Der so genannte Fachhandel
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Der so genannte Fachhandel
Gleich vorweg: Das hier ist keine Schmähung des Fachhandels sondern eher eine kuriose Geschichte, die illustrieren soll, wer sich alles (zu Unrecht) zum Fachhandel zählen kann...
Zuhause in Bochum werde ich in einem vorzüglichen Fachgeschäft hervorragend und sehr zuvorkommend bedient aber was mir heute in einem kleinen Provinznest am Niederrhein passiert ist, hat mich doch sehr gewundert. Mein Freund, der hier wohnt, hat seinen alten Lamy-Füller wieder in Betrieb genommen und da wollte ich ihm eine kleine Freude machen und ihm einen Konverter für das gute Stück mitbringen als ich zum Einkaufen unterwegs war. Ich ging also in das so genannte "Schreibwarengeschäft" des 3500 Seelen-Ortes und erkundigte mich freundlich, ob man "Konverter-Einsätze für Lamy-Füller" führen würde.
Die Dame hinter dem Tresen sah mich fragend an und unterbrach dann ihre Kollegin an der Lotto-Kasse, die gerade fleißig Scheine einlas. "Marion haben wir ,Konvertereinsätze für Lamy-Füller'?"
Marion blickte komisch drein, die Kunden an der Lotto-Kasse begannen, sich über den komischen Großstädter im schwarzen Mantel zu amüsieren, der merkwürdige Fragen stellte. Daraufhin gab Marion den Tipp, doch mal die Chefin zu fragen.
Die Verkäuferin verschwand und kehrte nach geraumer Zeit zurück - endlich hatte sie Mut gefasst, ihre völlige Unkenntnis einzugestehen. "Was soll das denn überhaupt sein?" fragte sie mich, ließ es sich erläutern und ich verließ das Geschäft. Einer der Dorfopas von der Lottokasse empfahl mir, doch lieber mal bei Pelikan oder Geha nach Füllern zu schauen.
Und sowas nennt sich Schreibwarenhandel. Unglaublich.
Zuhause in Bochum werde ich in einem vorzüglichen Fachgeschäft hervorragend und sehr zuvorkommend bedient aber was mir heute in einem kleinen Provinznest am Niederrhein passiert ist, hat mich doch sehr gewundert. Mein Freund, der hier wohnt, hat seinen alten Lamy-Füller wieder in Betrieb genommen und da wollte ich ihm eine kleine Freude machen und ihm einen Konverter für das gute Stück mitbringen als ich zum Einkaufen unterwegs war. Ich ging also in das so genannte "Schreibwarengeschäft" des 3500 Seelen-Ortes und erkundigte mich freundlich, ob man "Konverter-Einsätze für Lamy-Füller" führen würde.
Die Dame hinter dem Tresen sah mich fragend an und unterbrach dann ihre Kollegin an der Lotto-Kasse, die gerade fleißig Scheine einlas. "Marion haben wir ,Konvertereinsätze für Lamy-Füller'?"
Marion blickte komisch drein, die Kunden an der Lotto-Kasse begannen, sich über den komischen Großstädter im schwarzen Mantel zu amüsieren, der merkwürdige Fragen stellte. Daraufhin gab Marion den Tipp, doch mal die Chefin zu fragen.
Die Verkäuferin verschwand und kehrte nach geraumer Zeit zurück - endlich hatte sie Mut gefasst, ihre völlige Unkenntnis einzugestehen. "Was soll das denn überhaupt sein?" fragte sie mich, ließ es sich erläutern und ich verließ das Geschäft. Einer der Dorfopas von der Lottokasse empfahl mir, doch lieber mal bei Pelikan oder Geha nach Füllern zu schauen.
Und sowas nennt sich Schreibwarenhandel. Unglaublich.
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Hallo Daniel,
solche Szenen spielen sich leider immer wieder ab. Zahlreiche Beiträge hier im Forum belegen das eindrucksvoll. Was mich in solchen Fällen ärgert, ist nicht, dass der Laden ein bestimmtes Ersatz- oder Zubehörteil nicht vorrätig hat (das kann man von den kleinen Dorfläden auch nicht erwarten), sondern diese süffisante Ignoranz – schlimmer noch Arroganz – mit der man dann manchmal von den Verkäufern behandelt wird. So, als hätte man etwas Unanständiges oder Unverschämtes verlangt. Umso schöner ist es da, wenn man „seinen“ Laden gefunden hat. Gute Angebotspalette, nette kompetente Verkäufer und faire Preise inklusive. Die gibt es nämlich auch noch!! Aber das ist manchmal wie die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Viele Grüße,
Christian
solche Szenen spielen sich leider immer wieder ab. Zahlreiche Beiträge hier im Forum belegen das eindrucksvoll. Was mich in solchen Fällen ärgert, ist nicht, dass der Laden ein bestimmtes Ersatz- oder Zubehörteil nicht vorrätig hat (das kann man von den kleinen Dorfläden auch nicht erwarten), sondern diese süffisante Ignoranz – schlimmer noch Arroganz – mit der man dann manchmal von den Verkäufern behandelt wird. So, als hätte man etwas Unanständiges oder Unverschämtes verlangt. Umso schöner ist es da, wenn man „seinen“ Laden gefunden hat. Gute Angebotspalette, nette kompetente Verkäufer und faire Preise inklusive. Die gibt es nämlich auch noch!! Aber das ist manchmal wie die Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
Viele Grüße,
Christian
Ich will es jetzt gar nicht mal Arroganz nennen. Das Gespöttel kam ja von der Kundschaft. Aber den eigentlichen Skandal finde ich, dass sich der Saftladen Schreibwarenhandlung schimpft und nicht weiß, was ein Konverter ist. Das ist doch so als würde ich eine Metzgerei gehen, Rouladen verlangen und gefragt werden "Was ist das?" Da wird der Begriff Fachhandel ad absurdum geführt.
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Das stimmt allerdings. Ein Konverter ist jetzt nichts wirklich Außergewöhnliches. Dass eine Schreibwarenfachverkäuferin mit dem Begriff nichts anfangen kann, ist schon ein Armutszeugnis - für den Laden und für sie selbst. Zum Thema "Dumme Bemerkungen von anderen Kunden": Was mir immer wieder auffällt, ist, dass, wenn man in Geschäften in kleineren Ortschaften als Fremder einkauft, man da oftmals als Fremdkörper angesehen wird, der möglichst schnell wieder weg soll. Aber da kann man wohl nichts machen.
Grüße,
Christian
Grüße,
Christian
Hallo, Füllerfans,
ich würde die Sache positiver betrachten wollen:
Wir reden hier, wenn ich es richtig verstanden habe, von einem kleinen Schreibwarenladen in einem kleinen Ort. Das Personal dürfte aus normalen Verkäufern bestehen, die ihren Beruf vielleicht mit Wäsche oder Gemüse gelernt haben und jetzt Zeitungen, Papier, Tabakwaren, Lottoscheine und Kugelschreiber verkaufen. Der Metzgereifachverkäufer ist als Fachmann eine andere Liga und muss es auch sein, damit ich als Kunde weiß, was ich da in mich hineinstopfe, damit der Körper daraus seine Nährstoffe herauszieht.
Diese kleinen Schreibwarenläden, die sich oft ja sogar in den Gebäuden von Supermärkten in eine Ecke drängen, können vorsätzlich gar keine Fachleute einstellen und bezahlen. Ich erwarte dort nur, dass man ehrlich mit mir umgeht und mir sagt, was man dort hat - wenn man denn meinen Wunsch begriffen hat - und was man beschaffen kann oder ob man jemand fragen kann, ob die Ware bestellbar ist.
Und ehrlich, wer außer uns Füllerfans kennt und braucht Konverter? Der Schüler schreibt mit Patronen, weil es einfach und meist sauber ist - also so, wie es den Schulalltag am besten unterstützt. Dann gibt es noch die Durchschnitts-Füller-Vorzeiger, die sich bei Karstadt als "Luxus-Füller" einen M200 von Pelikan kaufen und dafür ein Tintenfass brauchen. Aber da ist der Kolben im Füller ja netter Weise schon eingebaut.
Aber wer kauft als Otto-Normalverbraucher Tinte im Fass, um sie in einen Patronenfüller zu zwängen? Man bekommt ja ohnehin im normalen Handel meist nur blau und schwarz und das gibt es in der einfacheren Patrone von den selben Herstellern oder NoName. Und die "Sonderfarben" rot und grün gibt sogar eher als Pelikan-Patrone denn als Fass. Insofern werden Nicht-Fachleute Konverter wahrscheinlich nicht einmal kennen.
Sehen wir es positiv: Die Dörfler hatten wieder für Tage ein Gesprächsthema, Marion, ihre Kollegin und die Chefin wurden aus ihrem Alltag gerissen und haben ihre Möglichkeiten ausgelotet und Opa hatte die Chance, mit seinem alten Wissen über Füller-Marken zu brillieren. Alles in allem hast du viel bewegt und etwas Leben in den Ort gebracht, aber leider keinen Konverter bekommen - man kann nicht alles haben.
Bei einem Füller-Fachgeschäft, in dem alle im Anzug oder schwarzen Kleid herum staksen und jede Füller-Marke eine eigene, beleuchtete Vitrine hat, würde ich die Sache allerdings anders sehen.
Viele Grüße
Dieter
ich würde die Sache positiver betrachten wollen:
Wir reden hier, wenn ich es richtig verstanden habe, von einem kleinen Schreibwarenladen in einem kleinen Ort. Das Personal dürfte aus normalen Verkäufern bestehen, die ihren Beruf vielleicht mit Wäsche oder Gemüse gelernt haben und jetzt Zeitungen, Papier, Tabakwaren, Lottoscheine und Kugelschreiber verkaufen. Der Metzgereifachverkäufer ist als Fachmann eine andere Liga und muss es auch sein, damit ich als Kunde weiß, was ich da in mich hineinstopfe, damit der Körper daraus seine Nährstoffe herauszieht.
Diese kleinen Schreibwarenläden, die sich oft ja sogar in den Gebäuden von Supermärkten in eine Ecke drängen, können vorsätzlich gar keine Fachleute einstellen und bezahlen. Ich erwarte dort nur, dass man ehrlich mit mir umgeht und mir sagt, was man dort hat - wenn man denn meinen Wunsch begriffen hat - und was man beschaffen kann oder ob man jemand fragen kann, ob die Ware bestellbar ist.
Und ehrlich, wer außer uns Füllerfans kennt und braucht Konverter? Der Schüler schreibt mit Patronen, weil es einfach und meist sauber ist - also so, wie es den Schulalltag am besten unterstützt. Dann gibt es noch die Durchschnitts-Füller-Vorzeiger, die sich bei Karstadt als "Luxus-Füller" einen M200 von Pelikan kaufen und dafür ein Tintenfass brauchen. Aber da ist der Kolben im Füller ja netter Weise schon eingebaut.
Aber wer kauft als Otto-Normalverbraucher Tinte im Fass, um sie in einen Patronenfüller zu zwängen? Man bekommt ja ohnehin im normalen Handel meist nur blau und schwarz und das gibt es in der einfacheren Patrone von den selben Herstellern oder NoName. Und die "Sonderfarben" rot und grün gibt sogar eher als Pelikan-Patrone denn als Fass. Insofern werden Nicht-Fachleute Konverter wahrscheinlich nicht einmal kennen.
Sehen wir es positiv: Die Dörfler hatten wieder für Tage ein Gesprächsthema, Marion, ihre Kollegin und die Chefin wurden aus ihrem Alltag gerissen und haben ihre Möglichkeiten ausgelotet und Opa hatte die Chance, mit seinem alten Wissen über Füller-Marken zu brillieren. Alles in allem hast du viel bewegt und etwas Leben in den Ort gebracht, aber leider keinen Konverter bekommen - man kann nicht alles haben.
Bei einem Füller-Fachgeschäft, in dem alle im Anzug oder schwarzen Kleid herum staksen und jede Füller-Marke eine eigene, beleuchtete Vitrine hat, würde ich die Sache allerdings anders sehen.
Viele Grüße
Dieter
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Hallo Dieter,
ich finde es nur schade, dass sich manche Verkäufer anscheinend nicht mit ihren Waren auseinandersetzen (wollen). So wie sich ein Autoverkäufer über die neuen Modelle schlau machen sollte, sollte doch auch ein Schreibwarenverkäufer zumindest die Grundlagen seines Fachs kennen - egal wie groß der Laden ist. Nicht zu wissen, was ein Konverter ist, ist zwar nicht dramatisch (und wird wahrscheinlich im beschriebenen Laden auch nicht oft erforderlich sein), aber doch irgendwie traurig. Spricht nicht gerade für einen ausgewachsenen Arbeitsethos.
Da bin ich doch froh, dass wir hier in "meinem" Städtchen noch einen guten Schreibwarenladen haben. Da gebe ich dann auch gerne ein paar Euros mehr für Tinten und Co. aus.
Viele Grüße,
Christian
ich finde es nur schade, dass sich manche Verkäufer anscheinend nicht mit ihren Waren auseinandersetzen (wollen). So wie sich ein Autoverkäufer über die neuen Modelle schlau machen sollte, sollte doch auch ein Schreibwarenverkäufer zumindest die Grundlagen seines Fachs kennen - egal wie groß der Laden ist. Nicht zu wissen, was ein Konverter ist, ist zwar nicht dramatisch (und wird wahrscheinlich im beschriebenen Laden auch nicht oft erforderlich sein), aber doch irgendwie traurig. Spricht nicht gerade für einen ausgewachsenen Arbeitsethos.
Da bin ich doch froh, dass wir hier in "meinem" Städtchen noch einen guten Schreibwarenladen haben. Da gebe ich dann auch gerne ein paar Euros mehr für Tinten und Co. aus.
Viele Grüße,
Christian
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Natürlich ist weder das eine noch das andere schön. Da lobe ich mir halt den Laden bei uns in Bochum, wo einem einerseits bereitwillig Füller gezeigt und in die Hand gegeben werden, man es einem aber auch nicht übel nimmt, wenn man mal "nur" normale Schreibwaren für zwei, drei Euro kauft und wo man ab der ersten EC-Kartenzahlung mit Namen angesprochen wird.
Noch mal zum Thema: wir haben hier bei uns auch solche Schreibwarenläden, die neben Zeitungen, Lottoscheinen und Zigaretten auch noch Füller verhökern. Da darf man nicht viel Sachkenntnis erwarten. Ich frage mich bloß, warum Firmen wie Lamy, die so gehobene Design-Ansprüche pflegen, ihre Schreibgeräte bei solchen Händlern vertreiben. Die Marke leidet unter so einer Vertriebspolitik erheblich.
h-cp
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"Das schlechteste Stück Papier und das schlechteste Schreibgerät sind besser als ein gutes Gedächtnis." (Alte chinesische Weisheit)
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Ich vermute nicht, dass Lamy darauf direkten Einfluss hat. Die produzieren ja auch derartige Massen von relativ billigen Stiften, dass sie es sich sicher nicht leisten können, derartig direkt zu vertreiben, dass sie alle ihre Händler "persönlich" kennen. Da wird sicher viel über Großhändler laufen. Anders dürfte das bei Montblanc sein, die ja sogar nur dann beliefern, wenn man bestimmte Bedingungen erfüllt. Und auch Firmen wie Cleo oder Kaweco wissen genau, wer ihre Produkte führt. Aber ich fürchte bei Lamy und Pelikan ist das schwer...
Was mich dann immer wieder wundert ist, daß man Montblanc bei Kaufhof und ich glaube sogar bei Karstadt bekommt. Wenn die Umsatzmengen stimmen scheint es mit den Voraussetzungen nicht mehr so weit her zu sein. Nur der kleine Fachhandel wird damit schikaniert. Denn von Beratung kann zumindest im Heidelberger Kaufhof keine Rede sein. Da muß man klingeln, damit überhaupt hurtig jemand vorbei gehechtet kommt.DanielH hat geschrieben:Anders dürfte das bei Montblanc sein, die ja sogar nur dann beliefern, wenn man bestimmte Bedingungen erfüllt.
Guten Abend,
nochmal zurück zur ursprünglichen Geschichte.
Da ist also ein kleiner Lotto- und Zeitschriftenladen, der nebenbei auch noch ein paar übliche Schreibgeräte verkauft.
Und hinter der Kasse steht die Nachbarin von Marion, die sich in ihrem Minijob ein paar Euros verdient.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe Respekt vor dieser Frau!
Sie hätte nämlich auch ohne weiteres sagen können, dass der Laden leider keine Konverter mehr hat und die Lieferung noch aussteht...
Aber nein, sie geht zu Marion, marschiert zur Chefin und muss sich dann auch noch von den arroganten Männern (ich meine den Dorfopa) belächeln lassen, weil sie nicht weiß, was ein Konverter ist...!
Gerade das zeigt doch, dass sie willens ist, alles richtig zu machen.
Also bitte, Ihr Profis, zeigt Herz und Verständnis!
Oder wusstet Ihr alle, was eine Stub-Feder ist, bevor Ihr Euch mit Füllern beschäftigt habt? Ich nicht!
Liebe Grüße Elke
P.S. Ich muss halt immer 'mal wieder eine Lanze für mein Geschlecht brechen
nochmal zurück zur ursprünglichen Geschichte.
Da ist also ein kleiner Lotto- und Zeitschriftenladen, der nebenbei auch noch ein paar übliche Schreibgeräte verkauft.
Und hinter der Kasse steht die Nachbarin von Marion, die sich in ihrem Minijob ein paar Euros verdient.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe Respekt vor dieser Frau!
Sie hätte nämlich auch ohne weiteres sagen können, dass der Laden leider keine Konverter mehr hat und die Lieferung noch aussteht...
Aber nein, sie geht zu Marion, marschiert zur Chefin und muss sich dann auch noch von den arroganten Männern (ich meine den Dorfopa) belächeln lassen, weil sie nicht weiß, was ein Konverter ist...!
Gerade das zeigt doch, dass sie willens ist, alles richtig zu machen.
Also bitte, Ihr Profis, zeigt Herz und Verständnis!
Oder wusstet Ihr alle, was eine Stub-Feder ist, bevor Ihr Euch mit Füllern beschäftigt habt? Ich nicht!
Liebe Grüße Elke
P.S. Ich muss halt immer 'mal wieder eine Lanze für mein Geschlecht brechen
