Moin,
höchstwahrscheinlich ein Fall für die Heinzelmännchen aus Peine, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee:
Beim Befüllen meines etwas über ein Jahr alten M405 bemerke ich beim Aufdrehen zunächst gar keinen Widerstand, die Drehspindel dreht sehr locker. Ca. eine halbe Umdrehung hält dies an, anschließend muß ein Widerstand, der deutlich über dem normalem liegt, überwunden werden. Desgleichen beim Zudrehen: Die letzte halbe Umdrehung verläuft praktisch "drucklos".
Festsitzende oder schwergängige Kolben kenne ich von meinen alten 400NN's, doch dieses "Spiel" in der Drehspindel ist etwas Neues für mich. Und den Kolben selbst zu demontieren habe ich auch noch nie versucht. Möchte ich (glaube ich) auch nicht. Die Chance, etwas zu beschädigen, ist doch sehr hoch. Der Füller ist eines meiner Arbeitstiere und dementsprechend im täglichen Gebrauch, eigentlich etwas, was ein Pelikan ohne große Probleme aushält.
Schönen Tag noch von der Spree,
Claas Röhrmann
M405 Kolben
Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
-
- Beiträge: 15
- Registriert: 19.12.2003 12:40
Hallo,
ich hatte nun endlich Ende letzten Monats den Füller nach Hannover geschickt und ihn vor ca. einer Woche wiederbekommen.
"Mechanik repariert" stand da relativ kommentarlos auf dem Lieferschein. Und natürlich war alles kostenfrei.
Aber dann dies hier
"Feder nachbearbeitet" als nächste Anmerkung auf dem Lieferschein. Die (in ungezählten Univorlesungen und Klausuren weichgeschriebene?) Feder, die schon fast an das Luxusschreibgefühl eines 40 Jahre alten 400NN herankam, ist nun hart und rigide und kratzt sogar gelegentlich. 
Aber höchstwahrscheinlich ist dies der Werksstandard???
Schöne Grüße
Claas Röhrmann
ich hatte nun endlich Ende letzten Monats den Füller nach Hannover geschickt und ihn vor ca. einer Woche wiederbekommen.
"Mechanik repariert" stand da relativ kommentarlos auf dem Lieferschein. Und natürlich war alles kostenfrei.
Aber dann dies hier


Aber höchstwahrscheinlich ist dies der Werksstandard???
Schöne Grüße
Claas Röhrmann