Hallo,
Bin noch anfänger und habe nun meinen ersten Diplomat aus der Bucht gefischt. Beim verschließen des Schafts dreht sich die Feder am Schluss mit. Ist das normal oder ein Fehler?
Im Voraus danke für eure Hilfe
Diplomat: Feder dreht mit - normal?
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Re: Diplomat: Feder dreht mit - normal?
Hallo Alex und Willkommen im Forum hier! 
Ich kann dir zum Thema hier leider nicht helfen, ich kann mir aber vorstellen, dass die Federeinheit nicht mehr 100% fest im Frontteil (Halter) des Füllers verankert ist. Jetzt kann man sich fragen, ob die Federeinheit geschraubt oder gesteckt ist, ich vermute mal, "gesteckt". Wenn da keine Tinte rauskleckert, wäre mir das nicht ganz so wichtig, wenn das so passiert, wie du es beschreibst. Andererseits allerdings, wenn ich mir das so vorstelle, verschraubt man den Schaft ja mit dem Halterteil, in dem dann wiederum die Feder eingebaut ist. Wie kann die Feder dann mitdrehen? Hast du mal versucht, die Feder festzuhalten, ohne Druck einfach nur von oben und unten gehalten und ob sich dann der Schaft noch weiter aufschrauben lässt?
Oder aber mal sehen, was die Experten dazu sagen ...
Warum hast du einen zweiten Thread gemacht, du hättest den Ersten hier auch "pushen" können!
Grüße!

Ich kann dir zum Thema hier leider nicht helfen, ich kann mir aber vorstellen, dass die Federeinheit nicht mehr 100% fest im Frontteil (Halter) des Füllers verankert ist. Jetzt kann man sich fragen, ob die Federeinheit geschraubt oder gesteckt ist, ich vermute mal, "gesteckt". Wenn da keine Tinte rauskleckert, wäre mir das nicht ganz so wichtig, wenn das so passiert, wie du es beschreibst. Andererseits allerdings, wenn ich mir das so vorstelle, verschraubt man den Schaft ja mit dem Halterteil, in dem dann wiederum die Feder eingebaut ist. Wie kann die Feder dann mitdrehen? Hast du mal versucht, die Feder festzuhalten, ohne Druck einfach nur von oben und unten gehalten und ob sich dann der Schaft noch weiter aufschrauben lässt?
Oder aber mal sehen, was die Experten dazu sagen ...
Warum hast du einen zweiten Thread gemacht, du hättest den Ersten hier auch "pushen" können!

Grüße!
Schöne Grüße, Audace
Il n'est jamais plus tard que minuit!
Re: Diplomat: Feder dreht mit - normal?
Danke Audace.
Wie meinst du das mit pushen?
Da ich dem anderen Faden erhielt, dachte ich das er im Federunterforum besser aufgehoben ist. Und da kam ja auch eine erste Antwort.
Ich kann den Fehler nun etwas mehr präzisieren:
Es ist ein Classic Collection No.1 bzw Lord mit dem "alten" Diplomatenkreuz auf Kappe und Feder. Zudem ist auf der Kappenspitze die Zahl 1922 eingelassen. Er ist komplett silberfarben, bis auf das schwarze Griffstück. Als Feder ist eine Stahlfeder verbaut.
Beim öffnen oder verschliessen des Schafts dreht sich quasi die Feder mit. Ich konnte nun soweit den Fehler eingrenzen dass die Feder mit dem Gewinde fest verbunden ist. Allerdings ist das schwarze Griffstück wohl nicht mehr fest mit der Mechanik darunter verbunden. Um Patronen zu wechseln muss ich nun die Feder und den Tintenleiter festhalten und dann den Schaft drehen. Dies möchte ich aber vermeiden um nicht den Tintenleiter unnötige mechanische Kraftauswirkung auszusetzen.
Kann man so etwas reparieren? Wer und Wie?
Voll Hoffnung
Wie meinst du das mit pushen?
Da ich dem anderen Faden erhielt, dachte ich das er im Federunterforum besser aufgehoben ist. Und da kam ja auch eine erste Antwort.
Ich kann den Fehler nun etwas mehr präzisieren:
Es ist ein Classic Collection No.1 bzw Lord mit dem "alten" Diplomatenkreuz auf Kappe und Feder. Zudem ist auf der Kappenspitze die Zahl 1922 eingelassen. Er ist komplett silberfarben, bis auf das schwarze Griffstück. Als Feder ist eine Stahlfeder verbaut.
Beim öffnen oder verschliessen des Schafts dreht sich quasi die Feder mit. Ich konnte nun soweit den Fehler eingrenzen dass die Feder mit dem Gewinde fest verbunden ist. Allerdings ist das schwarze Griffstück wohl nicht mehr fest mit der Mechanik darunter verbunden. Um Patronen zu wechseln muss ich nun die Feder und den Tintenleiter festhalten und dann den Schaft drehen. Dies möchte ich aber vermeiden um nicht den Tintenleiter unnötige mechanische Kraftauswirkung auszusetzen.
Kann man so etwas reparieren? Wer und Wie?
Voll Hoffnung