immer wieder ist hier von Schriftproben gerade auch in der Tauschbörse zu lesen.
Nun mache ich mir so meine Gedanken, für was eine Schriftprobe gut sein soll.
Nach meinem Verständnis hält jeder den Füller etwas anders, drückt ein klein wenig sanfter oder stärker auf, benutzt andere Tinte und anderes Papier und schreibt auch mehr oder weniger stark geschwungen. Von daher kann ich weder auf den Zustand der Feder noch auf den Tintenfluss schließen, wie er bei mir sein würde.
Da ich auf dem Gebiet der Füllerleidenschaft noch relativ neu bin und gerade jetzt nach 2 Jahren herausgefunden habe, welche Füller mir liegen und welche ich meide, bitte ich daher um Erleuchtung, was ich aus so einer Schriftprobe ableiten kann

Mit freundlichem Gruß
Peter