angeregt durch Mr. Eyedroppers "minimalismus"-thread und durch seine frage auf seite 5 des threads:
Mr.Eyedropper hat geschrieben:Schön fände ich es noch, Kalender und Notizbuch zu fusionieren, aber da sehe ich keinen Weg, wie das zu bewerkstelligen sein könnte.
hier mal eine frage in die runde:
was für kalender bzw. kalender-systeme nutzt ihr?
wie nutzt ihr sie?
was sind für euch die vorteile / was könntet ihr euch besser vorstellen?
nachdem ich eine zeitlang meinen kalender nur noch digital geführt habe, brachte mich vor 2 jahren ein trauriger privater umstand dazu, daß ich alte hefte und kalender durchsah und so einiges an schönen erinnerungen grade in auch in notizen fand. so begann ich (wieder) handschriftliche kalender zu führen, wie schon zuvor, und zwar mit links der wochenübersicht und rechts platz für notizen.
als ich vor kurzem wieder auf die idee kam mit füllhalter zu schreiben, stellte ich dann fest, das mein aktuelles exemplar absolut ungeeignet für tinte ist. also schaute ich mich um und auch dieses forum brachte mir so manche inspiration. nicht unerwähnt darf hier der herr reduziert und seine tumblr präsenz bleiben.
so entstand die idee für ein a5-querformat und ich durchwühlte das netz zum thema bullet-journal.
da ich erst frisch dabei bin mir dieses system zu implementieren möchte ich dazu noch nicht wirklich was schreiben (ich mag es nicht in anfänglicher euphorie dem hype öffentlich zu frönen ), aber ich verspreche, wenn ich den ersten monat rum habe, werdet ihr was dazu lesen.
ja - und nun würde ich mich freuen, wenn ihr mal "aus dem nähkästchen" plaudert, wie ihr euch organisiert.
Das nutze ich schon seit vielen Jahren - hier geht es um Termine und sonst nix. Dies aber nur mit Bleistift - kann sich ja was verschieben...
- Notizbuch von unserer örtlichen Lederschmiede - die Stammtischler kennen es. Da kann alles rein, was eben nur gepinselt / notiert / ausprobiert werden muss... da wird mit allem geschrieben, was schreibt.
- sowie zu guter Letzt eine DIN-A4-Kladde für den Job - inzwischen haben wir von der Firma aus recht gute Teile mit brauchbarem Papier... hier nur Füllfederhalter und sonst nix.
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Ich bin ja auch ständig am System wechseln, hin und her... Furchtbar!
Aktuell nutze ich einen Kate Spade-Ringkalender mit eigenen Einlagen. Die drucke ich mir auf 100g-Papier, das für Füller geeignet ist. Größe Filofax Personal. Bei Etsy gibt es eigentlich für jeden Geschmack etwas.
In dem Kate Spade sind eigentlich hauptsächlich nur der Kalender, Kontakte und Listen (Wunschlisten, Books to Read etc.).
Zusätzlich habe ich noch ein A5-Leuchttum-Buch, das mehr oder weniger Bullet Journal ist. Primär werden dort die ToDos organisiert. Ich habe eigentlich recht wenig zu notieren, aber wenn ich was notiere, dann kommt es dort rein. Wird es dann zu einer Liste, weil mehrere Dinge zusammengehören (nicht ToDos), so kommt es dann in den Kate Spade.
Das Problem hat mich ebenfalls fast 30 Jahre "gequält".
Mitte Ende 80er bis Ende 90er war time/system meine Lösung. Zuerst A5, später dann Compact (A6?) für Kalender, Aufgaben, Adressen, Notizen. Zwischendurch ein Versuch der Umstellung auf digitale Lösungen (Apple Newton ... teuer und nicht tauglich). Am Ende meiner time/system-Zeit war die Lösung eine Mischung aus digital (PDA bzw. PDA mit Telefon-Funktion) und analog (Formulare time/system).
Glücklich wurde ich nicht damit.
Dann eine Zeit mit weiteren Versuchen (u.a. Tablets).
Mittlerweile habe ich meinen Weg gefunden. Alle "Informationen", die in irgendeiner Form der Wiederholung oder Routine unterliegen, werden digital erfasst und verwaltet (Kalender, Aufgaben, Adressen).
Das Thema "Notizen" und "kreative Ideen" ist komplett auf das Papier (bei mir das "dicke" Notizbuch von Leuchtturm 1917 im A4-Format) verlagert worden (bei Besprechungen und Projektsitzungen merke ich immer wieder, welche Vorteile das Papier bietet. Auf der einen Seite die "ich-mach-alles-digital"-Fraktion mit Tablets und Notebooks (klimper-klimper) und auf der anderen Seite die Fraktion, die nicht nur schnell den Text, sondern auch problemlos Skizzen etc. erfasst.
Mein Fazit ist, dass es DIE Lösung nicht gibt. Nicht verzweifeln, wenn sich die für Dich beste Lösung gefunden hat, dann wirst Du es merken .
Grüße, Ingolf.
P.S.: Ein Hinweis zum Aspekt A4 oder A5/A6 (oder noch kleiner). Ich hatte aus Platzgründen (wg. Mobilität) mit A5 begonnen und bald gemerkt, dass dieses Format für Text OK ist, aber wenn Systeme oder GUIs skizziert werden, dann überwiegen die Vorteile des größeren A4-Formats.
Mr.Eyedropper hat geschrieben:Hach die Newtons... ich hatte erst den schrecklichen 110 und dann den genialen 2100, dem ich heute noch hintertrauere ...
Also, ich koennte mir schon vorstellen, meine kleine Newtonsammlung gegen adaequate Fuellerangebote einzutauschen...
Die grössten Kritiker der Elche, sind oft selber welche!
In Sachen Papier setze ich ganz auf Midori. Ich finde, die Einlagen sind über jeden Zweifel erhaben. Und das Papier ist absolut füllertauglich.
Aufgaben führe ich in einem Midori PP. Eigentlich mag ich die Größe des PP nicht so, aber es läßt sich eben leicht mitnehmen.
Kalender und Notizen erledige ich in einem normalen Midori.
Ergänzt wird das ganze vom digitalen Kalender über iOS/iCloud.
Auf ein besonderes System setze ich dabei nicht. Hab die enstprechenden Einlagen von Midori. Das wars.
Ich habe Jahrzehnte (32 Jahre) lang von Quo Vadis die quadratischen Kalender Executif gehabt. Perfektes Füllerpapier von Clairefontaine. Eine Woche auf zwei Seiten. Dazu ein Staples Ringbuch A4 für die laufenden Tagesnotizen in Konferenzen, Telefon- und persönlichen Beratungen. Auch hier fühlte sich mein Lamy 2000 Feder B mit der Lamy Türkis wohl.
Anmerkung ex post: Sorry, es ist wieder lang geworden. Das kennt Ihr von mir. dennoch Asche auf mein Haupt!
Meine Experimente will ich gar nicht beschreiben - ich hab viel ausprobiert, von frühen digitalen Experimenten auf nem Mac SE über Apple Newton, Palm Pilot, Outlook und Handy, aber auch analog vom popeligen Taschenkalender über Filofaxe, verschiedene Moleskine-Kalender und und und.
Mein System habe ich nun (fast) gefunden.
1. Als Kalender benutze ich einen 18-Monats-Kalender von Moleskine im Format 19x25 mit einer Doppelseite pro Woche: Wochenübersicht auf der linken und linierter Notizseite auf der rechten Seite.
2. Als Notizbuch verwende ich die einfachen Kollegblöcke von Brunnen, Format A5, kariert, 320 Seiten, gelocht und perforiert. Kosten pro Stück: Um die 3 Euro. Vorteile sind für mich:
Die Blattanzahl
Ein normales Notizbuch ist bei mir ruck zuck voll und jeden Monat ein Notizbuch für rd. 15 Euro ist mir einfach zu happig; die 320 Seiten halten üblicherweise zwei Monate. Der große Umfang ermöglicht es mir auch, Inhaltsverzeichnis (vorn) und Schlagwortregister (hinten) anzulegen, ohne nennenswert Seiten zu verlieren. Nachteil: Durch die Höhe des Buchblocks lassen sich die ersten und letzten Seiten nicht so bequem beschreiben wie wenn man in der Mitte ist.
Die Lochung
Handouts aus Vorträgen, Tagungsprogramme usw. kann ich per Heftstreifen direkt an die Notizen anheften. Sie sind so direkt am Ort, wo sie hingehören und nicht hinten in einer Tasche, sie sind fest drin und nicht lose, nichts kann rausfallen - wunderbare Ordnung.
Die Perforation
Da ich keine Schmierzettel mehr verwende, kann ich ephemere Notizen einfach spurlos herausreißen. Wenn ein Notizbuch voll ist, wird es digitalisiert. Dank Perforation kann ich die Seiten einfach heraustrennen, alles Festgeheftete lege ich lose dazu und so kommt der dicke Stapel in den Einzugsscanner. Die Inhalte kann ich über das Sachregister erschließen, das in jedem Notizbuch anlege, damit ich die Inhalte auf dem Mac in Spotlight auch leicht wiederfinde, kommen wichtige Inhalte in das Dateikommentarfeld und/oder die PDF-Dateien erhalten Tags. Wenn sich bestimmte Inhalte über mehrere Notizbücher erstrecken (z.B. Mitschriften von Vortragsreihen), extrahiere ich die entsprechenden Seiten und füge sie in einem neuen PDF zusammen.
Der Innenrand
Der durch das Konstruktionsprinzip der Kollegblöcke problemlos beschreibbare Innenrand ist für mich von zentraler Bedeutung. Auf ihm landet die Seitenzahl (unten). Da z.B. bei einem laufenden Exzerpt bisweilen z.B. eine Seminarvorbereitung, Besprechungsnotiz oder anderes dazwischenmogeln kann, schreibe ich oben in die Randspalte die Seitenzahl mit der letzten vorhergehenden Seite, auf die letzte vorhergehende Seite kommt die Seitenzahl, bei der es weitergeht (über die fortlaufende Seitenzahl). So kann ich bei einer Lektüre einer längeren Strecke stets direkt die Seiten ansteuern, auf denen es weitergeht, aber mich auch problemlos von hinten nach vorn durchnavigieren, wenn ich eine bestimmte Stelle suche. In die vertikale Mitte der Randspalte kommt ein lebender Kolumnentitel, der als Schlagwort kurz klar macht, worum es geht, z.B. "Thomasin-Tagung" oder nur "Thomasin". Unter dieses Schlagwort ggf. noch eine laufender Seitenzähler für genau dieses Thema - so gibts Ordnung, wenn ich beispielsweise die Seiten einer Vorlesungsreihe nach Ende zu einem PDF zusammenkompiliere - dann stimmen nämlich die Seitenzahlen unten nicht mehr. Manchmal kommen auch noch zentrale Schlagworte, Ausrufungszeichen und andere Markierungen an den Rand. Klingt vielleicht kompliziert, ist es in Wahrheit aber gar nicht.
Die karierte "Linierung"
Fluch wie Segen. Ich mag, dass sie dazu anhält, kompakt zu schreiben, aber sie fordert natürlich auch auf, kompakt zu schreiben. Ein Punktraster wäre mir am liebsten, aber diese Blöcke gibt es nur kariert.
Die Drahtbindung
Die Drahtbindung ist die perfekte Stiftlasche für Safari/Vistas/Al-stars.
Das Papier
Das Papier ist erstaunlich gut, Durchbluten hält sich wirklich in Grenzen. Da könne sich mein Moleskine-Kalender wirklich eine Scheibe abschneiden.
Fazit:
Ich liebe, dass ich mit diesen Blöcken alles an einem Ort und Ordnung habe. Mit meiner Lihitlab-Tasche, die sowohl den Block schützt, als auch Platz für Stifte, Maus, Diktaphon, Lineal, Klebezettel usw. bietet, habe ich alles kompakt beisammen. Der nächste Schritt ist nun, noch einen handgeschrieben Wochenkalender nach dem Muster des Moleskine zu integrieren, dann habe ich endlich wirklich ALLES an einem Ort.
Kalender und Aufgaben: digital
Mac OS X / iOS haben mittlerweile eine sehr gute Spracherkennung, die die Einträge vereinfacht.
für Aufgaben: Omnifocus
als Kalender: Fantastical
Notizen mache ich handschriftlich, diese werden dann entweder direkt fotografiert oder später gescannt und dann in Evernote eingepflegt (das hat nämlich eine ganz passable Handschriftenerkennung).
@Philosophus: Funktioniert die elektronische Verwaltung bei Dir nachhaltig? Nachdem ich schon auf dem Mac SE begonnen habe, meine Kalenderdaten zu verwalten, hat mich genervt, dass ich mit jeder neuen Technik-Generation das Rad neu erfinden musste. Einzig der Palm Pilot hat mich nach den Newtons fast zehn Jahre kontinuierlich begleitet, konnte am Schreibtisch mit Outlook synchronisieren - so einfach habe ich es nie wieder erlebt. Mit allen Geräten danach gab es immer wieder Probleme, sodass ich permanent Papier als Zwischenspeicher brauchte. Irgendwann habe ich mir dann gedacht: Wenn du eh so oft Papier brauchst, dann gehst du halt zum Papierkalender zurück und lässt den elektronischen Kram bleiben. Seither benutze ich nur noch Outlook für E-Mails und die damit automatisch erzeugten Adressdatenbanken und E-Mail-bezogenen Aufgaben.
Die für meine Zwecke zentrale Frage ist: Wie kann ich einen Kalender in den Kollegblock integrieren?
Habe den gestrigen Feiertag dazu genutzt, mal ein bisschen herumzuspielen und mir einen Kalender gemacht, den ich einfach mittels Heftstreifen in meinen Kollegblock einhängen kann. Das Moleskine-Konzept (Woche links, Notizen rechts) habe ich kompakter gestaltet:
Auf der linken Verso-Seite befindet sich der Kalender mit jeweils zwei Wochen, Mo-Fr mit je vier Zeilen, das Wochenende steht rechts neben dem Freitag und engt diesen etwas ein. Die Recto-Seite ist wie gehabt eine Notizseite für umfangreichere Aufgabenblöcke, Visitenkarten, längere Titel, Adressen usw. Die neue Konzeption hat gegenüber dem alten Moleskine-Kalender und gebundenen Kalendern allgemein den Vorteil, dass ich z.B. Veranstaltungsprogramme einfach lochen und fest an einer Position einheften kann. Vergangene Wochen werde ich dann einfach zu Archivzwecken digitalisieren.
Mr.Eyedropper hat geschrieben:@Philosophus: Funktioniert die elektronische Verwaltung bei Dir nachhaltig?
Ja, das funktioniert bei mir. Ich muss aber auch sagen, dass ich ein reines Apple-System pflege und mit Microsoft (inkl. Outlook) seit 2009 nichts mehr am Hut habe. (Außer wenn ich in der Schule gelegentlich an einen Windows-Rechner dran muss.)
Seit 2010 arbeite ich nur noch mit elektronischem Kalender und Aufgabenmanager; bis Juli 2014 hatte ich in der Regel nicht mal einen Stift dabei. (Aber dann habe ich ja meine Liebe zu Füllern wiederentdeckt, und den Rest der Geschichte kennt ihr...)
Der Trick ist, dass ich sehr ausgereifte Software benutze, deren Sync-Fähigkeiten exzellent sind und die vergleichsweise wenig Ausfälle haben. Und dadurch, dass bei mir eine Apple-Monokultur werkelt, sind die Übergänge zwischen den Gerätegenerationen relativ "sanft". (Gestartet bin ich mit einem MacBook von 2008, einem iPhone 4 und einem iPad 2. Aktuell habe ich das selbe MacBook (es läuft immer noch wie eine Eins, dank neuer SSD und Speichererweiterung), ein iPad Air (1. Generation) und das iPhone 6. Dank Synchro und Datenbackup – essentiell! – sind meine Daten sicher und schnell verfügbar. Auch für die NSA! )
philosophus hat geschrieben:Dank Synchro und Datenbackup – essentiell! – sind meine Daten sicher und schnell verfügbar. Auch für die NSA! )
Das ist der Grund, der mich von der Digitalisierung abhält. Über Outlook konnte ich meine Aufgaben, Kontakte und Adressen am Schreibtisch mit dem Palm synchronisieren. Heute geht alles nur noch über Cloud-Systeme und ist damit für mich ein no go. Es geht ja nicht nur um den Schutz meiner eigenen Daten und Privatsphäre, sondern auch derer, deren Namen in den Daten erwähnt werden.
Mr.Eyedropper hat geschrieben:Das ist der Grund, der mich von der Digitalisierung abhält.
Das hat mir auch einige Bauchschmerzen bereitet. Aber, nachdem ich meinen Kalender und Notenbuch 3 Monate vor Schuljahresende verloren (genau genommen nur für 3 Monate verlegt) hatte, war für mich klar, dass solch ein "Supergau" nie wieder vorkommen darf. Nach dem Umstieg auf Digital wollte ich die Daten aber trotzdem nicht aus der Hand geben. Ich bin zwar gefühlt immer noch Anfänger, aber bis jetzt läuft sowohl der Kalender, die Adressen als auch Noten alles digital auf meinem heimischen NAS von Synology. Kalender am PC (Thunderbird-Lightning) + Android-Smartphone+Tablet (Informant). Synchronisiert über WebDav sowie Android-Apps (CalDav und CardDav)
Aufgaben sammle ich tagsüber auf A6 Schmierzettel (Mind-Papers von X17), welche ich zuhause mit versch. farbigen (Neodyn.) Magneten an eine Metallplatte neben dem Schreibtisch pinne. Vier Farben, für vier versch. Dringlichkeiten. Wenn ich mein Arbeitszimmer betrete, sehe ich gleich welche roten Magnet möglichst bald erledigt werden müssten bzw. wieviel Arbeit da noch wartet. Das geht ohne Aufgabennotizbuch, da ich Aufgaben überwiegend nur Zuhause abarbeite.
Für Notizen bin ich seit kurzem auf das Atoma-Ringsystem umgestiegen. Dies ist aber noch in der Versuchsphase.
Am aller liebsten würde ich das Ganze handschriftlich mit einem schönen Papierkalender (viellleicht von Roterfaden) erledigen, aber die digitale Kopie (Backup) sowie das leichte spurenlose Ändern von Daten und Synchronhalten auf drei versch. Geräten, hält mich weiterhin davon ab, zu Papier zurückzukehren.
Nach etlichen Versuchen quer durch alle Systeme auf Papier, immer wieder unterbrochen durch Ausflüge in die Welt der Applikationen unter iOS und Mac OS X, bin ich bei einem recht schlichten System gelandet. Und dieses nutze ich nun schon eine Weile konstant, soll heißen, ich werde wohl dabei bleiben.
Kalender: Field Notes Ambition Kalenderheft
Aufgaben: Bullet Journal Leuchtturm A5 (momentan aus der BJ Kickstarter-Aktion)
Notizen und Tagesnotizen in der Hosentasche: Field Notes-Heft
Tagebuch: Field Notes-Heft
Sketchnotes und Notizen am Schreibtisch: BaronFig