Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

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Killerturnschuh
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Killerturnschuh »

Finde ich absolut nicht, da man definitiv Frust abbaut wenn man sich entspannt.
Salve

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Alced
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Alced »

Killerturnschuh hat geschrieben:Finde ich absolut nicht, da man definitiv Frust abbaut wenn man sich entspannt.
Vermutlich meint Eyedropper eher, dass der Rat, seinen Frust dadurch abzubauen, in dem man etwas Kreatives tut, leichter gesagt ist als getan. Dass Jemand der in der "Schiene" steckt, seinen Frust durch kaufen zu kompensieren, nicht einfach so ohne weiteres, seinen inneren "Schweinehund" überwindet und das kaufen sein lassen kann.

Lieben Gruß,
Winni.
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Killerturnschuh
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Killerturnschuh »

"Non quia difficilia sunt non audemus, sed quia non audemus difficilia sunt." um es mit den Worten Senecas zu sagen.

Ohne jetzt philosophische Diskussion lostreten zu wollen - der Mann hat einfach recht. :lol:
Salve

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glucydur
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von glucydur »

Kaufen als Kompensation für negative Gefühle ist ein sehr verbreitetes Verhalten in unserer konsumorientierten Gesellschaft. Es ist eine mögliche Kompensationsform, allerdings aus meiner Sicht eine wenig adäquate. In der Regel führt dieses Verhalten nicht zu einer Steigerung des Glücks bzw. Wohlbefindens. Und wenn, dann nur kurzfristig und nicht besonders tiefgehend. Insofern sind andere Kompensationsformen (z.B. soziale Interaktion, Kontemplation, sportliche Aktivität etc.) dem Frustkauf deutlich vorzuziehen...

VG

Alexander
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Mr.Eyedropper

Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Mr.Eyedropper »

Ich finde das etwas verklärend und sehe das (wieder einmal) anders.
glucydur hat geschrieben:Kaufen als Kompensation für negative Gefühle ist […] nur kurzfristig und nicht besonders tiefgehend.
Das ist doch das Prinzip, das dieses Forum am Laufen hält. Sammeln, der ständige Füller- und Tintenkauf funktioniert doch nur, weil es das negative Gefühl der Unvollständigkeit gibt, das das Begehren durch Konsum zu beseitigen oder zu kompensieren sucht. Blöderweise sucht sich das Begehren umgehend ein neues Objekt, nachdem es befriedigt ist. Money makes the world go around. Das gilt auch für dieses Forum. Man kann sich natürlich fragen, woher dieses negative Gefühl kommt, das uns alle hier vereint. Insofern sind wir alle Tintenfinger. Vielleicht ist Tintenfinger auch sehr viel weiter als wir, weil er den entscheidenden Schritt gemacht hat. Er ist derjenige, der sich keine Illusionen macht und in der Realität angekommen ist. Wir hingegen leben noch in einer Welt, in der wir uns was vormachen, in der wir irgendwas auf Füller projizieren und dabei nicht wahr haben wollen, dass uns was entscheidendes fehlt.
glucydur hat geschrieben:Insofern sind andere Kompensationsformen (z.B. soziale Interaktion, Kontemplation, sportliche Aktivität etc.) dem Frustkauf deutlich vorzuziehen...
Konsequenterweise müsste man also dazu aufrufen: Macht das Forum dicht und sucht euch Freunde, meditiert oder macht Sport!

Gerade dieses Forum zeigt aber meiner Meinung nach mehr als deutlich, wieviel Kreativität und Produktivität im Konsumieren liegen kann. Darum finde ich den dargestellten Dualismus aus bösem Konsum und tiefgehendem Sport/sozialer Interaktion/Meditation nicht richtig. Vielmehr steht alles in einer reziproken Beziehung miteinander.

Ich will aber nur zur Sicherheit nochmal betonen, dass ich nur eine andere Sicht in den Ring werfen und keineswegs stänkern will.
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Killerturnschuh
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Killerturnschuh »

He is back! :mrgreen:

Du stellst gewagte Hypothesen auf, Augentröpchen

mehr aber sind es nicht. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es noch eine ganze Bandbreite an Aspekten und Gesichtspunkten. Bedürfnis, muss weder mit Frust noch Belohnung einhergehen. Auch halte ich es sehr gewagt das Kaufverhalten anderer Menschen zu pauschalisieren.
Zuletzt geändert von Killerturnschuh am 21.03.2016 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
Salve

Angi

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Alced
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Alced »

Mr.Eyedropper hat geschrieben: ...
Gerade dieses Forum zeigt aber meiner Meinung nach mehr als deutlich, wieviel Kreativität und Produktivität im Konsumieren liegen kann. Darum finde ich den dargestellten Dualismus aus bösem Konsum und tiefgehendem Sport/sozialer Interaktion/Meditation nicht richtig. Vielmehr steht alles in einer reziproken Beziehung miteinander. ...
Ich kann mir nicht helfen, ich mag ihn einfach. :mrgreen:

Das sieht ganz nach einem interessantem Diksussionethema aus, sprengt aber vermutlich diesen Thread, daher halte ich mich mal zurück.
Ihr haltet mich mal wieder vom Korrigieren ab. :wink:

Lieben Gruß,
Winni.
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Krazy Kat
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Krazy Kat »

Eyedropper`s Thesen finde ich nicht gewagt - im Prinzip stimme ich dem zu.
Wobei das Thema selbst für `ne Doktorarbeit zu komplex ist. Zwischen dem "reinen User", der sich aus Frust einen neuen Füller kauft und dem "historisch interessierten Sammler" gibt es Unterschiede und Schnittmengen. Bei beiden Extremformen und allem dazwischen ist der Weg ins Pathologische grundsätzlich gegeben. Bei welchen Interessen aber ist das nicht der Fall? :roll:

Meine mal schnell dahingeworfene These ist die dass alle Interessen, Hobbys, Leidenschaften etc. eine Kompensation für ein Vacuum darstellt, wobei das Vacuum eine Art Fass mit leeren Boden ist - es kann nie gefüllt werden, wodurch trotz ständig neu Hinzugefügtem ein Gefühl des Unbefriedigtseins bleibt.

Vielleicht lässt sich dieses Gefühl des Mangels nur dadurch beheben, nachdem der wahre Sinn des Lebens (den ich -rein subjektiverweise- a priori annehme) gefunden wurde.

meine 2 eurocent
Thou art so like a fountain penne my love; Mine eyes gaze rapt upon thy flexy tines. Thy nibbe is smoother far than silk'n glove. And naught may match the boldeness of thy lynes.
W.S.
rorro
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von rorro »

Mr.Eyedropper hat geschrieben:Sammeln, der ständige Füller- und Tintenkauf funktioniert doch nur, weil es das negative Gefühl der Unvollständigkeit gibt, das das Begehren durch Konsum zu beseitigen oder zu kompensieren sucht.
Diese These, gleichlautend hier:
Krazy Kat hat geschrieben:Meine mal schnell dahingeworfene These ist die dass alle Interessen, Hobbys, Leidenschaften etc. eine Kompensation für ein Vacuum darstellt, wobei das Vacuum eine Art Fass mit leeren Boden ist - es kann nie gefüllt werden, wodurch trotz ständig neu Hinzugefügtem ein Gefühl des Unbefriedigtseins bleibt.
halte ich für arg simpel. Und für übrigens äußerst unbelegt.

Als Füllerkauf ist zwar das Sammeln ein konsumptiver Akt, allerdings liegt dem Sammeln ja vielleicht ein viel "archaischerer" Trieb zugrunde (gibt es diesen Komparativ?), der sich im Überfluß seiend eben in Sammel-Hobbies den Weg bahnt.

Ist auch absolut unbelegt, natürlich - wobei ich keine Fachjournals recherchiert habe, vielleicht gibt es ja was dazu, ich vermute es sogar - aber würde es auch erklären. Füller als Substitut für Existentielles, was nicht mehr gesammelt werden muß.
Viele Grüße, Ralf
Tintenfinger
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Tintenfinger »

Au weia, da hab ich ja was losgetreten...

Also erstmal keine Sorge, ich bin weder hemmungslos kaufsüchtig noch verschuldet, habe genug Freude am Leben und kann 99% meiner schwierigen Erfahrungen verarbeiten ohne neue Füller zu bestellen :wink: Hatte nur die letzen Wochen interessante Zeiten.

Manchmal gibt es halt Tage, da ist man einfach nur am Ende und hat überhaupt keine Energie mehr für irgendeinen "adäquaten" Mechanismus, seinen Frust abzubauen. Man sieht nicht die Möglichkeit, sich Zeit zu nehmen, oder das Grübeln abzustellen, sonst wäre man ja gar nicht so verzweifelt. Dann platzt halt das Ventil und man greift zu irgendwelchen inadäquaten Verhaltensweisen, das ist wohl bei jedem was anderes, kaufen, essen, saufen, seine Laune an anderen Leuten runterlassen oder was immer. Mir erzählt keiner, dass er oder sie sowas gar nicht kennt. Bei mir ist es halt zur Zeit neues Spielzeug kaufen. Dass das die Probleme nicht löst, und möglichst selten vorkommen sollte, darüber müssen wir nicht reden, aber es kann schon mal ganz akut Druck rausnehmen. Das ist dann OK für mich und dazu stehe ich, weil einen Füller oder sonst ein Spielzeug für um die 30 Euro kaufen ist deutlich weniger selbstschädigend als z.B das selbe Geld in Form von Schnaps oder Fastfood zu konsumieren, Dinge durch ein geschlossenes Fenster werfen oder den nächstbesten Menschen mit unflätigen Beleidigungen zu überschütten.

Dass ich mir ausgerechnet das Kaufen angewöhnt habe hat vielleicht auch damit zu tun, dass ich mir im normale Alltag oft zu wenig Ausgaben fürs Vergnügen erlaube. Dadurch dass man sie sich selber nicht gönnt werden einige Sachen erst richtig interessant. Gerade dieser Tage liege ich im Clinch mit mir selber wegen einem 10 Euro Füller, den mein Herz will, ganz unabhängig von akutem Frust, und den mein Verstand für unnütz hält, und das kostet auch wieder nur sinnlos Energie. Wäre warscheinlich sinnvoller das Ding einfach zu kaufen und die Sache abzuhaken. Das, und Erfahrung mit echtem materiellem Mangel, steckt sicher auch ein Stück weit hinter meinem Sammeltrieb, den ich auch ganz unabhängig von Frust habe. Allerdings, wenn es mir so richtig gut geht bin ich so mit Zeichnen, Schreiben u.s.w beschäftigt dass ich gar nicht zum Kaufen komme.

Gab es da nicht mal einen Thread über ungesunden Sammeltrieb, viellecht sollte man diese postings dorthin verschieben?

Und wenn es philosophisch werden soll: Manche Dinge muss man erstmal haben, um zu merken dass man sie nicht wirklich braucht. Stammt von Buddha nicht von mir, würde ich aber aus eigener Erfahrung unterschreiben.
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Krazy Kat »

rorro hat geschrieben: Als Füllerkauf ist zwar das Sammeln ein konsumptiver Akt, allerdings liegt dem Sammeln ja vielleicht ein viel "archaischerer" Trieb zugrunde (gibt es diesen Komparativ?), der sich im Überfluß seiend eben in Sammel-Hobbies den Weg bahnt.
Da wären wir dann wieder beim Jagdtrieb (dem bereits Erwähnten).
Jagdtrieb und innere Leere füllen - so würde ich es für mich zusammenkochen.

Belegtes brauchen wir in dem Thread vielleicht auch nicht unbedingt - bin, denke ich, nicht der Einzige, der keine Doktor- und Hausarbeiten zum Thema hier sehen will :wink: Wie belegt die dann im Einzelnen sind ... :roll:

Bisschen aus dem Nähkästchen brainstormen dagegen ...
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Killerturnschuh »

:mrgreen: Mach die keine Sorgen, Tintenfinger

so kennen und lieben wir unser Augentröpfchen.... er doziert einfach zu gerne :wink:

Aber es stimmt, eigentlich geht es in dem Thread um etwas anderes... 8)
Salve

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Krazy Kat
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Krazy Kat »

Tintenfinger hat geschrieben: Gab es da nicht mal einen Thread über ungesunden Sammeltrieb, viellecht sollte man diese postings dorthin verschieben?
Ja, den gibt`s hier:
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... 11&t=13733
:D
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von rorro »

Krazy Kat hat geschrieben:Jagdtrieb und innere Leere füllen - so würde ich es für mich zusammenkochen.
Das eine hat mit dem anderen (außer wenn innen ein leerer Magen gemeint ist) erst einmal wenig miteinander zu tun.
Viele Grüße, Ralf
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Re: Wie kauft ihr euere Füller - welche Kaufriterien sind ausschlaggebend?

Beitrag von Tintenfinger »

rorro hat geschrieben:
Als Füllerkauf ist zwar das Sammeln ein konsumptiver Akt, allerdings liegt dem Sammeln ja vielleicht ein viel "archaischerer" Trieb zugrunde (gibt es diesen Komparativ?), der sich im Überfluß seiend eben in Sammel-Hobbies den Weg bahnt.

Ist auch absolut unbelegt, natürlich - wobei ich keine Fachjournals recherchiert habe, vielleicht gibt es ja was dazu, ich vermute es sogar - aber würde es auch erklären. Füller als Substitut für Existentielles, was nicht mehr gesammelt werden muß.
Ich glaube nicht, dass man "das Sammelhobby" auf einen einzigen Grund zurückführen kann. Jagdtrieb gilt vielleicht eher für den Erwerb als für das Besitzen, aber es gibt ja viele denen das eigendlich wichtiger ist. "Vorratshaltung" ist sicher auch etwas, das tief in der europäischen Kultur verankert ist, wie hätten wir sonst früher die Winter überleben sollen? Spätestens mit Beginn der Industrialisierung ist das ins Horten von "Reichtümern" übergegangen, was immer man darunter verstand. Ob das noch weiter zurückreicht, vielleicht sogar eine genetische Komponente hat, keine Ahnung, ich denke das ist möglich aber wird Spekulation bleiben. In neuerer Zeit haben wir sammelnde Eltern oder Großeltern als Vorbilder, und als Vorbild für den Erwerb der Objekte der Begierde die ganze Konsumgesellschaft um uns herum. Warum ein einzelner zum Sammler wird oder nicht, ob das ins pathologische abgleitet oder eher nicht, da können denke ich verschiedenste Erfahrungen, Prägungen oder auch ganz andere psychische Pathologien dahinter stecken.

Liebe Grüsse,
Susi (Wiso bloss vergesse ich das sonst immer?)
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