben meinem Lieblingsfüller, einem Pelikan M400, den ich 1986 erworben habe, nenne ich an Oldies einen Pelikan 400, einen Lamy 99e und einen Lamy 27m mein eigen und schreibe mit allen sehr gern.
Aber was ist es eigentlich, was gerade den Reiz der alten Füller ausmacht?
Sind es die teilweise anderen Materialien, die Patina, die Frage, wer wohl schon alles damit geschrieben und was? Die alte und vielleicht andere Technik. Ich habe noch keine Antwort für mich darauf gefunden.
Was reizt Euch an Euren Oldies?
Linceo
Was macht den Reiz der Oldies aus?
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Hallo
Obwohl mein Füllertick erst ein paar Monate alt ist, verstehe ich Dich völlig... Mich reizt an den "antiken" Füllfedern die Geschichte, die Feder und das Material. Wenn ich eine alten Füller ersteigert habe, nehme ich mir immer die Freiheit nachzufragen, ob der Füller eine Geschichte hat. Manchmal bekomme ich erstaunliche Antworten, die den Füller dann für mich auf eine eigene Art wertvoll machen, ihm ein Gesicht geben. Zudem ist mit einem alten Schreibgerät immer riesig spannend, wie die Feder sich wohl anfühlt. Zu guter Letzt geniesse ich einfach das Material des Füllers in der Hand zu spüren, das sich so ganz anders anfühlt als der moderne Kunststoff. Das alles zusammen macht für mich den Reiz eines antiken Füllers aus.
Spannendes Thema übrigens. Bin schon gespannt auf die weiteren Beiträge.
Grüsse
Günther
Obwohl mein Füllertick erst ein paar Monate alt ist, verstehe ich Dich völlig... Mich reizt an den "antiken" Füllfedern die Geschichte, die Feder und das Material. Wenn ich eine alten Füller ersteigert habe, nehme ich mir immer die Freiheit nachzufragen, ob der Füller eine Geschichte hat. Manchmal bekomme ich erstaunliche Antworten, die den Füller dann für mich auf eine eigene Art wertvoll machen, ihm ein Gesicht geben. Zudem ist mit einem alten Schreibgerät immer riesig spannend, wie die Feder sich wohl anfühlt. Zu guter Letzt geniesse ich einfach das Material des Füllers in der Hand zu spüren, das sich so ganz anders anfühlt als der moderne Kunststoff. Das alles zusammen macht für mich den Reiz eines antiken Füllers aus.
Spannendes Thema übrigens. Bin schon gespannt auf die weiteren Beiträge.
Grüsse
Günther
Re: Was macht den Reiz der Oldies aus?
damals war knapp 12 Jahre und eweichte meinen Vater, mal ein paar Zeilen mit einem seiner beiden alten Montblancs schreiben zu dürfen. Die Kolbenfunktion und die breiten Federn reizten mich und zogen mich magisch an...Linceo hat geschrieben:Mein "Füllertick" währt nun schon 30 Jahre"
ja, das Material und die Geschichte eines Füllers sind auf jeden Fall zwei wichtige Teile der Faszination. Und weiß ich die Geschichte nicht, regt das auch die Phantasie an.
Linceo
Hallo zusammen,
auch mir geht es so, dass ich (teilweise durch die Lektüre hier im Forum infiziert) von der Fülleritis angesteckt worden bin und auch nach älteren Füllern gesucht habe. Allerdings müssen für mich die Schätze alltagstauglich sein und dürfen einen gewissen preislichen Rahmen nicht überschreiten. Das hat dazu geführt, dass ich bislang bis auf eine Ausnahme, keine Vorkriegsmodelle angeschafft habe und auch keine "Limited Editions", die ein Vermögen kosten. Auch bei mir sind zwei M 400 neuerer Produktion ganz besonders beliebte und oft eingesetze Füller. Von den älteren schreiben ein Pelikan 400 mit B-Feder (50er Jahre), ein Lamy 27-32 mit BB-Feder und ein Pelikan 30 (vermutlich M-Feder), beide wohl aus den sechziger Jahren, am besten. Ach ja, dann ist da noch ein Brause-Füller mit wunderbar weich schreibender B-Feder aus Stahl. Insgesamt umfasst meine Sammlung etwa 35-40 Füller, die alle gut funktionieren und mit denen ich gerne schreibe. Es gibt übrigens nicht zwei darunter, die exakt gleich schreiben! Im Moment habe ich kein Bedürfnis, die Sammlung noch zu erweitern, denn die Füller sollen alle ab und zu zum Einsatz kommen.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einen dieser Füller benutze. Es gibt wohl nicht viele andere Gebrauchsgegenstände des Alltags, die ästhetisch reizvoll sind und zugleich nach so vielen Jahren technisch noch perfekt funktionieren, wie Füllhalter. Ich finde es gerade auch im Zeitalter der Digitalisierung immer noch eindrucksvoll, wie viele Generationen von Technikern ursprünglich ihren Erfindergeist anstrengen mussten, um etwas nur scheinbar so Einfaches wie einen Füller hinzubekommen, der immer schreibt, aber nie ausläuft (z.B. in einer warmen Hemdtasche) und gerade so viel Tinte aufs Papier bringt, wie man braucht. Das ist Feinmechanik vom Feinsten. Ein Blick in die Geschichte der Füllerproduktion zeigt, wie lang und schwierig der Weg war, solche kleinen technischen Wunderwerke immer weiter zu verbessern. Heutige technische Geräte sind bei aller Faszination, die natürlich auch eine digitale Kamera zum Beispiel erregen kann, in ihrer Funktionsweise so viel weniger anschaulich und damit auch verständlich. Für mich ist übrigens, das mag weit hergeholt klingen, das Fahrrad ein anderes, aber vergleichbares Beispiel für eine technische Errungenschaft, die es mühelos vom 19. ins 21. Jahrhundert geschafft hat, (wenn man da auch lieber auf einem neueren Modell sitzt als auf einem der 50er Jahre z.B.). Ein geniales Prinzip, das vielen als solches gar nicht auffällt, weil es sich so problemlos und nützlich in den Alltag einfügt. Aber die Philosophie beginnt ja bekanntlich mit dem Staunen, also damit dass Selbstverständliches plötzlich seine Selbstverständlichkeit verliert und man sich wundert (bzw. etwas bewundert). Auch beim Umgang mit einem kleinen Gegenstand wie einem Füller, gerade wenn er schon älter ist, ist immer ein wenig Staunen im Spiel.
Viele Grüße
Peter
auch mir geht es so, dass ich (teilweise durch die Lektüre hier im Forum infiziert) von der Fülleritis angesteckt worden bin und auch nach älteren Füllern gesucht habe. Allerdings müssen für mich die Schätze alltagstauglich sein und dürfen einen gewissen preislichen Rahmen nicht überschreiten. Das hat dazu geführt, dass ich bislang bis auf eine Ausnahme, keine Vorkriegsmodelle angeschafft habe und auch keine "Limited Editions", die ein Vermögen kosten. Auch bei mir sind zwei M 400 neuerer Produktion ganz besonders beliebte und oft eingesetze Füller. Von den älteren schreiben ein Pelikan 400 mit B-Feder (50er Jahre), ein Lamy 27-32 mit BB-Feder und ein Pelikan 30 (vermutlich M-Feder), beide wohl aus den sechziger Jahren, am besten. Ach ja, dann ist da noch ein Brause-Füller mit wunderbar weich schreibender B-Feder aus Stahl. Insgesamt umfasst meine Sammlung etwa 35-40 Füller, die alle gut funktionieren und mit denen ich gerne schreibe. Es gibt übrigens nicht zwei darunter, die exakt gleich schreiben! Im Moment habe ich kein Bedürfnis, die Sammlung noch zu erweitern, denn die Füller sollen alle ab und zu zum Einsatz kommen.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einen dieser Füller benutze. Es gibt wohl nicht viele andere Gebrauchsgegenstände des Alltags, die ästhetisch reizvoll sind und zugleich nach so vielen Jahren technisch noch perfekt funktionieren, wie Füllhalter. Ich finde es gerade auch im Zeitalter der Digitalisierung immer noch eindrucksvoll, wie viele Generationen von Technikern ursprünglich ihren Erfindergeist anstrengen mussten, um etwas nur scheinbar so Einfaches wie einen Füller hinzubekommen, der immer schreibt, aber nie ausläuft (z.B. in einer warmen Hemdtasche) und gerade so viel Tinte aufs Papier bringt, wie man braucht. Das ist Feinmechanik vom Feinsten. Ein Blick in die Geschichte der Füllerproduktion zeigt, wie lang und schwierig der Weg war, solche kleinen technischen Wunderwerke immer weiter zu verbessern. Heutige technische Geräte sind bei aller Faszination, die natürlich auch eine digitale Kamera zum Beispiel erregen kann, in ihrer Funktionsweise so viel weniger anschaulich und damit auch verständlich. Für mich ist übrigens, das mag weit hergeholt klingen, das Fahrrad ein anderes, aber vergleichbares Beispiel für eine technische Errungenschaft, die es mühelos vom 19. ins 21. Jahrhundert geschafft hat, (wenn man da auch lieber auf einem neueren Modell sitzt als auf einem der 50er Jahre z.B.). Ein geniales Prinzip, das vielen als solches gar nicht auffällt, weil es sich so problemlos und nützlich in den Alltag einfügt. Aber die Philosophie beginnt ja bekanntlich mit dem Staunen, also damit dass Selbstverständliches plötzlich seine Selbstverständlichkeit verliert und man sich wundert (bzw. etwas bewundert). Auch beim Umgang mit einem kleinen Gegenstand wie einem Füller, gerade wenn er schon älter ist, ist immer ein wenig Staunen im Spiel.
Viele Grüße
Peter
hallo
hallo
alte füller sind eben besser und haben eine andere qualität der federn.
sicher denke ich mir auch oft wer damit geschrieben hat vorallem wenn es für die damalige zeit ein teures stück war.
ich habe mir auch immer wenn ich einen neuen füller gesehen gekauft.
nur die kommen nich an die alten füller ran.
und mir macht ja das reparieren den meisten spaß,und wie einige ja wissen haben es mir die sicherheitsfüller angetan.
man darf zb. nicht vergessen das ein sicherheitsfüller heute wenn er ein service hatte noch flugtauglich ist was bei einigen neuen füllern nicht der fall ist.
mlg
harald
alte füller sind eben besser und haben eine andere qualität der federn.
sicher denke ich mir auch oft wer damit geschrieben hat vorallem wenn es für die damalige zeit ein teures stück war.
ich habe mir auch immer wenn ich einen neuen füller gesehen gekauft.
nur die kommen nich an die alten füller ran.
und mir macht ja das reparieren den meisten spaß,und wie einige ja wissen haben es mir die sicherheitsfüller angetan.
man darf zb. nicht vergessen das ein sicherheitsfüller heute wenn er ein service hatte noch flugtauglich ist was bei einigen neuen füllern nicht der fall ist.
mlg
harald
Hallo,
nun, man kann aber nur schwer die alten FH mit den neuen geichsetzen um ein schlüssiges Fazit nach "besser" und "schlechter" zu bekommen. Ich denke, beide haben ihre absoluten Stärken und Schwächen.
Ich selber mag die etwas älteren Modelle sehr. Gerade hier ist es ja die Geschichte, Produktion und Technik die das gute Stück so "besonders" macht.
Vor knapp 2 Wochen habe ich mir z.B. einen alten "Kaha Gold" aus der Bucht gezogen - für 2,- . Es hat unglaublichen Spaß gemacht, dieses Teil wieder flott zu bekommen. Im Internet findet man auch keinen Beitrag zur Geschichte, Produktion o.ä.und das hat mich geradezu gereizt. Der "Kaha" wurde in den 60igern in Pößneck/Thüringen hergestellt. Der Materialmangel der ehem. DDR zwang z.B. die Kontrukteure zu recht infachen, aber praktikabelnen Lösungen um diesen FH so hinzubekommen wie er war. Sein Äußeres ist so ein "Zwischending" von MB und Pelikan - die Fans beider Marken mögen mir diesen Vergleich verzeihen
- und ist fast ein Federgewicht.
Das einzige was ich nach einer intensiven Reinigung und dem Zusammenbau noch benötigte war eine neue Feder. Die habe ich mir beim Herrn Fiebig in Magdeburg persönlich geholt. Er bestätigte mir mit einem Lächeln, das wäre in all den Jahren der erste "Kaha" den er repariert. Ich nehme an, da er früher ein Standartfüllhalter war, haben die meisten Leute ihre FHs schon entsorgt.
Und mit diesem Backround schreibt es sich für mich noch intensiver, noch emotionaler - gerade mit einem doch nun selten gewordenen Modell. Die ideellen Werte wiegen hier bei weitem höher, wenn man den materiellen Wert gegenüberstellt.
Im Geschäft um die Ecke hätte ich mir auch einen teueren und modernen Füller neu zulegen können, aber wo wäre da der Stolz auf die eigene Arbeit daran, das intensive Auseinandersetzen mit dem FH?
Es sind also für mich die "kleinen Dinge", die den Charme solch alter Füller ausmachen.
Viele Grüße
René
nun, man kann aber nur schwer die alten FH mit den neuen geichsetzen um ein schlüssiges Fazit nach "besser" und "schlechter" zu bekommen. Ich denke, beide haben ihre absoluten Stärken und Schwächen.
Ich selber mag die etwas älteren Modelle sehr. Gerade hier ist es ja die Geschichte, Produktion und Technik die das gute Stück so "besonders" macht.
Vor knapp 2 Wochen habe ich mir z.B. einen alten "Kaha Gold" aus der Bucht gezogen - für 2,- . Es hat unglaublichen Spaß gemacht, dieses Teil wieder flott zu bekommen. Im Internet findet man auch keinen Beitrag zur Geschichte, Produktion o.ä.und das hat mich geradezu gereizt. Der "Kaha" wurde in den 60igern in Pößneck/Thüringen hergestellt. Der Materialmangel der ehem. DDR zwang z.B. die Kontrukteure zu recht infachen, aber praktikabelnen Lösungen um diesen FH so hinzubekommen wie er war. Sein Äußeres ist so ein "Zwischending" von MB und Pelikan - die Fans beider Marken mögen mir diesen Vergleich verzeihen

Das einzige was ich nach einer intensiven Reinigung und dem Zusammenbau noch benötigte war eine neue Feder. Die habe ich mir beim Herrn Fiebig in Magdeburg persönlich geholt. Er bestätigte mir mit einem Lächeln, das wäre in all den Jahren der erste "Kaha" den er repariert. Ich nehme an, da er früher ein Standartfüllhalter war, haben die meisten Leute ihre FHs schon entsorgt.
Und mit diesem Backround schreibt es sich für mich noch intensiver, noch emotionaler - gerade mit einem doch nun selten gewordenen Modell. Die ideellen Werte wiegen hier bei weitem höher, wenn man den materiellen Wert gegenüberstellt.
Im Geschäft um die Ecke hätte ich mir auch einen teueren und modernen Füller neu zulegen können, aber wo wäre da der Stolz auf die eigene Arbeit daran, das intensive Auseinandersetzen mit dem FH?
Es sind also für mich die "kleinen Dinge", die den Charme solch alter Füller ausmachen.
Viele Grüße
René
Mich haben alte Dinge schon immer fasziniert. Einerseits, weil sie von einer anderen Zeit erzählen, meist viel aufwändiger, stabiler und mit hochwertigeren Materialien hergestellt wurden. Vor allem, auch so, daß man sie zerlegen und reparieren kann. Wenn man heute was kauft ist es meistens aus Plastik, verklebt, geclipst, für den einmaligen Gebrauch bestimmt und mit großer Wahrscheinlichkeit in China irgendwo aus der Kunststoffspritzmaschine gefallen.
Bei Füllern haben die alten den Vorteil, daß sie u.U. sogar günstiger als die aktuellen sind, die Federn sich von den modernen unterscheiden im Schreibverhalten und nicht zuletzt sind die alten Füller die "Originale", die neuen eher "Repliken".
Gruß,
Micha
Bei Füllern haben die alten den Vorteil, daß sie u.U. sogar günstiger als die aktuellen sind, die Federn sich von den modernen unterscheiden im Schreibverhalten und nicht zuletzt sind die alten Füller die "Originale", die neuen eher "Repliken".
Gruß,
Micha
Peters Ausführungen und gerade der Hinweis auf Kamera und Fahrrad treffen für mich genau den Punkt, sind es doch zwei Dinge, die ich neben Füllern besonders liebe. Bei Fahrrädern lege ich schon Wert auf den technischen Fortschritt... bei Kameras allerdings hat es bisher noch keine Digitalkamera geschafft, meine geliebte alte Olympus OM2n zu verdrängen, die mich ähnlich wie mein alter Pelikan M400 schon um die halbe Welt begleitet hat.Petrus hat geschrieben:Es gibt wohl nicht viele andere Gebrauchsgegenstände des Alltags, die ästhetisch reizvoll sind und zugleich nach so vielen Jahren technisch noch perfekt funktionieren, wie Füllhalter. Ich finde es gerade auch im Zeitalter der Digitalisierung immer noch eindrucksvoll, wie viele Generationen von Technikern ursprünglich ihren Erfindergeist anstrengen mussten, um etwas nur scheinbar so Einfaches wie einen Füller hinzubekommen... (...) Für mich ist übrigens, das mag weit hergeholt klingen, das Fahrrad ein anderes, aber vergleichbares Beispiel für eine technische Errungenschaft, die es mühelos vom 19. ins 21. Jahrhundert geschafft hat, (...) Ein geniales Prinzip, das vielen als solches gar nicht auffällt, weil es sich so problemlos und nützlich in den Alltag einfügt. Aber die Philosophie beginnt ja bekanntlich mit dem Staunen, also damit dass Selbstverständliches plötzlich seine Selbstverständlichkeit verliert und man sich wundert (bzw. etwas bewundert). Auch beim Umgang mit einem kleinen Gegenstand wie einem Füller, gerade wenn er schon älter ist, ist immer ein wenig Staunen im Spiel.
Auch für mich müssen alte Füller allerdings unbedingt benutzbar sein, ich will, ich muß mit ihnen schreiben. Gerade heute bin ich wieder schwach geworden und habe einen Parker 51 ersteigert... in Ergänzung zu meinen Lamys 27m und 99e und meinem Pelikan 400... freu mich schon unheimlich auf die Ankunft!!!
Linceo