ich besitze einen alten braunen schildpattfarbenen Pelikan Druck-Kugelschreiber vermutlich ein K400, der mit einer originalen schwarzen Pelikan 337 B ausgestattet ist.
Nun habe ich ihn mit einer neuen blauen Pelikan 337 B Mine versehen.
Ergebnis:
Ist die Mine im Kuli eingefahren, steckt sie nicht tief genug im Schaft.

Ich kann trotzdem schreiben, wenn ich den Schreiber senkrecht 90° über das Papier ziehe.
Wechsel ich wieder die neue gegen die alte schwarze 337 B steckt diese vieleicht 1 oder 2 mm tiefer im Schaft.
Vergleiche ich beide Minen fällt auf, dass die alte schwarze im Mittelpunkt der gezackten schwarzen Krone (oder wie auch immer das Minenhinterteil heißt) eine innen hohle Achse hat, die einen Schlitz aufweist.
Dieser Schlitz fehlt in der neuen blauen Pelikan 337 B Mine.
Ob diese dadurch nicht tief genug in den Kuli kommt?
Nehme ich eine Harmel Mine 670 B passt diese genau wie die schwarze Mine tief genung in den Schaft, wenn sie eingefahren ist.Auch sie hat den schmalen Schlitz in der Achse der Krone.
Nachteil: Sie klappert etwas, da das schlanke Ende der Mine im Durchmesser etwas dünner scheint als die Pelikan Minen.
ich habe etwas Tesa-Klebeband darum gewicket. Nun klappert nichts mehr.
Ist es nicht seltsam, dass eine originale Pelikan Mine 337 zu lang ist?
Oder ist die Mine fehlerhaft. Habe sie im Kaufhof Hannover bekommen, da in Bonn nur Parker-Minen zu bekommen sind.
Wer hat ähnliches erlebt und hat einen Tipp?
Oder soll ich ihn zur Reparatur bei Pelikan einsenden?
Danke.
Gruß
Hönni