M1000 F-Feder viel zu nass

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Thom

Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von Thom »

Anfängerglück :D

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Thomas
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glucydur
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Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von glucydur »

Eine interessante Neudefinition der Corioliskraft. :wink: Ich glaube ja, dass da Können im Spiel war...

VG

Alexander
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Thom

Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von Thom »

Ich hab's Dir schon gezeigt. Du mußt nur hingucken. :)

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glucydur
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Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von glucydur »

Ich glaube, dass meine intellektuellen Fähigkeiten heute nicht mehr ausreichen. Ich komme nicht drauf. :D

VG

Alexander

P.S.: Liegt es an der Teilung? Sorry für das OT.
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Thom

Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von Thom »

pt=Büro_Papier_
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glucydur
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Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von glucydur »

Ah. Ok. Seltsam nur, dass das die Original-URL ist. Trotzdem vielen Dank für die Aufklärung des Mysteriums.

VG

Alexander
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Thom

Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von Thom »

Die URL funktioniert auch. Im Forum gehen aber keine Links mit Umlauten.

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glucydur
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Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von glucydur »

Wieder etwas gelernt!

VG

Alexander
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StephanM
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M1000 M-Feder viel zu nass

Beitrag von StephanM »

Ich hoffe, mir wird die "Totengräberei" verziehen. Ich möchte keinen neuen Thread eröffnen,
obwohl es hier schon so praktisch einen gibt...

Das Problem ist prinzipiell dasselbe wie das von mc_do zu Threadbeginn.
Ein mit M-Feder bestückter M1000 schreibt zu satt.
Es ist wirklich so, dass der geschriebene Text teilweise nach einer Minute noch nicht trocken ist und beim Umschlagen
einer neuen Seite stellenweise nur noch ein farbiges Etwas mit Schmiererei ohne Ende zu erkennen ist :cry:
Getestet und für schlecht befunden mit:
Montblanc "INK of JOY"
Pelikan 4001 Brillant Rot

Ich würde gerne das Federaggregat auseinandernehmen und die Feder "zurechtrücken".
Wie lässt sich dieses Vorhaben hinsichtlich des Risikos, etwas unrettbar zu zerstören, bewerten,
wenn man das gleiche Prozedere bei einer M200-Feder erfolgreich hinbekommen hat?
Worauf muss man da aufgrund der größeren Dimensionen der Feder aufpassen?

Habt ihr konstruktive Hinweise für mich (abseits von "zu gefährlich, ab nach Hannover" ;) )?

Freundliche Grüße,
Stephan
StephanM
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Re: M1000 F-Feder viel zu nass

Beitrag von StephanM »

Na gut, ich sehe, dass sich niemand für eine unrettbar zerstörte Feder verantwortlich fühlen möchte :lol:
Dann habe ich es gestern um Mitternacht (ist das vielleicht der Trick?) einfach mal versucht und siehe da:
M1000_1.jpg
M1000_1.jpg (68.01 KiB) 2911 mal betrachtet
Der Ring geht mit zwei Daumen- und Zeigefingernägeln, im Vergleich zum selben Versuch bei kleineren Federn, deutlich einfacher vom Tintenleiter runter.
Kein knock out block benötigt, einfach nur senkrecht gegen die Tischplatte gedrückt. [Ach, eine sooo lange Feder wäre doch mal was 8) ]
M1000_2.jpg
M1000_2.jpg (57.22 KiB) 2911 mal betrachtet
Ist die Feder dann draußen, so kann die Ursache des üppigen Tintenflusses beseitigt und auch noch ein wenig Schleiferei durchgeführt werden.

Der Wiederzusammenbau des Federaggregats gestaltete sich als ebenso unkompliziert wie das Auseinanderbauen. Sind halt wahrscheinlich die größeren Dimensionen...
M1000_3.jpg
M1000_3.jpg (53.07 KiB) 2911 mal betrachtet
Operation geglückt, Patient schreibt :wink:

Wiedermal ein Kapitel von "Preis und (Folge-)Kosten vergessen, einfach mal machen" abgeschlossen.
Ich bin erleichtert und zufrieden.

Einen schönen Adventssonntag euch allen!

Freundliche Grüße,
Stephan
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