Ich hoffe, mir wird die "Totengräberei" verziehen. Ich möchte keinen neuen Thread eröffnen,
obwohl es hier schon so praktisch einen gibt...
Das Problem ist prinzipiell dasselbe wie das von mc_do zu Threadbeginn.
Ein mit M-Feder bestückter M1000 schreibt zu satt.
Es ist wirklich so, dass der geschriebene Text teilweise nach einer Minute noch nicht trocken ist und beim Umschlagen
einer neuen Seite stellenweise nur noch ein farbiges Etwas mit Schmiererei ohne Ende zu erkennen ist
Getestet und für schlecht befunden mit:
Montblanc "INK of JOY"
Pelikan 4001 Brillant Rot
Ich würde gerne das Federaggregat auseinandernehmen und die Feder "zurechtrücken".
Wie lässt sich dieses Vorhaben hinsichtlich des Risikos, etwas unrettbar zu zerstören, bewerten,
wenn man das gleiche Prozedere bei einer M200-Feder erfolgreich hinbekommen hat?
Worauf muss man da aufgrund der größeren Dimensionen der Feder aufpassen?
Habt ihr konstruktive Hinweise für mich (
abseits von "zu gefährlich, ab nach Hannover" 
)?
Freundliche Grüße,
Stephan