zuerst: es ist nicht so, wie ihr jetzt vielleicht denkt

Ab und zu gehe ich in der Stadt an den Schaufenstern und Auslagen des großen Auktionshauses vorbei
(die, die immer im Radio Werbung machen, Schmuck, Uhren, Kunst und Antikes nicht irgendwo irgendwem zu verkaufen

denn ab und zu sieht man ja die kuriosesten Dinge und fragt sich, wie die wohl den Weg dahin fanden.
Dann aber, nichtsahnend, sah ich einen Füllhalter, der mir sehr bekannt vorkam: ein 3-42G der ersten Generation.
Nach kurzer Entscheidungsfindung war klar: mitnehmen!
Zu Hause angekommen habe ich ihn gleich mal gewässert und inspiziert: Nach dem Ultraschallbad ist der klägliche Überrest an weißer Farbe raus, aber das macht auch nichts.
Ich wollte nun die sehr schön flexible Feder (Stärke M) rausdrehen, doch anders als bei meinem (rechts) gibt's keine "Schlitze" im Federaggregat: Jetzt stehe ich da

Nehme ich hier einfach das ganze Teil zwischen die Finger und drehe "so" dran?
Oder gibt es da einen besseren Trick?
Da sich der Füller von meinem unterscheidet, frage ich am anderen Ende besser auch nochmal:
der Korken muss getauscht werden, der Drehknopf und die Mechanik sollten also auch raus.
Hat sich da von der ersten zur zweiten Generation etwas geändert oder drehe ich dort auch einfach nur?
Auch wenn er noch nicht ganz 100%ig schreibfertig ist, er fügt sich gut ein


Ich freue mich über eure Antworten!
Freundliche Grüße,
Stephan