Zollinger hat geschrieben:müsste ich suchen...schrott fotografiere ich selten.

Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator
Zollinger hat geschrieben:müsste ich suchen...schrott fotografiere ich selten.
Das Normalpotential von Pd ist allerdings +0,96 VThom hat geschrieben:............ Bei Palladium könnte's vielleicht an salzsäurehaltiger Tinte liegen.
.........
Hallo Alexander,glucydur hat geschrieben:Eine Frage zur Palliag-Legierung: In welchen Teile-Verhältnissen wurden diese Legierungen hergestellt?
Ja seid Ihr denn alle Chemiker hier!?!?Frodo hat geschrieben:Das Normalpotential von Pd ist allerdings +0,96 VThom hat geschrieben:............ Bei Palladium könnte's vielleicht an salzsäurehaltiger Tinte liegen.
.........
Hallo Dirk,DiBa hat geschrieben:Hallo Alexander,glucydur hat geschrieben:Eine Frage zur Palliag-Legierung: In welchen Teile-Verhältnissen wurden diese Legierungen hergestellt?
die Habil von Banken leihe ich Dir gerne mal aus.
In einem Bericht von 1958 wird eine Gold-Palladiumlegierung beschrieben mit 25% Au, 15% Pd, 30% Lotmetallen (Cu, Zn, Cd, Sn o.ä.), 30% Ag. Der Bericht ist sehr aufschlussreich, er handelt von der "Spannungskorrision an Edelmetallen", von Loebich, Hanau (sic!). Auch den Text leihe ich Dir gerne aus, sofern Du nicht sowieso das Diebeners Goldschmiede Jahrbuch 1958 auf dem Kaffeetisch liegen hast.
Palliag ist 1932 als Marke der Degussa eingetragen. Die unterschiedlichen Legierungen stellt derselbe Loebich, Otto: Platinmetallhaltige Goldlegierungen in der Zahntechnik, in: Aus Forschung und Produktion, Technische Berichte, Degussa, Frankfurt 1953 S. 106f., vor.
Viele Grüße
Dirk