Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

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Krawatten-Joe
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Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Krawatten-Joe »

Hallo liebe Leute!

Bald beginnt wieder die Uni. Darüber habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht.

Fest steht, meine Handschrift ist inakzeptabel. Das gebe ich, mit Bedauern, gerne zu. Das heißt, ich werde einen Billigsdorfer-Kuli und ein BIlligsdorfer-Collegeblock mit auf die Uni nehmen und dort mit meiner Sauklaue reinschmieren. Denn es wäre purer Leichtsinn, einen Souverän mit auf die Uni zu nehmen. Und meine Schnellschrift ist eines Souveräns nicht würdig.

In der Folge würde ich dann, zurück zu Hause angekommen, gerne mit einem vernünftigen Schreibgerät (M 800, K 800) in ein vernünftiges Heft schreiben. Das sollte schon gute Qualität sein und ich bin bereit, auch einen angemessenen Preis dafür zu bezahlen (solange es nicht in Montblanc-Verhältnisse á la "55 Euro pro Heft" ausartet).

Nun meine Frage: Welche Heftsorte schlagt ihr mir vor, z. B. Moleskine oder Filofax oder Bomo Art?

Es sollte auch deshalb gute Qualität sein, weil ich meine Reinschriften später meiner Mutter zur Verfügung stellen will, die auch großes Interesse an meiner Studienrichtung hat.

Herzlichen Dank für eure Tipps und ein schönes Wochenende!
Euer Genosse Ogilvy
Liebe Füller-Grüße, Joe

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PeliJoerg
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von PeliJoerg »

Hallo Ogilvy,

mal eine ganz unorthodoxe und eines Füllerschreibers vielleicht gar nicht würdige Idee: wenn
(1) Du die Schnellmitschrift ohnehin noch einmal komplett abschreibst;
(2) Deine Handschrift, schreiben wir es mal diplomatisch, nach eigener Auskunft nicht gerade die schönste ist;
(3) Du die Mitschriften Dritten zur Verfügung stellen willst -
warum tippst Du dann die Mitschriften nicht einfach am Computer ab? - Wäre für alle lesbar, könnte ggf. umgearbeitet, indexiert, in Lernprogramme eingespeist usw. werden.

Andererseits sind wir hier natürlich im Füllerforum - und dass Handschrift durch konsequentes Üben besser wird, ist sicherlich kein Geheimnis.

Jörg
miel
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von miel »

Hallo Ogilvy,

ich habe früher in der Oberstufe und an der Uni für soetwas ganz normale Ringbucheinlagen benutzt und Schnellhefter (Amtsheftung).
Das hat den grossen Vorteil, daß man - so man mal eine Seite neu schreiben oder etwas dazwischen heften muss, nicht Seiten rausreissen oder reinkleben muss.

Mit der Hand ins Reine schreiben hat für mich im übrigen den Vorteil, daß es mir hilft zu lernen. Am Computer getipptes habe ich lange nicht so gut im Hirn.

Wenn ich heute selber ein "gutes" Heft zum schreiben brauche, so greife ich zu den Age Bag Heften von Clairefontaine, deren Papier ich sehr mag. Und preislich sind die Hefte auch sehr gut positioniert.

Liebe Grüsse,

Claudia
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Krawatten-Joe
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Krawatten-Joe »

PeliJoerg hat geschrieben: (3) Du die Mitschriften Dritten zur Verfügung stellen willst -
warum tippst Du dann die Mitschriften nicht einfach am Computer ab? - Wäre für alle lesbar, könnte ggf. umgearbeitet, indexiert, in Lernprogramme eingespeist usw. werden.

Jörg
Hallo Jörg,

die Realität holt uns ein. Man muss lange kein Weltuntergangsfanatiker á la Roland Emmerich mehr sein, um festzustellen, wie abgestraft man im Krisenfall mit so einer Lernstrategie wird. Ich will Wissen für Generationen erhalten, ohne auf Strom und funktionierenden Computer angewiesen zu sein. Aus dem gleichen Grund würde ich nie auf eBooks umsteigen. Mögen sie so billig werden wie sie wollen, die Gefahr, dass Papierfans zuletzt lachen, ist sehr groß!

Abgesehen davon hat Claudia völlig recht: Die Haptik beim Schreiben unterstützt den Lernvorgang deutlich besser als Getippe an einer Tastatur.

Liebe Grüße
Euer Joe
Liebe Füller-Grüße, Joe

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mirosc
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von mirosc »

Gute Qualität haben nach wie vor unsere ganz normalen Schulhefte, noch dazu liniert mit Rand - eigentlich schon ein prima Raster für Mitschriften. Das würde ich als erstes ausprobieren (und dann einen schönen Umschlag rum...)
Ganz ok finde ich auch die Hefte von Muji. Aber den Farbton des Papiers muss man mögen.
Und die Premiumvariante ist nuuna/brandbook auf Munkenpapier (Auswahl hier, ganz ans Ende gehen zu den stitch Heften, z.B. hier - aber da kostet die Seite 10 Cent; dafür bekommst Du fast schon ein ganzes Schulheft :) )

Und weil man hier anscheinend auch seine Präferenzen kundtut:
Ich würde das eher auf einen Block schreiben und dann abheften - mal sind Vorlesungsmitschriften länger, mal kürzer und mir wäre es da zu schade, von einem schönen Heft nur vier Seiten beschrieben zu haben und den Rest leerzulassen.
Gruß, Michael
drjokl
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von drjokl »

Hallo Ogilvy,

Papiere sind immer auch ein bisschen Geschmacksache. Ich würde für die Reinschriften einen Block von Rhodia benutzen. Das Papier ist sehr glatt und hat eine sehr gute Randschärfe. Dafür kommt die Schrift aber fast eine Stufe schmaler als sonst. Ein M-Füller schreibt also in F. Dafür ist die Lesbarkeit exzellent, kein Durchbluten, kein Feathering.

Leuchtturm Papier ist erst ab A4 sicher, die A5 Bücher vertragen nicht jede Tinte. Wenn du es rauh magst, dann ist das Papier von Semikolon sehr gut.

Was ich nicht verstehe, ist, warum Du in der Uni unbedingt mit dem Kugelschreiber weiterschreiben willst. Natürlich ist ein großer Pelikan zu teuer für den Hörsaal. Wenn man aber seine Schrift verbessern möchte, dann kann man das auch mit einem billigen Füller. Die günstigen Lamys sind sehr stabil und leisten das ohne Probleme. Auch ein Pelikano käme infrage. Der ist nun gar nicht teuerWenn du bereit bist, etwas mehr auszugeben und einen dicken Füller haben möchtest, dann ist der Pelikan Epoch durchaus sehr geeignet für den Hörsaal. Ich habe mit der Feder hervorragende Erfahrungen gemacht. Vor einem M800 käme dann auch noch ein Lamy 2000, der über alle Zweifel erhaben wäre. Aber der einfachste ist sicher besser für die Hand als der Kugelschreiber. Für eventuelle Skizzen hat man dann einen Bleistift mit. Das führt auch dazu, dass mindestens zwei Farben zur Hand hat.

Letztlich wird die Hand mit Sicherheit auch beim schnellen Mitschreiben geschult. Vor allem muss es ja ins Gehirn, das der Stift nicht in jede Richtung und Diagonale schreiben soll. Je mehr man das übt, auch wenn die eigentliche Schrift schwer leserlich ist, umso besser wird es werden.

Nur so meine Meinung. Viel Spaß im Semester.

Jörg
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Tenryu
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Tenryu »

Ich würde auch zu einem Füller für die Mitschrift raten. Den M800 würde ich sicher auch daheim lassen, aber in der Preisklasse 20-40€ findet man schon sehr gute Federn.
Ich habe mir mal im Drogeriemarkt einen Pelikan Grand Prix aus der Ramschkiste gefischt. Für 2€ (!) habe ich nun einen extrem billig ausschauenden, aber traumhaft weich schreibenden, gut in der Hand liegenden Alltagsfüller ergattert. (Der reguläre Preis war einst wohl um die 8-10€.)

Für Reinschriften würde ich entweder Collegeblöcke verwenden, oder lose Ringbucheinlagen. Der Vorteil ist, man kann sie nachträglich sortieren, oder auch ein Blatt verwerfen, ohne etwas aus einem Heft herausreißen oder durchstreichen zu müssen. Die fertigen Scripte kann man dann nach Belieben in einem Schnellhefter, Ringbuch oder Aktenordner ablegen, oder sie im Copyshop binden lassen. Da hat man die volle Flexibilität.
Freddy
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Freddy »

Wieso soll ein M800 nicht in die Uni passen? Diebstahl unter Androhung von Gewalt ist an den Unis in Deutschland eher selten.
Und 99,99% der Menschen kennen nicht den Wert und haben keine Vorstellung, dass ein Füller mehr als 20€ kosten kann und die würden ein Füller selbst nicht klauen, wenn er unbewacht herumliegt, da "keiner einer Füllfederhalter will" (Aussagen aller meiner Kommilitonen).

Dennoch lasse ich meine Vögel nicht herumliegen und packe die nie in den Rucksack, wird immer per Clip am Tshirt getragen, den Schaft natürlich Richtung Haut :wink:
Allerdings weiche ich öfter auf den 400er aus, da manche Sitzpulte so bescheiden konstruiert sind, dass alles runterfällt oder die Kommilitonen so umsichtig sind, dass die gerne mit dem Rucksack aufm Rücken über den eigenen Tisch "durchwischen"...


Wie auch immer, er soll mit dem Füller schreiben, den er auch gut findet!


Zum Thema Papier:

Oxford 90g Optikpapier
Clairefontaine 90g

Beides sehr gutes Papier, der Oxford ist etwas glatter, sodass Tinte länger zum Trocknen braucht, aber es ist praktisch unmöglich das diese ausfranst und solange man nicht auf einer Stelle herumkritzelt mit dem Füller, schlägt auch nichts durch. Allerdings sind die Linien der Quadrate recht dunkel, was bei normaler Tinte nicht stört, aber wenn man mit Bleistift was reinschreiben möchte, sollte man schon mindestens die Härte "B" nehmen.
Das Clairefontaine ist 1€-1,50€ teurer, hat abgerundete Kanten und die Quadrate sind nicht wie üblich Grau liniert, sondern bläuchlich. Papier ist bisschen rauer, aber dennoch sehr glatt.
Für beide Papiere sollten nur Füller verwendet werden, die garkeine Probleme mit Tintenfluss haben, da durch die Glätte oft "Anfahrprobleme" gibt. Aber das Schreibgefühl ist genial, butterweich und ist wie Schlittschuhlaufen :mrgreen:


Die Oxford bekommt man mit etwas Suchen für 2€ pro 80 Blatt, die Clairefontaine 3€-3,50€

Nachtrag: 2,80€ pro Claire

Bei Problemen mit meiner Rechtschreibung und grammatikalischen Fähigkeiten,
haben Sie das Recht alle peripheren und kapazitiven HID zu deaktivieren.
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Krawatten-Joe
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Krawatten-Joe »

Danke, ihr Lieben, für eure vielen hilfreichen Ratschläge!

Natürlich ist auch ein nicht so wertvoller Füllhalter eine Option für die Uni; ich weiß selber nicht genau, warum ich schrieb, ich wolle fürs Grobe einen Kugelschreiber benutzen. Normalerweise bin auch ich nicht wirklich ein Kugelschreiber-Fan.
Liebe Füller-Grüße, Joe

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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von 14all41 »

Viellleicht solltest Du einmal einen Pilot Capless probieren, ein Füller mit einer Kugelschreibermechanik, sehr fein.
Herzliche Grüße
Peter
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Krawatten-Joe
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Krawatten-Joe »

Danke für den Tipp, allerdings habe ich bereits drei Füller aus der "Nicht-so-teuer-Kategorie": Einen Pelikan Classic Demonstrator, einen Pelikan P470 Steno und einen Lamy Logo. Alle haben den Nachteil, sehr träge im Anschreibverhalten zu sein.

Also einmal abgesehen von meiner ursprünglichen Anfrage nach Papieren für die Reinschrift:

Was für Papiere schlagt ihr mir für die Vor-Ort-Mitschriften an der Uni vor? Hier gilt in erster Linie die Devise: Je weniger meine Füller im Anschreibverhalten "zicken", also sofort zu schreiben beginnen, umso besser. Ich brauche euch sicherlich nicht erklären, wie störend ein stockender Tintenfluss während der Vorlesung sein kann …
Liebe Füller-Grüße, Joe

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miel
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von miel »

... mhm ... also meine Lamys (1x Safari, 2x Logo, 3x Studio) schreiben alle gut an. Und das selbst dann, wenn sie mal offen gelegen haben (was im Büro schonmal vorkommt). Nur der Studio mit F-Feder und Salix drin stockt manchmal ein bisschen, wenn ich vergesse die Kappe draufzustecken. Was aber bei einer EG-Tinte nun nicht so verwunderlich ist.

Ich würde ehrlich mal schauen, ob da nicht eventuell ein wenig Federtuning helfen könnte.

Aber zurück zu Deinem eigentlich Thema: Collegeblöcke oder normale Blöcke von Brunnen würde ich bei meinem lokalen Schreibwarenhändler zu einem günstigen Kurs erwerben für die Mitschrift im Hörsaal. (Die vertragen im übrigen auch Tinte sehr sehr gut.)

Liebe Grüsse,

Claudia
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Krawatten-Joe
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Krawatten-Joe »

Danke, Claudia, für den Tipp bezüglich Brunnen-Papier.

Weißt du zufällig, ob es einen Unterschied im Anschreibverhalten ergibt, ob man mit Patrone oder Konverter schreibt?

Schönes Wochenende!
Joe
Liebe Füller-Grüße, Joe

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miel
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von miel »

Meine Lamys schreiben mit Konverter genauso gut wie mit Patrone (bzw. umgekehrt).

Aktuell hab ich es aber grade mit einem Delta erlebt, daß der Kaweco-Konverter, den ich mit ihm verwende, sich nicht so wirklich von der Tinte trennen wollte. Da half dann auswaschen mit Wasser mit einem Spritzer Spülmittel drin.

Ansonsten schau Dir dochmal dieses Video an zum Thema "wie wird eine Feder etwas nasser":
https://www.youtube.com/watch?v=Ig5cTFv4lXo

Was für Tinten verwendest Du aktuell?

Liebe Grüsse,

Claudia
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Tenryu
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Re: Welche Hefte für Uni-Reinschriften?

Beitrag von Tenryu »

Grundsätzlich schreiben Patronen etwas besser als Konverter. Bei Konvertern kommt es gerne mal vor, daß die Tinte am hinteren Ende stecken bleibt. Das hat anscheinend etwas mit der Oberflächenspannung des Kunststoffs zu tun. Patronen bestehen alle aus billigem Weichplastik, wo dieser Effekt offenbar nicht so stark ist. Für Unterwegs finde ich Patronen ohnehin praktischer.

Bei den Blöcken muß man nicht viel Geld ausgeben. Ich habe mit den günstigen Blöcken vom Aldi nur gute Erfahrungen gemacht. Die ganz billigen aus Recyclingpapier sind sogar noch tintenfester als die Weißen, sehen aber nicht so schön aus, und die Tinte braucht länger zum Trocknen.

Was Alltagsfüller anbelangt, so sind die einfachsten und verbreitetsten in der Regel auch die unproblematischsten. Sprich Schulfüller. Denn die sind seit Jahrzehnten bewährt und ausgereift, und wurden für den rauhen Schulgebrauch designt. Kinder gehen bekanntlich nicht immer sehr zimperlich mit ihren Sachen um.
Bei Pelikan gibt es eine Reihe robuster Füller, die auf dem bewährten Pelikano-Feder/Tintenleiter-System aufbauen, aber etwas hochwertiger sind. Z.B. Pura, Factor, Future, Twist, Grandprix, Gallery etc. Diese Federn schreiben sehr angenehm.
Auch Lamy hat einige sehr zuverlässige Schreiber im Angebot. Bloß mag ich deren proprietäres Patronensystem nicht und ich kann die Griffstücke des Safari nicht aussstehen. (Andere schwören darauf - also am besten selber in die Hand nehmen und testen.)
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