Boheme

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hotap

Beitrag von hotap »

Hallo Cori,
Sehen tut man noch nichts,außer auf dem...wie heißt das Ding...wenn die Feder eingezogen ist?
Meinst du vielleicht das Griffstück? Da wo der breite Ring und die zwei schmalen Ringe sich befinden und das Gewinde für die Kappe?
Wenn ja, vielleicht bekommst du eine ähnliche Antwort wie:
hcpluemer hat geschrieben: Keine Schäden an der Patinierung nach mehrwöchigem Gebrauch (jawohl, das ist bei meinem ersaten Boheme wirklich vorgekommen; Kommentar des Service damals: mein Handschweiss sei zu ätzend.. na danke...ich als lebendes Säurebad, das sogar Platin auflöst.. echt cool. Ich sollte es mal als Horrorfilmdarsteller versuchen)
Ich weiß, ist keine schöne Antwort und Trost schon überhaupt nicht. :oops:

Halt uns doch bitte auf dem Laufenden.

Viele Grüße
Günter
Cori
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Beitrag von Cori »

Hallo Günther,
nein, ich meinte, wenn die Feder eingezogen wird, dann ist sie unten ja "offen" und genau in dem "offenen" pickt das Gold (da wird man glatt bestäubt!) drinnen. Ich fahre am Freitag in die Stadt und lasse es anschauen. Wenn Sie nur ein Tuch zum abwischen benutzen, dann werd ich aber grantig! Wir werden sehen. Das Problem habe ich schon länger, aber ich war eigentlich immer zu faul sie mitzunehmen (Ich habe übrigens heute das erste Mal gar nichts mit und fühle mich ziemlich nackt!).
Ich werde Euch nächste Woche berichten.
Übrigens, die Antwort, die man einem User gab, ist eine Zumutung!
(ein Bekannter arbeitete bei MB in Deutschland und hat die Federn graviert. Er meinte, das nicht mehr so sauber gearbeitet wird, wie früher. Traurig.)
lg cori
hotap

Beitrag von hotap »

Cori hat geschrieben:nein, ich meinte, wenn die Feder eingezogen wird, dann ist sie unten ja "offen" und genau in dem "offenen" pickt das Gold (da wird man glatt bestäubt!) drinnen.
Hallo Cori,
wir haben keine Vergleichsmöglichkeit, da Monika ja die platinierte Ausgabe hat. Aber du gibst uns ja nächste Woche Bescheid was dein Stadtbesuch am Freitag ergeben hat.

Vielleicht kann man ja dann einen extra Artikel aufmachen, Überschrift: Mängel/Fehler beim Bohème. :roll: War jetzt als Scherz gemeint. :wink:
Beim Vorgängermodell (wenn man es so bezeichnen kann) „Rouge et Noir“ soll ja sogar teilweise bei einzelnen die Innenmechanik gerostet und fürchterlich gequietscht haben. Nichtsdestotrotz ist der Bohème ein schönes Schreibgerät.

Solche Antworten mit dem Handschweiß kann nicht nur MB geben. Vor vielen Monaten ist so etwas einem Forumsmitglied (wie heißen eigentlich die weiblichen Mitglieder? Mitgliederin?) mit der Firma OMAS passiert. Die haben sich auch auf Handschweiß bezogen, als es eine Beschwerde wegen sich auflösender Ringe am Schaft gab. Irgendwo hier in den Tiefen des Forums gibt es auch den dementsprechenden Artikel dazu.

Viele Grüße
Günter ohne (H)
Cori
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Beitrag von Cori »

Hallo Günter (verzeih das h),

Ehrlich? Bei dem Preis darf das nicht passieren. Ich bin etwas enttäuscht. Ich überlege schon die ganze Zeit die Cystal zu kaufen (als mein Weihnachtsgeschenk an mich) - die ist ja wieder aus Platin. Hat jemand Erfahrung damit gemacht? 800 Euro ist schon happig und wenn die dann auch so bockt... Knurr.
al cori
Cori
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NEUES AUS BOHEMIENHAUSEN

Beitrag von Cori »

Verzeiht mein Doppelpost -
wegen der Reparatur. Das kann dauern. Sie tauschen den ganzen vorderen Teil aus, wo die Feder angeschraubt ist - also diese "Hebebühne" -- weiß der Teufel, wie der heißt. Also, sie ist wirklich kaputt (defekt). Meine Feder weilt gerade in Hamburg (Mann, wie ich das hasse, wenn sie durch die Weltgeschichte ohne mich fährt!)

Und jetzt kommt der Clou: MB hat mir eine "Ersatzfeder" angeboten! Hahahhaha! Nun, so süss. Nein, meinte ich, ich hab 10. (Übertrieben, sind nur 7) - aber allein die Frage ist doch wirklich nett.
Nun, also, wir warten auf die Marron Geschichte, wie es weitergeht.
al cori
maieralex
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Re: Boheme

Beitrag von maieralex »

Hallo Zusammen,

ich finde den Boheme optisch gelungen und er gefällt mir irgendwie. Leider habe ich ihn noch nicht in natura gesehen. Ich hätte zwei Fragen zum Boheme. Eventuell könnt Ihr mir weiterhelfen:

Wie lang ist der Füller eigentlich in geschlossenem Zustand? Hintergrund ist, dass in meinen X47-Timer A6 ein 10,5 cm langer Stift passt. Ich denke aber, dass der Bohene schon etwa 12 cm lang ist.

Kann der Boheme eigentlich nur mit Tintenpatronen verwendet werden? Gibt es einen Konverter für den Boheme? Ich möchte meinen Alltags-Füller mit "Faß"-Tinte verwenden. Die Patronen sind für mich zu kostenintensiv und zudem muss der Kunststoffmüll nicht sein.

Danke für Eure Hilfe

Alexander
penparadise
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Re: Boheme

Beitrag von penparadise »

maieralex hat geschrieben:Hallo Zusammen,

ich finde den Boheme optisch gelungen und er gefällt mir irgendwie. Leider habe ich ihn noch nicht in natura gesehen. Ich hätte zwei Fragen zum Boheme. Eventuell könnt Ihr mir weiterhelfen:

Wie lang ist der Füller eigentlich in geschlossenem Zustand? Hintergrund ist, dass in meinen X47-Timer A6 ein 10,5 cm langer Stift passt. Ich denke aber, dass der Bohene schon etwa 12 cm lang ist.

Kann der Boheme eigentlich nur mit Tintenpatronen verwendet werden? Gibt es einen Konverter für den Boheme? Ich möchte meinen Alltags-Füller mit "Faß"-Tinte verwenden. Die Patronen sind für mich zu kostenintensiv und zudem muss der Kunststoffmüll nicht sein.

Danke für Eure Hilfe

Alexander
Moin Alexander,

die Bohème Füllfederhalter sind ausschließlich Patronenhalter. Mit einem Konverter kann es wegen der Mechanik der versenkbaren Feder nicht funktionieren. Jeder Versuch, hier nicht mit Patronen zu arbeiten (oder Patronen wieder aufzufüllen), führt zu einem erhöhten Risiko ungewollter Leckagen.
Von der Länge her würde ein Bohème schon in die X47-A6-Timer passen, nur der Durchmesser der Schreibgeräte macht dann Probleme. ;)
Für Deine Zwecke eignet sich daher ein Bohème nicht. Zum Glück gibt es aber sehr schöne und passende Füllfederhalter, die alle von Dir gewünschten Dinge erfüllen: Die M300/M350 von Pelikan.
Mit besten Grüßen
Axel
________________________
maieralex
Beiträge: 18
Registriert: 07.08.2010 15:12

Re: Boheme

Beitrag von maieralex »

Danke an Axel ...

... für die Infos. Ich habe mir heute bei einem Händler einen Boheme Füller angeschaut. Leider ist er wirklich nicht in die Stifthalterung des X47 zu bekommen. Die Länge hätte klappen können, aber er ging mit seiner Stufe am Gewinde nicht in den Stifthalter hinein. Somit wird mein Caran d'Ache Ecridor XS, wenn auch mit Patrone, vorerst diesen Platz für sich beanspruchen. Den Pelikan M300 hatte ich mir schon einmal angeschaut. Ein weiterer Taschenfüller soll es aber im Moment nicht werden. Ich dachte ich könnte mit dem Boheme zwei Füller ersetzen. Zum einen meinen Tagesfüller und zum anderen diesen gleichzeitig im Kalender zu führen.

Danke

Alexander
Cori
Beiträge: 940
Registriert: 31.01.2007 12:20
Wohnort: Wien

Re: Boheme

Beitrag von Cori »

Ich liebe meine Boheme und schreibe nun täglich mit ihr. Irgendwie, seit meinem neuen Job hab ich Narren an ihr gefressen. Ein MÄDCHEN FÜLLER, die Marron. :lol:
Absolut! Ich bin froh, dass die Diebe sie nicht gestohlen haben. Jetzt geb ich sie nimmer her!
Alles Liebe Cori
Edric
Beiträge: 16
Registriert: 23.11.2007 12:34

Re: Boheme (oder kurze Erfahrungsnotiz zum Kauf)

Beitrag von Edric »

Ich moechte an dieser Stelle mal festhalten, dass ich die Feder meines Boheme selbst nachgeschliffen habe.

Sie hatte massive Anschreibprobleme. Das war im Laden dummerweise nicht rauszufinden, die Feder schrieb (unter ca. 5 Modellen) wirklich perfekt um nicht zu sagen samtweich. Leider habe ich meinen Boheme, mangels Alternativen in der Umgebung nicht in einem Spezialgeschaeft sondern bei einem (wenn auch recht guten) Schreibwarenhandel mit eigener Abteilung fuer Fuellfederhalter gekauft. Dementsprechend waren die Tests mit Eintauchen und nicht in befuelltem Zustand.

Das Problem war eines, dessen Vermeidung eigentlich dem Basiskoennen der Federnbearbeitung zuzuordnen ist, erst recht bei einer recht breiten Feder (B): Die Kapilare erreichte das Papier nicht. Das faellt natuerlich beim Eintauchen nicht auf, erst zuhause beim Schreiben mit Patrone.

Auch wenn ich meinen Boheme bezueglich der Haptik schaetze, und er mir mittlerweile seit Jahren gute Dienste leistet, haette ein solches Geraet, mit solch einem Kardinalfehler das Werk nie verlassen duerfen, egal nun ob teuer oder nicht.

Ich habe daraus allerdings auch einiges ueber mein Kaufverhalten gelernt ;-)
maieralex
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Re: Boheme

Beitrag von maieralex »

Hallo Zusammen,

es ist interesannt Eure Erfahrungen zum Boheme zu lesen. Ich selbst stehe davor mir einen neuen Füllfederhalter zuzulegen. In der Auswahl sind der Montblanc Boheme, der Graf Faber Castell Classis Platiniert und der Pelikan M800. Es sind alles andere Füller, das ist mir klar, jedoch hat jeder so seinen Reiz für mich. Einen Fachhändler vor Ort, welcher alle Drei Marken führt ist auch vorhanden. Somit kann ich hier direkt vergleichen und Testen. Von der Federstärke wird es eine feine Feder werden, da sein Einsatz meist mein Timer sein wird. Er soll sozusagen mein neuer Alltagsfüller werden.

Wie sind denn die Erfahrungen im Langzeittest beim Boheme. Ich habe etwas Angst vor der Drehmechanik. Auch frage ich mich, ob der Füller flugtauglich ist (im Passagierbereich am Mann!). Wenn der Füller auslaufen sollte, so darf er ja nicht mit Wasser gereinigt werden. Da frage ich mich, wie dann auf der Flughafentoilette (ja, es ist mir schon vorgekommen, dass ein Füller ausgelaufen ist).

Danke für Euer Feedback

Alexander
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M200
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Re: Boheme

Beitrag von M200 »

Liebe Forumsfreunde,

mit dem Abschluss meines erfolgreich absolvierten Studiums habe ich die große Ehre mit ein hochwertiges Schreibgerät auszusuchen. Da ich mich bisweilen in Dresden befinde bevorzugte ich den Sekretär am Schloss aufzusuchen. Der Besitzer - Herr Höfgen - ist ein wundervoller Mensch, den ich sehr mag und ich gebe viel auf seine Meinung. Drum war es mir wichtig meine poentiellen neuen Füllfederhalter auch dort auszusuchen.

Zur Auswahl standen natürlich ein paar, die ich im Sekretär am Schloss dann auch Probe schrieb:
  • Montblanc Le Grand
  • Montblanc Bohème Rouge
  • Montblanc Hommage á W.A. Mozart
  • Faber Castell Guilloche rhodiniert
  • Pelikan M1005 Demonstrator
Die MB Hommage á W.A. Mozart fiel aufgrund der Kleine direkt heraus. Ein wundervolles Schreibgerät aber für den täglichen Einsatz doch eher ungeeignet. Den Pelikan M1005 Demonstrator konnte ich leider nicht testen, weil dieser im Geschäft noch nicht vorlag. Somit schritt ich über zum Faber Castell Guilloche rhodiniert mit einer B-Feder. Die Feder und das Schreibgefühl mit diesem Halter ist wirklich toll. Die Feder gleitet wundervoll über das Papier und die Haptik ist einfach wundervoll. Der gerändelte Schaft erweckt den Eindruck etwas scharfkantig zu sein. Beim Berühren und fühlen kann man die Rändelung kaum ertasten und er fühlt sich sehr hochwertig an. Einziges Kriterium das mir nicht gefällt ist das Öffnen und Schließen. Hierbei stört mich nicht das Ziehen bzw. Zudrücken der Kappe auf den Schaft, sondern das harte Öffnen bzw. Schließen beim Einrasten. Es erfordert doch einen kräftigen Zug, um die Kappe zu lösen, bzw. einen kräften Druck, um die Kappe zu schließen. Sonst ein herrliches Schreibgerät. Danach testete ich den Montblanc LeGrand in der Konverterversion. Im ersten Moment war ich von der Größe des Halters überrascht, da er doch deutlich größer ist als ich ihn mir vorstellte. Beim Aufschrauben der Kappe fühlte ich schon ein wundervolles und edles Gefühl, weil ich wusste einen sehr schönen Klassiker in meinen Händen zu halten. Die ebenfalls auch hier verbaute B-Feder schrieb ebenfalls weich, wenngleich etwas stubbiger als die des Guilloche. Mit stubbiger meine ich ein Verlangen des Füllhalters die Feder in einer bestimmten Position aufzusetzen, damit sie gut schreibt. Der Guilloche lässt da mehr Flexibilität in der Verdrehung der aufgesetzten Feder zu. Dennoch schreibt der LeGrand wundervoll und ich war sehr beeindruckt auch von der Feder selbst. Beim Schließen des Federhalters fiel mir dann doch kein bedeutend großer Unterschied zu meinen Pelikan Souverän Modellen auf. Es wirklich gleich (plastikig) und somit nicht besonders, obwohl das Schreibgerät schon sehr besonders ist. Zuletzt war nun also der Bohème Rouge an der Reihe, ebenfalls mit einer B-Feder, die meine Handschrift mag, und natürlich umgekehrt. Schon beim Öffnen des Füllhalters und der nicht vorhandenen Feder fühlte ich etwas magisches. Die Kapsel schraubte ich also hinten auf und tadaa, die Feder zeigte sich. Als nun Ingenieur ist die Technik klar und erklärbar und dennoch faszinierend toll. Die ersten Striche mit dem Bohème Rouge waren einfach wundervoll. Die Haptik ist super, die Schreibgefühl toll und eine wundervolle Feder erwischte ich auch. Bisweilen bediente mich die Mutter von Hr. Höfgen, und als sein Kunde den Sekretär verlies fragte er mich wohin die Reise gehen soll und ich antwortete, dass mir bislang der Bohème Rouge am besten gefällt und auch das Schreibverhalten samt Haptik ein einfacher Traum sei. Er schaute zweifelnd und fragte mich, ob ich als Herr tatsächlich einen Füllhalter mit goldenen Beschlägen und rotem Stein besitzen möchte. Die Wirkung nach außen lies ich offen gestanden bisweilen etwas außer acht und kam nun sehr ins grübeln. Der Bohème Noir und Bleu lagen also wenige Sekunden später vor mir und in seiner rechten Hosentasche sah ich ebenfalls den Clip eines Bleu hervorstechen. Seine Blicke fielen ihm wohl auf und so sagte er, dass er auch den Bleu besitze und damit sehr zufrieden ist. Meine Frage, ob er mir also eher den Bleu oder Noir empfehlen würde beantwortete er mit: "Um Gottes Willen, kaufen Sie bitte was ihnen gefällt!" und solche Antworten mag ich sehr, denn sie zwängen mir keine Entscheidung auf aber tippen mir dennoch auf die Schulter und flüstern mir ein "Denk mal nach!" ins Ohr. Er merkte mein Überlegen offenbar und fügte hinzu: "Ein Füllhalter mit goldenen Beschlägen und rotem Stein ist im Besitz eines Herrn nicht gesellschaftsfähig!". Und ja, er hatte recht. Die Vorstellung, dass ich mit meiner Chefin in einem Meeting sitze in dem ich den Rouge zücke und sie den Noir ist doch sehr rollenvertauscht. Somit lies ich mich schnell überzeugen und schwenkte auf den Bleu um. Schade nur, dass es eine Mono-Colour-Goldfeder ist, aber damit werde ich leben können und Hr. Höfgen hat wirklich absolut recht mit seinen Worten. Somit ist meine Entscheidung am vergangenen Montag auf einen Montblanc Bohème Bleu mit einer B-Feder gefallen. Wie der Teufel es will lag weder im Sekretär am Schloss noch im Sekretär am Wall (beide in Dresden) keine B-Feder im Bleu mehr vor und somit kaufte ich proforma nun einen Bleu mit M-Feder und Hr. Höfgen lässt die Feder bei Montblanc in eine B-Feder tauschen. Weil ich die Tinte lieber satt auf dem Papier habe und weiche Schreibeigenschaften bevorzuge lässt er auch die Tintenleiter etwas weiten. Anfang der kommenden Woche ist also mein wundervoller Studienabschluss-Fülli da und ich freue mich sehr darauf und bin gespannt wie Montblanc meine Feder meinen Wünschen entsprechend verfeinert.

Wenn dieses wundervolle Stück nun also in meinen Händen ist gebe ich gerne einen weiteren Bericht hier ab.

Sagt was ihr wollt, geil ist der Füllhalter allemal.

Herzliche Grüße,
Florian
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Re: Boheme

Beitrag von fountainpen.de »

Dann wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem Boheme! Ich habe übrigens auch mehrere Bohemes ... sehr mag ich den schlichten mit dem schwarzen Stein ...

Viele Grüße
Michael
Astoria, Nakaya, Pelikan und Montblanc Sammler
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audace
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Re: Boheme

Beitrag von audace »


Sagt was ihr wollt, geil ist der Füllhalter allemal.

Herzliche Grüße,
Florian
Deinen Bohème - was sonst? :P Viel Spaß damit und berichte ruhig mal.
Ich überlege manchmal auch, Füllfederhalterrezensionen zu schreiben, interessant eigentlich, aber ...

Schöne Grüße!

PS:
Wo die schicke Tinte kriegst, weißt du ja ... :P

Schöne Grüße, Audace

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M200
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Re: Boheme

Beitrag von M200 »

Hey ihr lieben!
fountainpen.de hat geschrieben:Dann wünsche ich Dir viel Spaß mit Deinem Boheme! Ich habe übrigens auch mehrere Bohemes ... sehr mag ich den schlichten mit dem schwarzen Stein ...

Viele Grüße
Michael
Der Noir gefällt mir nicht so gut. Der Bleu hingegen ist schlicht und hat dennoch einen kleinen Farbkleks, drum wurde es auch der Bleu, den ich wollte, wo doch schon der Rouge als Herr zureckt nicht gesellschaftsfähig ist.
audace hat geschrieben: Deinen Bohème - was sonst?
:-D
audace hat geschrieben: Ich überlege manchmal auch, Füllfederhalterrezensionen zu schreiben, interessant eigentlich, aber ...
Aber was?!
audace hat geschrieben: PS:
Wo die schicke Tinte kriegst, weißt du ja ... :P
Jep, direkt von Hr. Höfgen, also vom Sekretär. Ich glaube, da ein Patronenfüller, auch bei MB Tinten zu bleiben, zumal mir die Midnight Blue, die ich aktuell in meinem Waterman Expert mit L-Feder schreibe, sehr mag. Wie das nun mit der Eisengallushaltigkeit bezüglich der häufigeren Reinigungsintervalle aussieht weiß ich allerdings noch nicht und wollte diesbezüglich Morgen respektive Montag bei MB anrufen und um Rat fragen.
Obwohl ich mich von roten Tinten durchaus abgewandt habe finde ich das Bordeaux von MB doch auch sehr schön und könnte mir vorstellen damit meinen Bohème zu betanken.

Über Meinungen bezüglich Tinte, Eisengallushaltigkeit, Reinigung usw. bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße,
Florian
Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße. (Martin Walser)
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