Probleme mit F Feder am Pelikan M250 und Servicekatastrophe

Moderatoren: MarkIV, Zollinger, desas, Linceo, Lamynator

Moment
Beiträge: 18
Registriert: 24.12.2007 15:49

Probleme mit F Feder am Pelikan M250 und Servicekatastrophe

Beitrag von Moment »

Hallo zusammen,

ich habe bei meinem Füller via Pelikan meine M250 Goldfeder von M in F tauschen lassen. Ich bin jedoch nicht so ganz zufrienden.

Die Feder kratzt sehr laut. Die Tinte kommt "hakelig" auf das Blatt. Es fließt zuviel Tinte, sodass das Schriftbild einer M entspricht. Man hat kaum Lust eine Seite zu schreiben. Die Feder hat ungefähr das Schreibverhalten eines fünf Euro Herlitz Schullfüllers.

Ich habe hier nur den Vergleich zu einer M600 Goldfeder in F,einer M200 Stahlfeder F und weiteren Herstellen in EF und F. Bei denen ist alles OK.

Sind die Unterschiede in den Modellen wirklich so groß, oder habe ich einfach nur eine defekte Feder bekommen?


Soll ich mir vielleicht noch eine zweite Feder in F schicken lassen in der Hoffnung, dass diese besser ist?
Zuletzt geändert von Moment am 11.04.2008 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
Dieter N
Beiträge: 757
Registriert: 06.12.2004 22:29
Wohnort: bei Kiel

Beitrag von Dieter N »

Hallo, Moment,

das Kratzen kann sich auf den ersten Metern manchmal legen, weil anscheinend doch manchmal kleine Fertigungsunebenheiten abgeschliffen werden müssen. Damit meine ich kein Einschreiben auf die Handhaltung des Nutzers, sondern den manuellen Feinschliff, den wohl heute kein Hersteller im unteren und mittleren Preissegment mehr ernsthaft leisten kann/will - zumindest nicht im notwendigen Maße.

Der Tintenfluss wird aber wohl ähnlich bleiben, solange der Tintenkanal sich nicht z.B. durch eingetrocknete Tinte verändert. Mein 800er wurde mit einigen Tankfüllungen sogar flussfreudiger. Oder benutzt du eine besonders leicht fließende Tinte? Diamine Orange wäre so ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung.

Im Zweifel würde ich dann doch lieber noch einmal mit dem Service von Pelikan telefonisch Kontakt aufnehmen und um einen Tausch bitten.

Viele Grüße und schöne Ostern
Dieter
Moment
Beiträge: 18
Registriert: 24.12.2007 15:49

Beitrag von Moment »

Danke für Deine Antwort.
Ich benutze immer nur die Herstellertinte, in diesem Fall also Pelikan 4001 königsblau.

Es liegt definitiv an der Feder. Ich habe gerade nochmal die M eingesetzt, die OK ist. Schreibt mit dem gleichen Papier gut. Tintenfluss auch OK.

Die F kratzt hörbar laut.

Auf sehr teurem glattesten Papier geht es gerade noch so. Jedoch möchte ich für diesem Preis keine Montagsfeder behalten.

Sie wurde übrigens direkt über Pelikan bezogen.

Leider schreibe ich ziemlich klein auf kariertem Papier mit kleinsten Indizes und vielen Formeln. Da wäre eine F Feder besser.

Eigentlich wolle ich ja eine EF, jedoch habe ich gehört, dass Goldfedern dort Probleme machen können. Stahlfedern jedenfalls habe ich alle in EF.

zu lesen hier:
http://www.richardspens.com/

Code: Alles auswählen

We include extra-fine nibs (XF) as a specialty grind because Pelikan’s standard extra-fine nibs (labeled EF) do not meet my quality standards; they are inconsistent in flow, smoothness, and stroke width. If you order an extra-fine nib for your Pelikan pen, I will regrind a standard fine nib to create a smooth, reliable extra-fine writing experience for y
Vielleicht kaufe ich mir eine M200 EF Stahlfeder und schraube sie in den 250. Die Goldfeder in M behalte ich dann für besondere Anlässe :-)
sie sind kompartibel http://www.richardspens.com/sales/newp_pel.htm#nibchart

Viele Grüße
werner
Beiträge: 3078
Registriert: 10.04.2007 17:26
Wohnort: Bamberg
Kontaktdaten:

Beitrag von werner »

Hallo moment,

die Stellungnahme von Richard Binder möchte ich gerne etwas abschwächen. Richard Binder lebt von Federreparaturen, Federanpassungen und Anfertigungen nach Maß. Dabei will ich seine Fähigkeiten auf keinen Fall schmälern. Er hat sehr viele zufriedene Kunden. Aber alle EF-Federn als qualitativ schlecht zu qualifizieren halte ich auch für nicht richtig. Ich unterstelle einmal, dass er eine Feder hatte, die am unteren Qulitätsstandard gelegen hat. Unbestritten bleibt, dass eine nachbehandelte Feder ganz bestimmt besser schreibt.

Ich selbst schreibe häufig mit einer F-Stahlfeder in einem M200 und bin damit recht zufrieden. Vom Schreibverhalten schenkt sie sich gegenüber einer Goldfeder absolut nichts.

Viele Grüße
Werner
Benutzeravatar
Tenryu
Beiträge: 5276
Registriert: 10.06.2004 0:45
Wohnort: Basel

Beitrag von Tenryu »

Wenn es nur am Kratzen läge, würde ich dir raten, die Feder auf einem glatten Stein etwas einzuschreiben. Das hilft in den meisten Fällen, allfällige Grate und Unebenheiten abzuschleifen. (Das mache ich bei allen neuen Federn, bis sie angenehm glatt sind.)
Aber wenn auch der Tintenfluß unbefriedigend ist, würde ich zu einem Austausch raten. Zwar kann man das theoretisch auch selber hinbiegen, aber man kann dabei zu viel falsch und kaputt machen. Wozu gibt es schließlich die Herstellergarantie?
Thomas Baier
Beiträge: 1941
Registriert: 17.10.2003 19:27
Kontaktdaten:

Beitrag von Thomas Baier »

Liebe Plenumfreunde,

Richard Binder ist eine absulut anerkannte Autorität in den USA und verfaßt auch Beitrage z. B. in Stylus, einer amerikanischen Schreibgeräte-Zeitrschrift. Wir könnten in Europa froh sein, wenn wir unsere Federprobleme durch jemanden wie ihn oder John Mittishaw in L. A. lösen könnten.

Ich habe von ihm 2006 einen sehr interessanten Artikel gelesen, in dem er sich gerade mit den heutigen feinen Federn beschäftigt.

Er berichtet, daß viele FH-Hersteller die Punktspitzen als recht dicke Klötzchen beziehen würde und diese dann zunächst maschinell beschleifen würden, um dann in einem weiteren Schritt diese manuell bearbeiten würden. Das würde aber häufig bedeuten, daß eine feine Feder so nicht entstehen könnte, weil es dazu eines sehr feinen Schreibkörnes bedürfe, das manuell geschliffen werden müsse. Er hat dazu auch zahlreiche Beispiele.

Passend zu meinen eigenen Feststellungen der letzten Jahre kann ich bestätigen, daß viele feine Federn viel zu breit ausfallen. Im Falle Pelikan kann ich nur anmerken, daß ich schon Jahre lang auf der Suche bin nach einer guten feinen F-Feder für meinen M 300 Pelikan. Eine feine Feder, leider kratzend und mit wechselndem Tintenfluß, konnte ich nur in EF erhalten. Ansonsten sind die Federn F, M in der Federstärke tendenziell zu breit gewesen.

Feine Federn in ausgezeichneter Qualität bekam man früher von Sheaffer (heute nicht mehr im Angebot) mit dem berühmten Ruthenium-Schreibkorn und heute noch von Sailor. Bei Montblanc kenne ich mich mit feinen Federn nicht aus, da ich von neueren MB aus Erfahrungsgründen und früherem Ärger seit 10 Jahren Abstand genommen habe. Zudem stimmt für mich dort das Preisleistungsverhältnis nicht mehr und die Serviceleistung ist mir zu unsicher.

Bestätigen kann ich zudem (und daher ist die Bezugnahme auf die Stahlfedern kein Argument), daß im Schliff viele Goldfedern von Pelikan den Stahlvarianten (z. B. Größe 200er/400er) überlegen sind. Ich habe aus den letzen Jahren gute F-Federn ohne Probleme bezogen, während die Goldfedern bzgl. Schliff mir größere Probleme bereitet haben.

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
gepe
Beiträge: 105
Registriert: 21.12.2007 23:42
Wohnort: Österreich

Beitrag von gepe »

Hallo,
ich bin bezüglich Federstärke aufgrund meiner weitausladenden Handschrift eigentlich eher im B-Bereich zuhause. Dennoch verfüge ich auch über einige ganz ausgezeichnete Federn im F- bzw. EF-Bereich.

Die beste Erfahrung mit feinen Feder habe ich hier vor allem mit Sheaffer (Balance, Legacy), Faber-Castell (Progress 66G) und Montblanc (No. 14 aus den 60igern bzw. No. 144 aus den 90igern) gemacht.

Grüße
Gerhard
gepe
Beiträge: 105
Registriert: 21.12.2007 23:42
Wohnort: Österreich

Beitrag von gepe »

Hallo,
jetzt habe ich doch tatsächlich einen meiner absoluten Favoriten mit einer ganz speziellen EF-Feder in der obigen Aufzählung vergessen: meine grau-silberne Parker 51. Dieser Füller trägt die wahrscheinlich feinste Feder meiner Sammlung.

Grüße
Gerhard
Moment
Beiträge: 18
Registriert: 24.12.2007 15:49

Beitrag von Moment »

Hallo zusammen,

es liegt an der Feder. Ich habe heute von Pelikan eine F Feder für einen 600er bekommen. Die schreibt normal. Die 250 scheint wirklich defekt zu sein. Die Feder kratzt nicht nur, sondern die Federschenkel arbeiten nicht richtig. Ich habe das Gefühl Sie gehen auseinander. Deshalb ist das Schriftbild auch so ausgefranst.
Vielleicht testen Sie die 250 Feder nicht so gut. Ich erwäge nun eine 600er Feder in F in meinen 250er zu schauben. Die Feder des 600er finde ich auch schöner.
Tenryu hat geschrieben:Wenn es nur am Kratzen läge, würde ich dir raten, die Feder auf einem glatten Stein etwas einzuschreiben.
Mit einer werksneuen Feder mache ich sowas lieber nicht. Ich glaube auch, ich würde nicht viel ändern


Mit der M-Feder, die vorher montiert war war ich zu langsam beim Schreiben.

Eigentlich habe ich immer die EF-Füller bevorzugt, ich fürchte jedoch ein zu helles Tintenbild und abreisenden Tintenfluss.

Hat vielleicht jemand einen 600er oder 250er in EF und möchte seine Erfahrungen hierzu mitteilen.

Viele Grüße
pelikaniac
Beiträge: 1001
Registriert: 18.01.2006 11:48

Beitrag von pelikaniac »

Hallo Moment (komischer Name...),
wieso lässt Du die Feder nicht wieder bei Pelikan austauschen? Dafür bietet Pelikan seinen Tauschservice doch an. Und auf diese Weise kannst Du auch eine EF-Feder ausprobieren!
Ohne Dir oder irgendjemand sonst zunahe treten zu wollen: Wieso beschweren sich eigentlich ständig Leute über defekte oder schlecht schreibende Federn wenn man diese einfach und (bis aufs Porto) kostenlos austauschen kann? Wenn mein Neuwagen Mängel hat gehe ich doch auch in die Werkstatt bis diese behoben sind.
Gruss,
der Pelikaniac der eigentlich ein Kaweconiac ist.. :oops:
Lutz D
Beiträge: 91
Registriert: 28.12.2007 18:28
Wohnort: Bremen

Beitrag von Lutz D »

Hallo,
pelikaniac hat geschrieben:Ohne Dir oder irgendjemand sonst zunahe treten zu wollen: Wieso beschweren sich eigentlich ständig Leute über defekte oder schlecht schreibende Federn wenn man diese einfach und (bis aufs Porto) kostenlos austauschen kann?
Wenn ich den letzten M605 bei Kaufhof kaufe, weiß ich, dass ich das Risiko eingehe, dass mir die Feder nicht gefällt oder nicht ganz in Ordnung ist. In meinem Fall war sie sehr kratzig und ich habe den Füller eingeschickt.
Gestern kam er nach 3 Wochen zurück.
Was ich jetzt nicht verstehe. Warum baut Pelikan mir wieder eine Feder ein, die eindeutig auf dem Papier kratzt und die als M-Feder so breit schreibt, wie sonst die B-Federn von Pelikan. Da sitzt doch ein Mitarbeiter, tauscht die Feder und probiert sie sicher auch aus. Der muss das doch merken. Jetzt schicke ich den Füller wieder zu Pelikan und schon sind 12,-- € Porto und 6 Wochen Wartezeit dahin.
Zur gleichen Zeit brauchte ich einen etwas breiter schreibenden Füller für eine bestimmte Tinte. Zu teuer sollte er nicht sein. Also im Fachgeschäft einen Waterman Apostrophe ausprobiert und sofort gekauft. Ein Füllhalter für weniger als 30,-- € und schreibt mit seiner Stahlfeder einwandfrei ohne Probleme. Warum geht das bei Pelikan zumindest mit der ausgetauschten Feder nicht?

Gruß
Lutz
Thomas Baier
Beiträge: 1941
Registriert: 17.10.2003 19:27
Kontaktdaten:

Beitrag von Thomas Baier »

"Ohne Dir oder irgendjemand sonst zunahe treten zu wollen: Wieso beschweren sich eigentlich ständig Leute über defekte oder schlecht schreibende Federn wenn man diese einfach und (bis aufs Porto) kostenlos austauschen kann?"

Hallo miteinander,

leider ist es bei den Federn manchmal (häufig?) mit einem Tausch nicht getan, weil andere Federn auch nicht korrekt schreiben. Das ist eben das Hauptproblem, wenn Federn getauscht und nicht nachbearbeitet/gerichtet werden.

Darauf stellt jeder ab, der Federn nicht nur einmal, sondern mehrfach im Service hatte ohne Erfolg.

Montblanc, Aurora, Visconti, Stipula z. B. tun das schon . . .

Viele Grüße
Euer Thomas Baier
pelikaniac
Beiträge: 1001
Registriert: 18.01.2006 11:48

Beitrag von pelikaniac »

Moin,
Lutz D hat geschrieben:Was ich jetzt nicht verstehe. Warum baut Pelikan mir wieder eine Feder ein, die eindeutig auf dem Papier kratzt und die als M-Feder so breit schreibt, wie sonst die B-Federn von Pelikan. Da sitzt doch ein Mitarbeiter, tauscht die Feder und probiert sie sicher auch aus. Der muss das doch merken.
Ja der Mitarbeiter merkt das sicherlich, er hat Deine Handhaltung und Deinen Anstellwinkel, er benutzt Deine Tinte und drückt genauso stark auf wie Du... :lol:

Scherz beiseite: Wenn Du mit den M-Federn von Pelikan nicht klarkommst, oder diese halt alle mistig sind, versuch mal eine OM! Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht bei allen die ich bisher probiert habe, dieser Umstieg ist sicherlich leichter als bei einem 100,- Euro Füllhalter gleich zum Nibmaster zu gehen. Womit wir beim Punkt wären: Es gibt immer Füllhalter die mir oder Dir besser liegen, ich habe zum Beispiel mit allen meinen Watermännern Anschreibschwierigkeiten (sogar mit Waterman-Tinte). Und bei den Federn ist das genauso: Jeder von uns möchte eine "handeingeschriebene" individuelle Feder haben und keine Massenware, aber ein in Handarbeit hergestellter Morgan hat halt auch mehr Verbesserungspotential als ein vom Band gefallener Golf.
So das waren, mal wieder meine 2 Groschenzum Thema Federn und gar so schreckliche Pelikan-Qualität.
Gruss,
der Jörg

Edit: Ich habe aus dem Tagesanfang wieder das englische Kultauto gemacht... :oops:
Zuletzt geändert von pelikaniac am 28.03.2008 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
Moment
Beiträge: 18
Registriert: 24.12.2007 15:49

Beitrag von Moment »

pelikaniac hat geschrieben:Hallo Moment (komischer Name...),
ich finde ihn schön.Genaueres zu Momenten findest Du hier


http://de.wikipedia.org/wiki/Moment_(Statistik)

pelikaniac hat geschrieben: Wieso beschweren sich eigentlich ständig Leute über defekte oder schlecht schreibende Federn wenn man diese einfach und (bis aufs Porto) kostenlos austauschen kann? Wenn mein Neuwagen Mängel hat gehe ich doch auch in die Werkstatt bis diese behoben sind.
Die Feder ist eben der wichtigste Teil am Füller. Wenn die nichts ist, kann der Rest noch so schön sein. Um beim Autovergleich zu bleiben. Ein Auto mit defektem Motor würdest Du auch nicht schön finden.
Zuletzt geändert von Moment am 28.03.2008 7:59, insgesamt 2-mal geändert.
Sven
Beiträge: 89
Registriert: 16.04.2006 13:49
Wohnort: Oldenburg

Beitrag von Sven »

Hallo,

eine Feder für den M 600 ist größer als die Federn der M 200 bis M 430, so daß hier nur eine Feder für einen "alten" M 600 eingebaut werden sollte. Informationen findet man auf der Webseite von Herrn Thiel.

Ich selbst habe eine EF-Feder für einen M 600 und bin mit der Feder nicht wirklich glücklich. Ich habe damals von Herrn Thiel mehrere Federn zum Test erhalten und die für mich angenehmste ausgewählt. Die Feder ist absolut einwandfrei verarbeitet, aber das Schreibgefühl stellt sich nur ganz bedingt ein. Im Vergleich dazu habe ich einen Sailor 1911 mit F-Feder. Besagter FH schreibt excellent auf fast jedem Papier und bietet wirklich ein Schriftbild, daß dem der EF-Feder von Pelikan sehr nahe kommt.

Zudem habe ich einen MB 146 mit F-Feder, die ebenfalls hervorragend schreibt. Kein Kratzen, keine Aussetzer etc.

Mein Sorgenkind heißt leider Pelikan. Zu Weihnachten habe ich einen M 605 (Kaufhof) mit M-Feder erhalten. Die Federschenkel lagen nicht gleich an und die Feder kratzte fürchterlich. Also ab nach Hannover mit der Bitte um Tausch in eine F-Feder. Die F-Feder schreibt einwandfrei, leider nicht in F. Die Feder schreibt vielmehr zwischen M und B. Da ich keine Lust auf weitere Tauschaktionen hatte, habe ich mich mit dieser Feder begnügt. Um die Wahrheit zu sagen, der FH ist in die Schublade zur Ablage gerutscht. Irgendwie blöd, oder?

Es wurde hier im Forum schon einmal angeregt, bei Pelikan einen Worhshop im Federschleifen durchzuführen. Ich glaube, es gibt genug Interessierte, die hier Erfahrungen sammeln möchten. Das hin- und herschicken ist lästig und mit Kosten verbunden.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.

Gruß, Sven
Antworten

Zurück zu „Rund um die Feder / Regarding nibs“