Ich empfinde mehrere Tinten direkt nebeneinander auf einer Sorte Papier noch immer als eine der besten Methoden, Eindrücke zu synchronisieren. Gerade bei Tinten, bei denen man annimmt, sie sind doch sehr ähnlich.
Ich habe eine größere Serie von kreisen angefangen, für die ich das aktuell mal machen wollte. Einfach weil ich einiges Neues an Tinte bekommen habe, was ich gern in relation sehen wollte.

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett
Wie man gut erkennen kann, es sind im wesentlichen alles Töne in Blauviolett. Für rotviolett habe ich einen separaten Kreis. Die Dorothy ist hier zur Synchronisation zwischen verschiedenen Kreisen mit drin. denn die habe ich auch in einen blauen und einem grauen Kreis integriert. Da kann man das digital schöner nebeneinander legen.

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett
Neben dem Kreis habe ich aber immer noch einen Bogen, der stärker saturierte Felder hat, sprich viel mehr Tinte. Die Idee ist einfach, Sheen oder Glitzer stärker in den Vordergrund zu bringen.

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett

ein Kreis in Violett
Am Ende möchte ich mal eine der neuen Yurameku hervorheben. Insgesamt ist die Methode, mit der Sailor den Farbwechsel erzeugt, recht simpel. Die Tinte bekommt eine feine Schicht Sheen, der eine andere Färbung hat als die Tinte selbst. Ist jetzt nicht wahnsinnig spannend, aber trotzdem schreibe ich gern mit der Tinte. Sie fließt sehr gut und ist einfach zu handhaben. In einer EF einfach Klasse (bei mir ein Heritage 843 mit EF).

ein Kreis in Violett
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