Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Kugelschreiber, Tintenroller, Bleistifte etc.

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Tintania
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Tintania »

Aber das Set ist doch in 2-4 Werktagen lieferbar
Dann habe ich entweder falsch geguckt oder es war es ein paar Tage davor noch nicht. Ich finde es schön, aber etwas teuer…
Die Uhren finde ich auch nicht schlecht. Und dagegen ist das Set dann wieder preiswert. :wink:

Meine Minen und Stifte habe ich von der Filzpapeterie. Auf die bin ich gestoßen als ich nach den Bleistiften suchte. Die von Faber-Castell sind einfacher zu bekommen gewesen, aber nicht so schön bunt.

Abendliche Grüße,
Anja
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uwegraf
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von uwegraf »

Hallo Thorsten,

ich nutze sehr, sehr gerne meine Faber Castell 9000 in "HB" oder "2B".

Ich empfinde die "2B" als optimale Härte zum schreiben.

Zukünftig möchte ich mir noch gerne die Graf von Faber Castell Bleistifte zulegen und die Sonderserien von Caran d'Ach.

Liebe Grüße

Uwe
bender

Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von bender »

Der Thread ist ja schon älter, aber ich habe letzte Woche eher unfreiwillig meine Liebe zum Schreiben mit Bleistift entdeckt. Ich verwende nun schon länger den Perfekten Bleistift mit den grauen Bleistiften Nr. V von Faber-Castell. Allerdings lasse ich die Kappe mit dem Anspitzer meistens zu Hause, weil sie mich im Organizer eher stört als mir nützt. Letzte Woche habe ich meinen Füllhalter vergessen und musste zwangsläufig alle Schreibarbeiten mit dem Bleistift erledigen, inklusive Schreiben von Briefen und der Beschriftung von Briefumschlägen. Das hat so wunderbar funktioniert, dass ich auch in den Folgetagen den Füllhalter nicht wieder eingesteckt habe. Nun ist mein Alltag ersteinmal füllerlos.

So schauen die aus: https://www.lord-pen.de/documents/image ... 569-21.jpg

Ich finde die Bleistifte wirklich schön. Durch Radiertip und Schutzkappe am Stiftende werden sie schwerer als normale Bleistifte und hecklastig, was ich bei den superleichten Bleistiften als sehr praktisch empfinde. Einzig ungünstig ist, dass sie so kurz sind. Wenn man, wie ich, die Kappe nicht so mag, die gleichzeitig als Stiftverlängerer dient, dann ist der Verbrauch an Bleistiften recht hoch. Ohne Kappe passen sie aber problemlos in Stiftschlaufen auch kleinerer Organizer.
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Killerturnschuh
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Killerturnschuh »

Gesprächsprotokolle, Meetingmitschriften und Notizen halte ich mit dem Tablet, meinem alten Yard O'Led Bleistift oder dem Füller fest, je nach dem was am praktischen und sinnvollsten ist.
Salve

Angi

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Querkopf
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Querkopf »

Fürs schnelle Mischreiben und Notieren ist bei mir normalerweise ein Füller mit feiner Feder im Einsatz. (Und falls es superhyperflott gehen muss mit dem Block-Umblättern - flotter, als die Tinte trocknet -, steckt ein Löschblatt im Schreibmäppchen.)

Daneben sind Bleistifte unverzichtbar, wg. Korrekturmöglichkeit und Wetterfestigkeit. Zum Terminkalender gehört ein Ohto Needle-Point Horizon. Und einen der kleinen Kooh-I-Noor-Fallminenstifte - davon besitze ich ein gutes halbes Dutzend, in fast allen Farben - habe ich immer in der Tasche. Denn die Dinger schreiben auch noch, wenn alles andere versagt. Kürzlich wieder: Outdoor-Termin bei kräftigem Frost, der Füller war gar nicht erst dabei, der Fineliner streikte, den Space Pen hatte ich vergessen; aber der lütte Bleistift tat seinen Dienst.
Gelegentlich muss man ihn schärfen mit dem Spitzer im Drücker, aber das geht fix.
Und falls der Spitzer sich mal selbstständig macht und abtaucht, bekommt man ihn als separates Ersatzteil.
Schöne Grüße
Doris
Johnson-Leser

Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Johnson-Leser »

Ich schreibe hauptsächlich mit dem klassischen Holzbleistift, der kommt bei so ziemlich allen handschriftlichen Schreibaufgaben zum Einsatz. Lediglich für Unterschriften oder Briefumschläge greife ich zum Kuli.
Rainer
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Rainer »

Hallo Bleistiftfahns,

ich habe mir einen Rotring Tikky II mit Dicke 0,3(5) bestellt. Wass soll ich sagen: er zog die Minen nicht ein. Und ich dachte bei Rotring kann ich doch keinen Fehler machen.
Kennt jemand das Problem? Liegt es an der 0,3(5) Stärke? Ich habe mindestens 3 Minen (von F-C) geschrottet bis ich es aufgegeben habe.

Vorschläge? Erklärungen?
Ansonsten greife ich auf den normalen Holzbleistift zurück, da gibt es keine mechanischen Probleme.

Rainer
Tintenklex

Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Tintenklex »

Rainer hat geschrieben: ich habe mir einen Rotring Tikky II mit Dicke 0,3(5) bestellt. Wass soll ich sagen: er zog die Minen nicht ein. Und ich dachte bei Rotring kann ich doch keinen Fehler machen.
1. Rotring ist nicht mehr das Rotring, das man zu kennen glaubt.
2. Was heisst "Dicke 0,3 (5)"? Insbesondere das (5)?
3. Zum Schreiben 0,3mm? Selbst wenn der Stift funktionierte, wäre mir die Bruchanfälligkeit dieser Stärke beim Schreiben zu hoch. Ich schreibe mit Caran d'Ache 844 mit 0,7mm in B - und liebe diese Kombination.
Rainer
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Rainer »

...0,3(5) Dicke wird wohl wahlweise als 0,3 mm und als 0,35 mm bezeichnet.
Tintenklex

Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Tintenklex »

Danke - vielleicht liegt die Fehlfunktion dann daran, dass bei den .35mm Tikky die .30mm Feinminen nicht richtig funktionieren?
Rainer
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Rainer »

...lt. Auskunft meines Schreibwarenhändlers des Vertrauens ist zwischen 0,3 und 0,35 kein Unterschied.

Habe inzwischen einen Faber-Castel ausprobiert, auch 0,35, funktioniert auch nicht. Mine wird nicht transportiert.
Die Technik scheint mir nicht ausgereift, zumindest nicht bei den dünnen Minen.

Gruß
Rainer
Tintenklex

Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Tintenklex »

Ich hab hier einen ganz billigen von Ecobra in 0,3mm, der funktioniert mit 0,3mm-Minen HB einwandfrei. Was hast denn für Minen? Faber-C. ist klar, aber welche Stärke und welche Härte?
Rainer
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Rainer »

...habe Minen 0,35 in HB bzw. B ausprobiert. Minen sind von F.-C.
Rainer
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Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Rainer »

...inzwischen hat die Online-Händlerin den Produktionsfehler bei dem Rotring Tikky gefunden. Ich werde einen neuen Versuch starten, sobald der Tikky wieder zu mir kommt und berichten.
Gruß
Rainer
Tintenklex

Re: Bleistifte für Konferenzprotokolle und Notizen - und ihr?

Beitrag von Tintenklex »

Rainer hat geschrieben:...inzwischen hat die Online-Händlerin den Produktionsfehler bei dem Rotring Tikky gefunden.
Also mein Erstens... :mrgreen:
Dann viel Erfolg.
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